Internet in Deutschland: Minimale Wachstumsraten sorgen für den Abstieg

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Deutschland verliert weiter den Anschluss beim Internet - zumindest nach Zahlen des Anbieters cable.co.uk für das Jahr 2019. Prekär ist dabei vor allem das mangelnde Wachstum. Während westliche Länder meist zweistellig zulegen, verharrt Deutschland nahe der Nullgrenze.

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Deutschland verliert weiter den Anschluss beim Internet
Schönes Wortspiel :D

Zu Artikel:
Wundert mich nach Artikeln wie diesen hier nicht wirklich. Mal sehen wann dieses Land seine 50 Mbit/s für alle erreicht hat. Vermutlich irgendwann 2050 oder noch später. Ist ja auch nur ganz knapp am Ziel, dem Jahre 2018, vorbei. :ugly:
 
Wobei ich mich frage, ob es wirklich soo schlecht ist? Ich meine, es wird wirklich viel Ausgebaut - klar, könnte schneller sein -, sollen ja ein paar Tausend Kilometer Glasfaser pro Jahr sein. Da kann es doch nicht einfach nur eine Steigerung von 1-2 Mbit über ein Jahr geben. Zusätzlich kommen ja kleinere Ausbauten wie Super Vectoring, wo manche zumindest mal eben von 100 auf 250 Mbit gehen können.

Die Frage, die ich mir halt wirklich stelle ist die, wie diese Messungen erfolgt sind? Hat das jeder Haushalt selbst gemacht? Ich erinnere nur daran, dass meist die ältere Generation mit 16 Mbit zufrieden ist. Die brauchen keine 100 Mbit und mehr. Meinen Eltern reichen auch 50.
 
Wobei das ganze auch durch die gebuchten Tarife massiv verfälscht wird. Wer sich einen Kabeltarif mit 20 MBit bucht, der zieht den Schnitt nach unten, auch wenn er 1000MBit haben könnte. Wird hingegen z.B. an jeden Glasfaseranschluß zwangsweise 1000MBit geschaltet, dann zieht das den Schnitt massiv nach oben. Bei uns ist eine hohe Bandbreite teilweise sehr teuer, was die Leute natürlich abschreckt, einige der Siegerländer setzen hingegen bei ihrem Glasfaserausbau genau auf den Zwangsmechanismus.

Schlechte Verbindungen durch WLAN oder sogar LAN, muß man ebenfalls berücksichtigen, wobei die Siegerländer da mehr zu leiden haben.
 
Zusätzlich kommen ja kleinere Ausbauten wie Super Vectoring, wo manche zumindest mal eben von 100 auf 250 Mbit gehen können.
Ich erinnere nur daran, dass meist die ältere Generation mit 16 Mbit zufrieden ist. Die brauchen keine 100 Mbit und mehr. Meinen Eltern reichen auch 50.

In meinen Freundeskreis allein kenne ich 3 Personen, die mit um die 1 Mbit rumkrebsen, weil bei denen einfach nicht mehr möglich ist.
Einer von denen hat sich nun den Telekom Unlimited Tarif geholt, damit er per Smartphone wenigstens mehr bekommt. (Was bei ihm aber auch Sinn macht, da er Arbeitstechnisch viel unterwegs ist.)
 
Wenn Deutschland konsequent ist, dann wird direkt auf 5G oder 6G gesetzt und das Kabelzeitalter übersprungen :-D
Macht jetzt fast auch keinen Sinn mehr.
 
