Warum Effizienz so wichtig ist: Stromverbrauch und Folgekosten günstiger Grafikkarten

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Eine "gewagte" Schlussfolgerung: Wer keine Eiweiße bzw. Proteine falten mithelfen möchte bei Folding@home, tut also etwas für die Umwelt. Das heißt man spart Strom, indem man seine Rechenleistung nicht "opfert". Ähnlich gelagert ist der Fall bei Blutspenden: Erfolgt zu wenig energetischer Ausgleich, kann man ruhigen Gewissens nein sagen, statt sich ausplündern zu lassen.

Umweltschutz gesehen als Heimatschutz...alles schön sauber zuhause und im Sommer heizt sich die Wohnung nicht so auf. Ventilatoren und Klimaanlagen anschalten wird übrigens dringend empfohlen vom gesunden Verstand aus, wenn einem sonst zu warm ist. Für alles andere gibt es Dampfbäder und Sauna. Mit weniger Leistungsaufnahme macht auch die Arbeit am Rechner etwas mehr Spaß. Wichtig dabei ist, sich bei der Kaufberatung nicht unter Druck setzen zu lassen. Andersherum habe ich auch schon erlebt, wie bei einer angefragten Systemzusammenstellung der Hinweis kam, der Stromverbrauch spiele keine Rolle.
 
Alte Grafikkarten kaufen macht sowieso keinen Sinn. :D Gebraucht kaufen schon gar nicht.

"Biete Grafikkarte - fast wie neu, hat kaum gelaufen, sehr gepflegt, nie OC!"
Bedeutet in Wirklichkeit:
"Hardcore LN2 OC Karte, wo mal Voltmods angelötet waren, mindestens 20x im Geschierspüler gewesen und 3 runtergefallen." :D
 
Alte Grafikkarten kaufen macht sowieso keinen Sinn. :D Gebraucht kaufen schon gar nicht.

"Biete Grafikkarte - fast wie neu, hat kaum gelaufen, sehr gepflegt, nie OC!"
Bedeutet in Wirklichkeit:
"Hardcore LN2 OC Karte, wo mal Voltmods angelötet waren, mindestens 20x im Geschierspüler gewesen und 3 runtergefallen." :D

Schlechte Erfahrungen beim Gebrauchtkauf gemacht? ;) Schwarze Schafe gibt's überall. Ich kaufe (und verkaufe) nur noch gebraucht. Anders ist das mit den Preisen auch gar nicht zu vereinbaren. Man braucht nur etwas Geduld - und etwas Glück schadet auch nie.

MfG
Raff
 
Schlechte Erfahrungen beim Gebrauchtkauf gemacht? ;) Schwarze Schafe gibt's überall. Ich kaufe (und verkaufe) nur noch gebraucht. Anders ist das mit den Preisen auch gar nicht zu vereinbaren. Man braucht nur etwas Geduld - und etwas Glück schadet auch nie.

MfG
Raff
Das ist richtig schwarze Schafe gibt es.

Konnte eine RTX2080 für 450€ gebraucht bekommen mit Custom Kühler und sie was nur 1 Jahr gebraucht.

Selbst eine Rtx2070super war teurer.



Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Man braucht nur etwas Geduld - und etwas Glück schadet auch nie.

Ich hatte vor meiner aktuellen 5700 XT meine erste gebrauchte Grafikkarte, das war eine GTX 980 Ti.
Die lief auch ohne Probleme, muss aber sagen, dass mir eigentlich eine neu gekaufte Grafikkarte wegen der Garantie auch viel lieber ist.
Auf eine wesentlich günstigere gebrauchte 5700 XT wollte ich nicht warten, da die GTX 980 Ti schon für meine Umstände (1440p 144 Hz) geächzt hat. Zudem habe ich gleichzeitig auch die CPU (ehem. i5 4690) und neue 2GB SSD erneuert.

