Windows 10: Ständige Upgrade-Hinweise nerven Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1

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Herrlich, dank Linux kein Generve. :devil:
 
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Und du glaubst , mit einem Linux , Win 7 oder Win 8 System wäre das anders? Wie naiv kann man sein...die NSA haben Techniken , die könnten in fast jede normale System eindringen. Zu mal im Internet man sowieso immer Spuren hinterlässt. Da spielt es keine Rolle , mit welchen Betriebssystem man unterwegs ist. Und Microsoft an sich würde ich nicht als Spyware bezeichnen , da sie ganz transparent mit den Datenschutz umgehen und man diese Funktionen auch deaktivieren kann. Aber Hauptsache immer schön mit der Masse mitgehen. Und vor der NSA ist niemand sicher. Zu mal es denen hauptsächlich nur erst mal um Wirtschaftsspionage geht.

Ja mit W7 ist es anders weil sie da erstens viel weniger Nutzerdaten anfordern und man sie 2 mit nur 2-3 klicks Vollständig!!! Deaktivieren kann. Laut ihre Datenschutzerklärung senden sie folgendes.
- Konfiguration
- Leistung und Zuverlässigkeit
- Programverwenung

Bei W10 wird folgendes an MS gesendet.
- Name und Kontaktdaten. Wir sammeln Ihren Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer und andere ähnliche Kontaktdaten.

- Anmeldedaten. Wir sammeln Kennwörter, Kennworthinweise und ähnliche Sicherheitsinformationen, die für Authentifizierung und Kontozugriff verwendet werden.

- Demographische Daten. Wir sammeln Daten über Sie wie Ihr Alter, Geschlecht, Land und die gewünschte Sprache.

- Interessen und Favoriten. Wir sammeln Daten über Ihre Interessen und Favoriten wie z. B. die Mannschaften, denen Sie in einer Sport-App folgen, die Aktien, die Sie in einer Finanzierungs-App verfolgen oder die Lieblingsstädte, die Sie auf einer Wetter-App hinzufügen. Zusätzlich zu denen, die Sie explizit zur Verfügung stellen, können Ihre Interessen und Favoriten auch von weiteren unserer gesammelten Daten entnommen oder abgeleitet werden.

- Zahlungsdaten. Wir sammeln Daten, die für die Verarbeitung Ihrer Zahlung bei Einkäufen wichtig sind wie z. B. Ihre Zahlungsgerätenummer (wie z. B. die Kreditkartennummer), und den mit dem Zahlungsgerät verbundenen Sicherheitscode.

- Nutzungsdaten. Wir sammeln Daten darüber wie Sie mit unseren Diensten interagieren. Dazu gehören Daten wie zum Beispiel Funktionen, die Sie verwenden, die Artikel, die Sie kaufen, die von Ihnen besuchten Webseiten und die von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe. Dies beinhaltet auch Daten über Ihr Gerät, einschließlich der IP-Adresse, Gerätekennungen, Regions- und Spracheinstellungen und Daten über das Netzwerk, Betriebssystem, Browser oder andere Software, die Sie dafür verwenden, sich mit den Diensten zu verbinden. Und es enthält auch Daten über die Leistung der Dienste und alle Probleme, die diese Ihnen bereiten.

- Kontakte und Beziehungen. Wir sammeln Daten über Ihre Kontakte und Beziehungen, sobald Sie einen Microsoft-Dienst verwenden, um Kontakte zu verwalten oder um mit anderen Personen oder Organisationen zu kommunizieren oder zu interagieren.

- Standortdaten. Wir sammeln Daten über Ihren Standort, die entweder präzise oder unpräzise sein können. Genaue Standortdaten können Global Positioning System (GPS)-Daten sein sowie Daten, die in der Nähe befindliche Mobilfunkmasten und WLAN-Hotspots identifizieren, die wir sammeln, sobald Sie standortbezogene Dienste und Funktionen aktivieren. Unpräzise Standortdaten enthalten beispielsweise einen Standort, der von Ihrer IP-Adresse oder Daten abgeleitet wurde, die mit geringerer Präzision Aufschluss darüber geben, wo Sie sich aufhalten wie z. B. eine Stadt oder eine Postleitzahlebene.