Wobei ich mich frage, ob es wirklich soo schlecht ist? Ich meine, es wird wirklich viel Ausgebaut - klar, könnte schneller sein -, sollen ja ein paar Tausend Kilometer Glasfaser pro Jahr sein. Da kann es doch nicht einfach nur eine Steigerung von 1-2 Mbit über ein Jahr geben. Zusätzlich kommen ja kleinere Ausbauten wie Super Vectoring, wo manche zumindest mal eben von 100 auf 250 Mbit gehen können.
Kleines Beispiel. Der Ort in dem meine Eltern leben: Die eine Hälfte des Orts hat 250 Mbit/s, die andere Hälfte nur 100 Mbit/s. :ugly:

Und das auch erst seit März diesen Jahres. Versprochen war es schon seit Jahren. Maximal gab es bei uns früher 14 Mbit/s. Und das auch nur an guten Tagen. Den Tanz dahinter bis es so weit war, willst du dir nicht vorstellen. Das war ein Prozess der mehrere Jahre gedauert hat. Ob jetzt die Telekom alleine dran schuld ist, sei mal dahin gestellt. Aber die bürokratischen Hürden müssen definitiv reduziert werden. Das kann´s ja nicht sein, das eine Erweiterung von 14 Mbit/s auf 250 Mbit/s über 5 Jahre dauert.

Ich erinnere nur daran, dass meist die ältere Generation mit 16 Mbit zufrieden ist. Die brauchen keine 100 Mbit und mehr. Meinen Eltern reichen auch 50.
Auch auf dem Land ist schnelles Internet enorm wichtig. Sonst lassen sich keine Gewerbebetriebe nieder. Was stark auffällt wenn man hier eine Wohnung vermietet, ist das Interesse nach schnellem Internet. Und das kommt nicht nur von der jüngeren Generation. ;)
 
Wenn Deutschland konsequent ist, dann wird direkt auf 5G oder 6G gesetzt und das Kabelzeitalter übersprungen :-D
Macht jetzt fast auch keinen Sinn mehr.

Das ist natürlich Blödsinn, denn bei einem Kabel wird dieses Kabel nur von mir genutzt. Es können somit alle Haushalte parallel Daten übertragen.

Funkfrequenzen sind jedoch physikalisch limitiert und nicht unendlich verfügbar.
Für bestimmte Funkdienste wie Mobilfunk sind bestimmte Frequenzen vorgesehen, nehmen mehr Leute daran Teil können die das nicht gleichzeitig machen, ähnlich wie beim WLAN.
Rate mal warum man in Firmen die normalen PCs per Kabel anbindet.
Ist stabiler und man muss sich keine Bandbreite teilen.

Ich könnte hier auch VDSl2 Vectoring mit 100MBit/s haben, nehmen ich aber nicht, da ich nicht weiß, ob ich da dann meine eigene IPv4 behalte und ich habe nur das VDSl-Modem im Cisco 886va, keinen Ersatz, daher ist mir das zu riskant.
 
@Frontline25 und <<Painkiller>>: mir ist durchaus bewusst, dass es noch Orte gibt, an denen es kein oder nur extrem schlechtes Internet gibt. Das dadurch der Schnitt natürlich nach unten gezogen wird, ist klar und auch richtig so.

Aber wie gesagt: ich würde gerne mal den realen Schnitt haben. Also wirklich alle Internetanschlüsse - und dann auch bitte das Maximum das möglich ist. Ich garantiere euch, wir haben dann mit Sicherheit mehr. Eine Schätzung darüber würde ich aber lieber nicht abgeben wollen. :ugly:

Fakt ist jedoch auch, dass gerade die Orte mit sehr schlechtem Internet ausgebaut werden müssen. Mein Ort wurde glaube ich in 2014/2015 ausgebaut. Seit Oktober 15 konnte ich dann statt knapp 1 Mbit eben die 100er Leitung buchen. Effektiv kamen 90-95 an. Schlimm nur, wenn tatsächlich die Behörden hier viel zu viele Sachen wollen und den Ausbau verhindern -.-
 
Selbsterklärend, wenn man jedem schon eine Bambus Leitung verkauft hat, dann wird dieser wohl kaum eine zweite bestellen... Liefern die flächendeckend mehr Speed, werden auch viele neue Verträge eingehen... Iwann ist aber so ein Markt bei dem die Einwohnerzahlen eher rückläufig als wachsend sind, auch gesättigt. D.h. Wachstumsraten sind dadurch auch nicht zu erwarten, zumindest in diesem Geschäft...
 