Schön, dass ich damals schon Recht hatte :ugly:

Diese Type ist generell auch eigentlich zu ignorieren.
Wobei es natürlich sehr stark auf den eigenen Anwendungsfall ankommt und ob die Karte wirklich nur unter Vollast in Spielen läuft.
 
Kaufe seit Maxwell nur noch Nvidia und bei durchschnittlich 4 std Last die auf der GPU liegen habe ich die Grafikkarte immer als Preisdifferenz zu einer vergleichbaren Amd in 2 Jahren gespart.
 
Super Video.

Das mit dem Stromverbrauch ist schon so ne Sache. Das mit der Temperatur kann man ruhig nochmal rausstreichen. Ist für das Gesamtsys wirklich besser, zudem auch für den Zocker im Sommer.

Vorallem ist man aber bei weniger Lastaufnahme eines, deutlich leiser. Und das zählt für mich noch am meisten. Das geht dann soweit, daß ich lieber nochmal 40 Euro auf eine Karte drauflegen, um einen guten Kühler zu bekommen, auch wenn die Karte selbst schon auf weniger Lautheit eher angelegt ist.

Bei mir wären es ca. 32,00 Euro im Jahr, was die Ersparnis ausmacht. Wenn ich ne 2060s mit ner 5700XT vergleiche. Das ist schon kraß, wenn das auf 2,5-3 Jahre umlegst, bist da auch bei 100 Euronen. Zudem geht es leiser und weniger warm zu. (Und nein, ich bin kein Nividafan).
 
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Um ein gewünschtes Bauteil zu erhalten, lasse ich mir teils Wochen und Monate Zeit mit der Recherche. Beispiel Grafikkarte neu: Keine Fälschung, ganz lieb auf Silzium Lotto verzichten, kein Umtausch, einfach gekauft, zufrieden und fertig. Die ASIC Quality ist sowieso nicht auslesbar. Bester Preis bei MediaMarkt. und sie sollte auch in 10 Jahren noch einfwandfrei laufen, gegebenenfalls als Testkarte. Das alles ist eher schlecht für den Geldumlauf, hilft aber immens, finanziellen Ruin zu verhindern.

Das Netzteil kann kaum klein genug sein und bei Sprüchen wie: "Wer so wenig Leistung für so viel Geld kauft, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.", da kann man seine Nehmerqualitäten zeigen oder weggehen. Veni Vidi Reverti /Decessi : Er kam, sah und ging wieder.

Es gibt auch kein unerwarteten Folgekosten wie neue Abgasnorm, Rußpartikelfilter einbauen, mehr Steuer oder erhöhten Reifenabrieb, was den gut gemeinten Sparwillen zunichte machen könnte.

Alte Grafikkarten kaufen macht sowieso keinen Sinn. :D Gebraucht kaufen schon gar nicht.

"Biete Grafikkarte - fast wie neu, hat kaum gelaufen, sehr gepflegt, nie OC!"
Bedeutet in Wirklichkeit:
"Hardcore LN2 OC Karte, wo mal Voltmods angelötet waren, mindestens 20x im Geschierspüler gewesen und 3 runtergefallen." :D

Gut zusprechen ist erst einmal völlig wertlos. Egal wie paranoid das herüber kommt: Schön sind echte Beweise. Die Geschichte erweist sich immer dort als wahr, wo sie ohne Augenzeugenberichte auskommt.

PS: Wirkt das Bild zu alt, kann gerne etwas optisch Passenderes genommen werden. Wir sehen uns in der Zukunft. ;)
 
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Schlechte Erfahrungen beim Gebrauchtkauf gemacht? ;) Schwarze Schafe gibt's überall. Ich kaufe (und verkaufe) nur noch gebraucht. Anders ist das mit den Preisen auch gar nicht zu vereinbaren. Man braucht nur etwas Geduld - und etwas Glück schadet auch nie.

MfG
Raff
Ich selber kaufe niemals gebrauchte PC Sachen, weil die halt alle defekt sind. Immer wenn einer von meinen Kollegen etwas gebraucht gekauft hat, war es schrott.