- Inhalte. Falls erforderlich sammeln wir die Inhalte Ihrer Dateien und Kommunikationen, um Ihnen die von Ihnen verwendeten Dienste anbieten zu können. Dazu gehören: Inhalte Ihrer Dokumente, Fotos, Musik oder Videos, die Sie auf einen Microsoft-Dienst wie Microsoft OneDrive hochgeladen haben. Es beinhaltet auch die Inhalte Ihrer über Microsoft-Dienste gesendeten oder empfangenen Kommunikationen wie beispielsweise:


  • die Betreffzeile und der Textkörper einer E-Mail,
  • den Text oder andere Inhalte einer Sofortnachricht,
  • die Audio- und Video-Aufzeichnung einer Videobotschaft und
  • die Audio-Aufzeichnung und Abschrift einer Sprachnachricht, die Sie empfangen oder einer Textnachricht, die Sie diktieren.
Falls Sie uns z. B. für die Kundenbetreuung kontaktieren, können außerdem Telefongespräche oder Chat-Sitzungen mit unseren Vertretern überwacht und aufgezeichnet werden. Wenn Sie unsere Einzelhandelsgeschäfte betreten, kann Ihr Bild möglicherweise durch unsere Überwachungskameras erfasst werden.
Sie haben die Wahl zu bestimmen, welche Daten wir sammeln. Wenn Sie aufgefordert werden, personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen, können Sie dies ablehnen. Wenn Sie sich jedoch dazu entscheiden, keine Daten anbieten zu wollen, die für eine Bereitstellung eines Dienstes erforderlich sind, werden Sie möglicherweise nicht in der Lage sein, einige Funktionen oder Dienste zu verwenden.
Die nachfolgenden Dienst-spezifischen Abschnitte beschreiben weitere Datensammlungspraktiken, die für die Verwendung dieser Dienste geeignet sind.


Und auch wenn sie Transparent damit Umgehen ist und bleibt es Spyware. Oder ist jeder Keylogger der nicht von MS kommt nur weil er offiziell Keylogger heist plötzlich nicht mehr Spyware?

Dazu kommt man kann eine viel zahl nur über den Regesty Hack deaktivieren aber das ist eh nen Kampf gegen Windmühlen da MS diese Einstellungen jederzeit mit einen Zwangsupdate rückgängig machen kann.
 
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Ja mit W7 ist es anders weil sie da erstens viel weniger Nutzerdaten anfordern und man sie 2 mit nur 2-3 klicks Vollständig!!! Deaktivieren kann. Laut ihre Datenschutzerklärung senden sie folgendes.
- Konfiguration
- Leistung und Zuverlässigkeit
- Programverwenung

Bei W10 wird folgendes an MS gesendet.
- Name und Kontaktdaten. Wir sammeln Ihren Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer und andere ähnliche Kontaktdaten.

- Anmeldedaten. Wir sammeln Kennwörter, Kennworthinweise und ähnliche Sicherheitsinformationen, die für Authentifizierung und Kontozugriff verwendet werden.

- Demographische Daten. Wir sammeln Daten über Sie wie Ihr Alter, Geschlecht, Land und die gewünschte Sprache.

- Interessen und Favoriten. Wir sammeln Daten über Ihre Interessen und Favoriten wie z. B. die Mannschaften, denen Sie in einer Sport-App folgen, die Aktien, die Sie in einer Finanzierungs-App verfolgen oder die Lieblingsstädte, die Sie auf einer Wetter-App hinzufügen. Zusätzlich zu denen, die Sie explizit zur Verfügung stellen, können Ihre Interessen und Favoriten auch von weiteren unserer gesammelten Daten entnommen oder abgeleitet werden.

- Zahlungsdaten. Wir sammeln Daten, die für die Verarbeitung Ihrer Zahlung bei Einkäufen wichtig sind wie z. B. Ihre Zahlungsgerätenummer (wie z. B. die Kreditkartennummer), und den mit dem Zahlungsgerät verbundenen Sicherheitscode.