Wobei ich mich frage, ob es wirklich soo schlecht ist? Ich meine, es wird wirklich viel Ausgebaut - klar, könnte schneller sein -, sollen ja ein paar Tausend Kilometer Glasfaser pro Jahr sein. Da kann es doch nicht einfach nur eine Steigerung von 1-2 Mbit über ein Jahr geben. Zusätzlich kommen ja kleinere Ausbauten wie Super Vectoring, wo manche zumindest mal eben von 100 auf 250 Mbit gehen können.

Die Frage, die ich mir halt wirklich stelle ist die, wie diese Messungen erfolgt sind? Hat das jeder Haushalt selbst gemacht? Ich erinnere nur daran, dass meist die ältere Generation mit 16 Mbit zufrieden ist. Die brauchen keine 100 Mbit und mehr. Meinen Eltern reichen auch 50.

Schau dir mal an, wie viele Kilometer "Telefonkabel" über die vergangenen Jahrzehnte verlegt wurden und nun durch Glasfaser ersetzt werden müssen.
Das große Problem dabei sind aber nicht die so gerne Werbewirksam dargestellten Überland-Leitungen, sondern die Verbindungen innerhalb der Städte und letztendlich zum Endkunden.
Das Verlegen von Strecken innerhalb einer Stadt ist deutlich teurer und ein bürokratischer Alptraum. Bis du anfangen kannst mal 500 Meter LWL an einer Straße lang zu verlegen vergehen schon mal 2-3 Jahre. Man glaubt gar nicht wem alles Teile der Straße/Leerrohre gehören oder ein Nutzungsrecht haben und zustimmen müssen und was für Bedingungen es gibt.

Außerdem wird kaum Glasfaser bis in Privat-Gebäude gelegt. Was nutzt mir die 100G Glasfaser im Verteiler, wenn der nur 16M per Kupferdraht weitergibt. Die Kosten für die Gebäudeanbindung muss dann der Eigentümer tragen und das ist nicht billig! Vor allem bei vermietetem Wohnraum (in DE also nicht ganz 60%) wird das nicht gemacht, da es dem Eigentümer Geld kostet, er es aber nicht direkt auf die Mieter umlegen kann! Ergo Glasfaser nur für Neubauten.

In den skandinavischen Ländern hat sich der Staat viel mehr um die Infrastruktur zu kümmern, was auch die Internet-Infrastruktur bis ins Haus betrifft. Da hast du quasi das Recht auf Glasfaser, weshalb zum Großteil auch in Dörfern mit 5 Häusern mitten im Nichts oder auf kleinen Inseln die Häuser mit Glasfaser angebunden sind. Und die Preise sind dort nicht so wie bei uns nach Geschwindigkeit gestaffelt. Du bezahlst dort für Internet und bekommst das, was die Leitung her gibt. Hier ist man halt mit dem langsamen Internet "zufrieden", weil man nicht bereit ist, das Doppelte zu bezahlen.
 
Wenn Deutschland konsequent ist, dann wird direkt auf 5G oder 6G gesetzt und das Kabelzeitalter übersprungen :-D
Macht jetzt fast auch keinen Sinn mehr.
Und die nächste Baustelle. :ugly:

Wenn man das wirklich flächendeckend schaffen will, dann muss man nach japanischen Vorbild vorgehen:
Eine Hand wäscht die andere. Nach diesem Motto funktionierte die Vergabe der 5G-Lizenzen in Japan. Das Wirtschaftsministerium vergab im April die Lizenzen an die vier Netzbetreiber kostenlos. Als Gegenleistung verpflichteten sich die Mobilfunkanbieter, innerhalb bestimmter Zeiträume das Netz aufzubauen und dabei eine verabredete Fläche abzudecken.