Davon abgesehen würde ich auch keine heilen Sachen verkaufen. :ugly: Dann kann man ja gleich Geld aus dem Fenster werfen.
 
Schöner Artikel Willi!
Nur Ausdrücke wie "330 Watt pro Stunde" würde ich nächstes Mal vielleicht umformulieren.
Es ist nicht wirklich ein Quotient wie bei km/h sondern ein Produkt. An der Leistung ändert sich ja nichts mit der Nutzungsdauer.
Wenn ich eine halbe Stunde zocke braucht das System nach wie vor 330W und hat nicht plötzlich die halbe Leistungsaufnahme.

Die Rechnungen sind natürlich korrekt, nur den Ausdruck fand ich irritierend.

Aber schön, dass das mal thematisiert wird mit dem Verbrauch.
Ich denke einen fairen Teil der Kundschaft wird es nicht direkt betreffen (sondern die Eltern), schadet natürlich dennoch nicht,
sich darüber schonmal Gedanken zu machen.
 
Ich bin jetzt niemand, der sich über kleinere Fehler aufregt oder die Leute gleich in die Pfanne haut, aber das war eigentlich ziemlich wirr und ohne ein Konzept. Schade, da hätte man wesentlich mehr draus machen können.

Gerade bei dem Thema kann man eigentlich systematisch rangehen und Zahlenkolonnen wälzen. Z.B. wäre es mal schön gewesen, etwas über den Break Even zu erfahren. Sprich: wie ist lange die gebrauchte GTX 970 bzw. 980Ti gegenüber einer neuen GTX 1660(Ti) bzw. GTX 1650 günstiger, wenn man für die alten Karten 90€ bzw. 60€ weniger gezahlt hat? Wie verhält es sich mit den alten Karten (Pascal, Vega), gegenüber neuen Karten? Es wurde viel geredet, aber wenig gerechnet.

Ich habe mich selbst mit dem Thema beschäftigt und pro 1000 Stunden kostet einem 1W Mehrverbrauch ja grob 32 Cent (das kann man schonmal als sicher annehmen, die EEG Umlage wird nächstes Jahr stark steigen, wenn kein Wunder geschieht).

Auf meine GTX 980Ti bezogen bedeutet es, dass sich eine angenommene GTX 2650 (oder wie auch immer die heißt, der Nachfolger der GTX 1650), mit angenommenen 75W Stromverbrauch nach gut 2700h Vollast selbst bezahlt hat (angenommen wurden 150€ kosten für die GTX 2650, Verbrauch der GTX 980Ti 250W, Verbrauch der GTX 2650 75W). Da ich nur ca 500h im Jahr zocke kann ich also noch locker die Zeit bis zur RTX 4000 aussitzen, wenn mir deren Leistung nicht reicht. Allerdings sie die Sache völlig anders aus, wenn ich für dei GTX 980Ti noch 100€ bekäme, dann wären es nurnoch 900h und damit würde es sich in den 2 Jahren, auch als Wenigzocker rentieren. Allerdings steht dem meine Faulheit entgegen (wobei die neueren Funktionen, speziell h.265 und der geringere Stromverbrauch doch interessant wären).

Das wären einmal interessante Fragen, leider wurden die im Video nicht wirklich geklärt

Ähnlich gelagert ist der Fall bei Blutspenden: Erfolgt zu wenig energetischer Ausgleich, kann man ruhigen Gewissens nein sagen, statt sich ausplündern zu lassen.

Wenn man es besonders zynisch sieht, dann verblutet irgendwo jemand auf dem Operationstisch, was bedeutet, man hat 8t CO2 pro Jahr gespart.

Es gibt ja viele, die die Umwelt durch Bevölkerungsreduktion retten wollen, warum dann nicht da anfangen, wo es sich lohnt? (ich würde sie ja gerne aus dem brennendem Auto retten, aber mein CO2 Budget läßt das leider nicht zu)
 
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Was für ein gestammel war das denn? Wurde der arme Moderator dazu vom Chefredakteur gezwungen?