- Nutzungsdaten. Wir sammeln Daten darüber wie Sie mit unseren Diensten interagieren. Dazu gehören Daten wie zum Beispiel Funktionen, die Sie verwenden, die Artikel, die Sie kaufen, die von Ihnen besuchten Webseiten und die von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe. Dies beinhaltet auch Daten über Ihr Gerät, einschließlich der IP-Adresse, Gerätekennungen, Regions- und Spracheinstellungen und Daten über das Netzwerk, Betriebssystem, Browser oder andere Software, die Sie dafür verwenden, sich mit den Diensten zu verbinden. Und es enthält auch Daten über die Leistung der Dienste und alle Probleme, die diese Ihnen bereiten.

- Kontakte und Beziehungen. Wir sammeln Daten über Ihre Kontakte und Beziehungen, sobald Sie einen Microsoft-Dienst verwenden, um Kontakte zu verwalten oder um mit anderen Personen oder Organisationen zu kommunizieren oder zu interagieren.

- Standortdaten. Wir sammeln Daten über Ihren Standort, die entweder präzise oder unpräzise sein können. Genaue Standortdaten können Global Positioning System (GPS)-Daten sein sowie Daten, die in der Nähe befindliche Mobilfunkmasten und WLAN-Hotspots identifizieren, die wir sammeln, sobald Sie standortbezogene Dienste und Funktionen aktivieren. Unpräzise Standortdaten enthalten beispielsweise einen Standort, der von Ihrer IP-Adresse oder Daten abgeleitet wurde, die mit geringerer Präzision Aufschluss darüber geben, wo Sie sich aufhalten wie z. B. eine Stadt oder eine Postleitzahlebene.

- Inhalte. Falls erforderlich sammeln wir die Inhalte Ihrer Dateien und Kommunikationen, um Ihnen die von Ihnen verwendeten Dienste anbieten zu können. Dazu gehören: Inhalte Ihrer Dokumente, Fotos, Musik oder Videos, die Sie auf einen Microsoft-Dienst wie Microsoft OneDrive hochgeladen haben. Es beinhaltet auch die Inhalte Ihrer über Microsoft-Dienste gesendeten oder empfangenen Kommunikationen wie beispielsweise:


  • die Betreffzeile und der Textkörper einer E-Mail,
  • den Text oder andere Inhalte einer Sofortnachricht,
  • die Audio- und Video-Aufzeichnung einer Videobotschaft und
  • die Audio-Aufzeichnung und Abschrift einer Sprachnachricht, die Sie empfangen oder einer Textnachricht, die Sie diktieren.
Falls Sie uns z. B. für die Kundenbetreuung kontaktieren, können außerdem Telefongespräche oder Chat-Sitzungen mit unseren Vertretern überwacht und aufgezeichnet werden. Wenn Sie unsere Einzelhandelsgeschäfte betreten, kann Ihr Bild möglicherweise durch unsere Überwachungskameras erfasst werden.
Sie haben die Wahl zu bestimmen, welche Daten wir sammeln. Wenn Sie aufgefordert werden, personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen, können Sie dies ablehnen. Wenn Sie sich jedoch dazu entscheiden, keine Daten anbieten zu wollen, die für eine Bereitstellung eines Dienstes erforderlich sind, werden Sie möglicherweise nicht in der Lage sein, einige Funktionen oder Dienste zu verwenden.
Die nachfolgenden Dienst-spezifischen Abschnitte beschreiben weitere Datensammlungspraktiken, die für die Verwendung dieser Dienste geeignet sind.


Und auch wenn sie Transparent damit Umgehen ist und bleibt es Spyware. Oder ist jeder Keylogger der nicht von MS kommt nur weil er offiziell Keylogger heist plötzlich nicht mehr Spyware?

Dazu kommt man kann eine viel zahl nur über den Regesty Hack deaktivieren aber das ist eh nen Kampf gegen Windmühlen da MS diese Einstellungen jederzeit mit einen Zwangsupdate rückgängig machen kann.

Mal tacheles: wer denkt, dass er mit virtuellen Schalthebeln irgendetwas deaktivieren oder bewirken kann, der ist sehr leicht gewickelt. Man muss die komplette Hardware entfernen, erst dann kann man von 100% deaktiviert reden.
 