Die vier Betreiber NTT Docomo, KDDI mit der Marke au, Softbank und Rakuten wollen in den fünf Jahren bis 2024 insgesamt 1,6 Billionen Yen (rund 13 Milliarden Euro) investieren. Dieses Prinzip der Gegenseitigkeit hatte sich bei der schnellen Einführung der vorangegangen Netztechnologien 3G (UMTS) und 4G (LTE) bewährt.

Quelle: Mehr Tempo beim 5G-Netz

In Deutschland hat der Bund jetzt 6,5 Milliarden € für 5G-Lizenzen eingesammelt. Das Geld fehlt jetzt beim 5G-Ausbau natürlich. Dabei ist 5G nicht mal als Pflicht vorgesehen beim Ausbau. :ugly:


Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung vollmundig versprochen: "Wir forcieren den Ausbau der Mobilfunkversorgung und entwickeln Deutschland zum Leitmarkt für 5G." Weiter wird den Mobilfunknutzern versichert, dass die Politik eine "verlässliche und lückenlose Mobilfunkversorgung insbesondere im ländlichen Raum" sicherstellt.

Tatsächlich sind die Ausbauauflagen für die Netzbetreiber streng: Bis Ende 2022 sollen 98 Prozent der Haushalte sowie Autobahnen und viele Bahnstrecken mit schnellem, mobilem Internet versorgt werden. Allerdings nicht notwendigerweise mit 5G. Denn die Auflagen der Bundesnetzagentur sind so gestaltet, dass sie nicht explizit 5G vorschreiben. Dazu kommt, dass die jetzt versteigerten Frequenzen zwar eine hohe Datenrate, dafür aber nur eine geringe Reichweite haben. Daher werden die Netzbetreiber den Netzausbau in der Fläche eher mit 4G als 5G realisieren (müssen).


Quelle: Mobilfunk-Lizenzen: Gut 6,5 Milliarden Euro fuer 5G | tagesschau.de
 
Angeblich sollen mit Kupfer ja rund 12-13 mbit gehen und trotzdem Krebse ich mit knapp 6 mbit herum , also denke ich mal der ganze Ort muss so ******** angebunden sein ...
Von daher waer ich schon Happy wenn einmal die theoretischen 10 mbit + vorhanden wären und so wird es einigen anderen auch gehen .
ABER damit kann man ja kein Geld verdienen , weil es keinen teureren Tarif gibt , also ist man Zweifach ange...

PS: jedes Land in dem Sich der Saat am besten nur um Grundbedürfnisse (Polizei Feuerwehr Krankenhaus) kümmert ist besser dran , das ist ja auch schon lange kein geheimnis mehr .
von wegen die reichen Deutschen , bei uns ist nur der Staat "reich"nur verschwendet eben der Staat wo es nur geht Misswirtschaft und man kann nein muss es schon Veruntreuung nennen an jeder Ecke, wie schon gesagt wurde für die Frequenzen wurden Milliarden eingenommen aber wo die jetzt sind und selbst wenn was bleibt denn noch wenn die Summe erst mal durch denn Staatsapparat geschleust wurde über .
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich sollen mit Kupfer ja rund 12-13 mbit gehen und trotzdem Krebse ich mit knapp 6 mbit herum , also denke ich mal der ganze Ort muss so ******** angebunden sein ... Von daher waer ich schon Happy wenn einmal die theoretischen 10 mbit + vorhanden waeren und so wird es einigen anderen auch gehen . ABER damit kann man ja kein Geld verdienen , weil es keinen teureren Tarif gibt , also ist man Zweifach ange...
Das hängt auch von deinem Modem ab. Das sollte ADSL2+ können, am besten mit Annex J (dann muss aber der Splitter weg, falls der noch existieren sollte). Trotzdem ist da noch die Physik im Spiel, gerade wenn Störstrahlung eintrifft sinken die Datenraten, so z.B. hier bei uns.
 
Bei uns ist der Funknetz nicht so gut.