Einfach mal zwei Systeme nebeneinander stellen, kurze Schwenk auf den Momentanverbrauch. Kurz ausgerechnet was das bei 2h (wer spielt so viel?) am Tag am Kosten macht und dann den Preis gegenübergestellt. Ich nehm mir aus dem dem wirklich schlecht abgelesenen Skript folgendes:

Nehm die preiswertere Karte, weil nach 5 Jahren hast du bei einem Preisunterschied von 100 Euro und mehr zwar mehr Stromkosten gehabt aber man kann die 100€ auch investieren und bekommt bei 4% Dividende auf 5 Jahre 20 € mehr Kapital raus. ;-)

Weniger Stromverbrauch lohnt sich also nicht.
 
Wie ich gezeigt habe, kann es sich durchaus lohnen und das sogar recht schnell. Das ganze muß man mit spitzem Beistift nachrechnen, etwas, das ich im Video vermisst habe.

Das Problem hier bei deiner Rechnung ist eher, dass sie zwar korrekt ist, für mich und für viele andere aber in keinem Verhältnis steht zu den Anschaffungskosten.
Beispiel:
Ich hab die Wahl zwischen einer Graka für 400€ und einer für 500€
Die 500€ Graka verbraucht weniger Strom, wodurch diese Karte nach 2 Jahren den Break Even Punkt erreicht und ab dort sogar besser darsteht als die 400€ Graka.
Der Unterschied ist aber, dass ich diese 100€ Preisdifferenz in 2 JAHREN raushole, was bedeutet, ich spare im Monat knappe 4€ ein.

Für mich ist es bedeutend einfacher im Monat 4€ mehr auszugeben als direkt 100€ mehr bei der Anschaffung. Die 4€ merk ich überhaupt nicht, die 100€ schon. Auch wenn es auf die 2 Jahre gesehen das gleiche ist. Und da ich mir sowieso fast alle 2 Jahre ne neue kaufe, ist mir der Stromverbrauch ziemlich egal.
 
Also da spielt sehr viel rein; ich reiße hier nur mal kurz zwei oft zu Unrecht missachtete Punkte an. Erstmal sollte auf jeden Fall angemerkt werden, dass heutzutage die GPUs mit dem größten Chip in der Praxis am effizientesten sind. Wieso das? Ganz generell gilt seit Kepler, dass die größten GPUs nicht mehr die ineffizientesten, sondern zumindest gleich effizient sind. Doch in letzter Zeit hat sich das sogar ins Gegenteil gewendet---PowerTarget senken ist das Stichwort und davon profitieren die großen Chips halt mehrfach, weil durch die verringerten Temperaturen die Leckströme weiter sinken. Oder einfach praktisch gesprochen:
Selbst 40% Powertarget belassen eine 2080ti bei durch die Bank weg mehr als zwei Drittel ihres Taktes. Ergo: Wer unbedingt Effizienz will, sollte groß kaufen. Auch, wenn es weh tut, vergleiche auch ein früheres Posting: https://extreme.pcgameshardware.de/...en-3-cpu-und-rdna2-grafik-5.html#post10291873
Dann sollte man sich noch bewusst machen, dass es um mehr geht als nur um Kosten für den Strom: Die Verlustleistung wird obendrein noch zu Wärme! Sowohl in positiver Hinsicht, als auch in negativer: Steht der Rechner in einem kühlen Zimmer, kann man es heizen, hat man ein warmes Zimmer, dann wird es noch wärmer. Aber immerhin ist es im Vergleich zu den Standard-Heizöfen eine effizientere Art zu Heizen...
...ist einem dieser gesamte Punkt bewusst, dann ist klar, dass niemanden Effizienz völlig egal sein sollte. Selbst Personen nicht, die keinerlei Interesse an Umweltschutz-Aspekten haben.
 