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Ja mit W7 ist es anders weil sie da erstens viel weniger Nutzerdaten anfordern und man sie 2 mit nur 2-3 klicks Vollständig!!! Deaktivieren kann. Laut ihre Datenschutzerklärung senden sie folgendes.
- Konfiguration
- Leistung und Zuverlässigkeit
- Programverwenung

Bei W10 wird folgendes an MS gesendet.
- Name und Kontaktdaten. Wir sammeln Ihren Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer und andere ähnliche Kontaktdaten.

- Anmeldedaten. Wir sammeln Kennwörter, Kennworthinweise und ähnliche Sicherheitsinformationen, die für Authentifizierung und Kontozugriff verwendet werden.

- Demographische Daten. Wir sammeln Daten über Sie wie Ihr Alter, Geschlecht, Land und die gewünschte Sprache.

- Interessen und Favoriten. Wir sammeln Daten über Ihre Interessen und Favoriten wie z. B. die Mannschaften, denen Sie in einer Sport-App folgen, die Aktien, die Sie in einer Finanzierungs-App verfolgen oder die Lieblingsstädte, die Sie auf einer Wetter-App hinzufügen. Zusätzlich zu denen, die Sie explizit zur Verfügung stellen, können Ihre Interessen und Favoriten auch von weiteren unserer gesammelten Daten entnommen oder abgeleitet werden.

- Zahlungsdaten. Wir sammeln Daten, die für die Verarbeitung Ihrer Zahlung bei Einkäufen wichtig sind wie z. B. Ihre Zahlungsgerätenummer (wie z. B. die Kreditkartennummer), und den mit dem Zahlungsgerät verbundenen Sicherheitscode.

- Nutzungsdaten. Wir sammeln Daten darüber wie Sie mit unseren Diensten interagieren. Dazu gehören Daten wie zum Beispiel Funktionen, die Sie verwenden, die Artikel, die Sie kaufen, die von Ihnen besuchten Webseiten und die von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe. Dies beinhaltet auch Daten über Ihr Gerät, einschließlich der IP-Adresse, Gerätekennungen, Regions- und Spracheinstellungen und Daten über das Netzwerk, Betriebssystem, Browser oder andere Software, die Sie dafür verwenden, sich mit den Diensten zu verbinden. Und es enthält auch Daten über die Leistung der Dienste und alle Probleme, die diese Ihnen bereiten.

- Kontakte und Beziehungen. Wir sammeln Daten über Ihre Kontakte und Beziehungen, sobald Sie einen Microsoft-Dienst verwenden, um Kontakte zu verwalten oder um mit anderen Personen oder Organisationen zu kommunizieren oder zu interagieren.

- Standortdaten. Wir sammeln Daten über Ihren Standort, die entweder präzise oder unpräzise sein können. Genaue Standortdaten können Global Positioning System (GPS)-Daten sein sowie Daten, die in der Nähe befindliche Mobilfunkmasten und WLAN-Hotspots identifizieren, die wir sammeln, sobald Sie standortbezogene Dienste und Funktionen aktivieren. Unpräzise Standortdaten enthalten beispielsweise einen Standort, der von Ihrer IP-Adresse oder Daten abgeleitet wurde, die mit geringerer Präzision Aufschluss darüber geben, wo Sie sich aufhalten wie z. B. eine Stadt oder eine Postleitzahlebene.

- Inhalte. Falls erforderlich sammeln wir die Inhalte Ihrer Dateien und Kommunikationen, um Ihnen die von Ihnen verwendeten Dienste anbieten zu können. Dazu gehören: Inhalte Ihrer Dokumente, Fotos, Musik oder Videos, die Sie auf einen Microsoft-Dienst wie Microsoft OneDrive hochgeladen haben. Es beinhaltet auch die Inhalte Ihrer über Microsoft-Dienste gesendeten oder empfangenen Kommunikationen wie beispielsweise:


  • die Betreffzeile und der Textkörper einer E-Mail,
  • den Text oder andere Inhalte einer Sofortnachricht,
  • die Audio- und Video-Aufzeichnung einer Videobotschaft und
  • die Audio-Aufzeichnung und Abschrift einer Sprachnachricht, die Sie empfangen oder einer Textnachricht, die Sie diktieren.
Falls Sie uns z. B. für die Kundenbetreuung kontaktieren, können außerdem Telefongespräche oder Chat-Sitzungen mit unseren Vertretern überwacht und aufgezeichnet werden. Wenn Sie unsere Einzelhandelsgeschäfte betreten, kann Ihr Bild möglicherweise durch unsere Überwachungskameras erfasst werden.
Sie haben die Wahl zu bestimmen, welche Daten wir sammeln. Wenn Sie aufgefordert werden, personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen, können Sie dies ablehnen. Wenn Sie sich jedoch dazu entscheiden, keine Daten anbieten zu wollen, die für eine Bereitstellung eines Dienstes erforderlich sind, werden Sie möglicherweise nicht in der Lage sein, einige Funktionen oder Dienste zu verwenden.
Die nachfolgenden Dienst-spezifischen Abschnitte beschreiben weitere Datensammlungspraktiken, die für die Verwendung dieser Dienste geeignet sind.


Und auch wenn sie Transparent damit Umgehen ist und bleibt es Spyware. Oder ist jeder Keylogger der nicht von MS kommt nur weil er offiziell Keylogger heist plötzlich nicht mehr Spyware?

Dazu kommt man kann eine viel zahl nur über den Regesty Hack deaktivieren aber das ist eh nen Kampf gegen Windmühlen da MS diese Einstellungen jederzeit mit einen Zwangsupdate rückgängig machen kann.

Windows 7 ist aber auch ein schlechtes Beispiel , weil es standardmäßig dort keine Apps gibt und man dementsprechend auch keine Daten dafür braucht. Zu mal sich fast alles in Win 10 deaktivieren lässt. Man kann auch auf einen lokalen Konto(wie in Win7) umsteigen. Aber dann funktionieren bestimmte Apps nicht mehr , weil sie nur mal die Daten brauchen um ordentlich zu funktionieren. So wie es MS ja auch in den Datenschutzbestimmungen beschreibt. Es ist halt in Wirklichkeit eine Glaubensfrage , weil niemand wirklich weiß , ob die entsprechenden Daten wirklich nur zur Verbesserung ihrer Dienste und Software eingesetzt werden. Aber wie auch schon geschrieben habe , vor der NSA ist niemand wirklich sicher , da sie das Internet abhören. Und da spielt das Betriebssystem keine große Rolle. Zu mal es der NSA hauptsächlich erst mal um Wirtschaftsspionage im Interesse der USA geht. Normale Bürger sind nicht das Hauptaugenmerk dieser Behörde.
 
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Und du glaubst , mit einem Linux , Win 7 oder Win 8 System wäre das anders? Wie naiv kann man sein...die NSA haben Techniken , die könnten in fast jede normale System eindringen.

In ein ordentlich konfiguriertes und gut geschütztes Linux-System (setzt natürlich einige Kenntnisse voraus, das entsprechend zu "härten") kann auch die NSA nicht eindringen. Das setzt natürlich voraus, das auf diesem System wirklich nur das nötigste läuft, und keine Cloud-Anwendungen / Multimedia-Schnulli / etc. In solchen Fällen setzt die NSA dann meistens auf die eigentliche Schwachstelle: Den Typen, der vor diesem System sitzt :) Den kann man z.B. via Mail oder in sozialen Netzwerken gut ausforschen. Wenn man aber hart bleibt und einfach nicht darauf eingeht (z.B. wenn man mit seinen "echten" Freunden nur persönlich kommuniziert), dann kann auch die NSA nix machen, dann bleibt das Linux-System unangreifbar.

Bei Windows 7 / 8 gebe ich dir aber Recht. Da weiß man nie, was da noch alles für Hintertüren offen stehen...
 
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Mal tacheles: wer denkt, dass er mit virtuellen Schalthebeln irgendetwas deaktivieren oder bewirken kann, der ist sehr leicht gewickelt. Man muss die komplette Hardware entfernen, erst dann kann man von 100% deaktiviert reden.