In der Wohnung bekommen wir nur schwach was rein und oft haben wir noch nicht mal eine Verbindung. Draußen auf der Terrasse wird es besser, aber selbst dort haben wir die die volle Empfangsqualität. Fürs Handy ist es ausreichend, für eine zuverlässige gute Verbindung fürs Internet jedoch nicht und dabei wohnen wir sogar mitten in der Stadt und die Funktürme sind noch nicht mal so weit. Gut direkt ein Funkturm vor der Nase haben wir nicht, daher sind sie schon etwas weiter weg.

LTE(4G) wäre daher für uns kein Ersatz zu VDSL oder Kabel Internet.
 
Da sieht man was bei dem sogenannten "Technologieoffenen" Förderansatz mit Minimalanforderungen herauskommt. Die Fortschritte sind bestenfalls kurzweilig und nicht Zukunftsgerichtet.
Damit wurde viel Geld verbrannt und es braucht noch viel mehr um das Land fit fürs 21 Jahrhundert zu machen.

Wenn Deutschland konsequent ist, dann wird direkt auf 5G oder 6G gesetzt und das Kabelzeitalter übersprungen :-D
Macht jetzt fast auch keinen Sinn mehr.
Scherzkeks
 
Auch auf dem Land ist schnelles Internet enorm wichtig. Sonst lassen sich keine Gewerbebetriebe nieder. Was stark auffällt wenn man hier eine Wohnung vermietet, ist das Interesse nach schnellem Internet. Und das kommt nicht nur von der jüngeren Generation. ;)
Ist bei mir neben den üblichen Preis, Lage, Schnitt/Größe eines der Hauptkriterien bei der Wohnungssuche.

Meine derzeitigen Kandidaten:
Eine Wohnung mit bis zu 1GB symmetrische Glasfaser (Beste Angebote 1000/500 für 43€ bzw. 1000/100 für 33€ über Kabel)
Die andere "nur" 300/60 über Kabel für 30€

Das sind wohlgemerkt dänische Preise. Zur Orientierung: Durschnittliches Einstiegsgehalt mit Master of Science direkt nach Studium liegt derzeit im Bereich 3400€ Netto.

Meine derzeitige Anbindung kann man preislich sowieso nicht schlagen. Gesalzene 1,40€ für 100/100 :ugly: da "Studienwohnung"

Ich könnte hier auch VDSl2 Vectoring mit 100MBit/s haben, nehmen ich aber nicht, da ich nicht weiß, ob ich da dann meine eigene IPv4 behalte und ich habe nur das VDSl-Modem im Cisco 886va, keinen Ersatz, daher ist mir das zu riskant.
Hilft natürlich nicht jedem, aber je nachdem was man braucht kann man sich eine IPv4 Adresse günstig mittels VPS besorgen.
Hab derzeit auch eine geteilte Adresse und hab mir den billigsten Ionos VPS um 1€ besorgt um meine Nextcloud online verfügbar zu machen. Ich hab den VPS mit meinem Server zuhause mittels VPN dauerhaft verbunden und schleif einfach den Traffic durch. Ist mit meiner 100/100 Leitung allerdings auch recht unproblematisch, da von anderen Nutzern maximal 25 MBit/s Download möglich sind. Lokal umgeh ich das ganze sowieso.
 
Unsere Wohnungsbau Geselschaft hat vor ca 10 Jahren zusammen mit Unitymedie Glasfaser Leitung in die Häuser verlegt.Dafür bekam jeder Mieter einen Kleinen Netz Anschluss der auf die Miete umgelegt wurde.Kabel TV war vorher schon in der Miete .

Der Vorteil ist das in der ganzen Siedelung jeder der möchte einen schnellen Internet Anschluss hat.

Eine Kleine Stadt mit ca 60000 Einwohnern ,die Siedlung liegt aussehalb der Innenstadt. Getrennt noch durch einen Fluß und einer Bundesstraße.

Bei der Telekom wäre ich noch immer bei einer 16er Leitung.
 
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