Das Problem hier bei deiner Rechnung ist eher, dass sie zwar korrekt ist, für mich und für viele andere aber in keinem Verhältnis steht zu den Anschaffungskosten.
Beispiel:
Ich hab die Wahl zwischen einer Graka für 400€ und einer für 500€
Die 500€ Graka verbraucht weniger Strom, wodurch diese Karte nach 2 Jahren den Break Even Punkt erreicht und ab dort sogar besser darsteht als die 400€ Graka.
Der Unterschied ist aber, dass ich diese 100€ Preisdifferenz in 2 JAHREN raushole, was bedeutet, ich spare im Monat knappe 4€ ein.

Für mich ist es bedeutend einfacher im Monat 4€ mehr auszugeben als direkt 100€ mehr bei der Anschaffung. Die 4€ merk ich überhaupt nicht, die 100€ schon. Auch wenn es auf die 2 Jahre gesehen das gleiche ist. Und da ich mir sowieso fast alle 2 Jahre ne neue kaufe, ist mir der Stromverbrauch ziemlich egal.
Das klingt sehr stark nach ich weiß es eigentlich besser, aber...
Hast du niemanden im Freundes-Bekannten-Verwandtenkreis, der dir die 100€ einfach auslegen würde? Keine mittelfristig verschiebbaren sonstigen Ausgaben? Nicht vergessen (Pu244 hat es auch schon angerissen) hat die 500€-Karte übrigens den höheren Gebrauchtwert.

Ganz generell gibt es das gleiche Phänomen übrigens auch bei Netzteilen in noch krasserer Form: Denn dort gibt es wer billig kauft, kauft zweimal in Reinkultur bzw. in nochmals verstärkter Form: Wie viele habe ich schon erlebt, die sich erst ein Billignetzteil (~Bronze), dann ein Midrange (~Gold) und erst am Schluss ein HighEnd-Titaniumnetzteil geholt haben. Dabei hätten sie zu letzterem direkt zu Beginn greifen können und schon ab dem Moment wäre die Leistungsaufnahme gesunken...
 
Für mich ist es bedeutend einfacher im Monat 4€ mehr auszugeben als direkt 100€ mehr bei der Anschaffung. Die 4€ merk ich überhaupt nicht, die 100€ schon. Auch wenn es auf die 2 Jahre gesehen das gleiche ist. Und da ich mir sowieso fast alle 2 Jahre ne neue kaufe, ist mir der Stromverbrauch ziemlich egal.

Wenn du wirklich alle zwei Jahre eine neue Graka kaufst, dann ist es natürlich finanziell besser, die billigere Karte zu nehmen. Wenn man die Karte etwas länger drin läßt (die RTX 2080Ti ist nur etwa doppelt so schnell, wie meine GTX 980Ti, also: Nein Danke!), dann sieht das ganze schnell anders aus.

Wenn man mit der Einstellung an alle Bereiche rangeht, dann summiert es sich schnell und das merkt man dann schon. Gerade bei Kühlschränken und Gefriertruhen sollten einige ausmisten, das Neugerät rentiert sich teilweise erschreckend schnell.

Der Vorteil, bei effizienteren Dingen (z.B. Netzteilen, Grakas oder auch Kühlgeräten) ist, dass man die Energiekosten senken kann, ohne auf irgendetwas zu verzichten. Man muß ja nicht auf einem Laptop, mit U CPU zocken (wobei man da dann 90% der Stromkosten einsparen kann, was stark ins Gewicht fällt).

Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.

Mit günstigem Atomstrom könnte man es ja machen, dummerweise gibt es da ja die verpfusche Energiewende...

(wobei man auch mit günstigem Strom sparsam umgehen sollte)

Bei mir kommt Übrigens nix aus der Dose, da liegt nur Spannung an....

Finger reinstecken, so lassen sich die Elektronen herauslocken :ugly:
 
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