Bei Win7 bin ich mir relativ sicher das da nix gesendet wird da nach 6 Jahren auf dem Markt nix bisher gefunden wurde bei Win10 wäre ich mir nicht mehr so sicher
Windows 10 kommuniziert mit Microsoft, auch wenn es nicht sollte - WinFuture.de
 
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In ein ordentlich konfiguriertes und gut geschütztes Linux-System (setzt natürlich einige Kenntnisse voraus, das entsprechend zu "härten") kann auch die NSA nicht eindringen. Das setzt natürlich voraus, das auf diesem System wirklich nur das nötigste läuft, und keine Cloud-Anwendungen / Multimedia-Schnulli / etc. In solchen Fällen setzt die NSA dann meistens auf die eigentliche Schwachstelle: Den Typen, der vor diesem System sitzt :) Den kann man z.B. via Mail oder in sozialen Netzwerken gut ausforschen. Wenn man aber hart bleibt und einfach nicht darauf eingeht (z.B. wenn man mit seinen "echten" Freunden nur persönlich kommuniziert), dann kann auch die NSA nix machen, dann bleibt das Linux-System unangreifbar.

Bei Windows 7 / 8 gebe ich dir aber Recht. Da weiß man nie, was da noch alles für Hintertüren offen stehen...


Doppel Post
 
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In ein ordentlich konfiguriertes und gut geschütztes Linux-System (setzt natürlich einige Kenntnisse voraus, das entsprechend zu "härten") kann auch die NSA nicht eindringen. Das setzt natürlich voraus, das auf diesem System wirklich nur das nötigste läuft, und keine Cloud-Anwendungen / Multimedia-Schnulli / etc. In solchen Fällen setzt die NSA dann meistens auf die eigentliche Schwachstelle: Den Typen, der vor diesem System sitzt :) Den kann man z.B. via Mail oder in sozialen Netzwerken gut ausforschen. Wenn man aber hart bleibt und einfach nicht darauf eingeht (z.B. wenn man mit seinen "echten" Freunden nur persönlich kommuniziert), dann kann auch die NSA nix machen, dann bleibt das Linux-System unangreifbar.

Bei Windows 7 / 8 gebe ich dir aber Recht. Da weiß man nie, was da noch alles für Hintertüren offen stehen...

https://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency

Bei einer 10,8 Milliarden Behörde , wäre ich mir da nicht so sicher. Die haben sicherlich Techniken , von denen wir als normale Bürger noch nie gehört haben. Gerade wichtig , wenn man große Wirtschaftsunternehmen zum Vorteil der USA ausspionieren will. Auch Interssant für alle Linux Nutzer:

Die NSA unterstützt seit der Regierung Clintons einige Open-Source-Projekte zum Nutzen der Computersicherheit, so etwa SELinux. Weiterhin begann die bis dahin eher im Verborgenen arbeitende Behörde mit „offiziellem Segen“, Ratschläge zur Verbesserung von Computersicherheit zu publizieren. Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 reduzierte jedoch die Regierung Bush jedes Engagement im Bereich Open Source und die Publikation von sicherheitsrelevanten Fakten und Anleitungen.

Also , niemand ist wirklich sicher!

bei Win7 und 8, 8.1.....muß man jetzt etwas aufpassen....denn MS schickt die passenden Telemetrieupdates (meist Optional/Empfohlen) um Daten sammeln zu können.:heul:
Schon auffällig,das dies plötzlich so massiv von MS getan wird.....dieses Datensammeln:motz:

Hm,von Win Vista/XP hab ich da noch nix mitbekommen...

Wie ich schon geschrieben habe , ist das hauptsächlich wegen der Apps so , da viele im mobilen Sektor auch Windows benutzen.
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency

Bei einer 10,8 Milliarden Behörde , wäre ich mir da nicht so sicher. Die haben sicherlich Techniken , von denen wir als normale Bürger noch nie gehört haben. Gerade wichtig , wenn man große Wirtschaftsunternehmen zum Vorteil der USA ausspionieren will. Auch Interssant für alle Linux Nutzer:

Die NSA unterstützt seit der Regierung Clintons einige Open-Source-Projekte zum Nutzen der Computersicherheit, so etwa SELinux. Weiterhin begann die bis dahin eher im Verborgenen arbeitende Behörde mit „offiziellem Segen“, Ratschläge zur Verbesserung von Computersicherheit zu publizieren. Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 reduzierte jedoch die Regierung Bush jedes Engagement im Bereich Open Source und die Publikation von sicherheitsrelevanten Fakten und Anleitungen.

Also , niemand ist wirklich sicher!

Im Prinzip stimme ich dir ja zu, dass die NSA sicher Techniken hat, von denen wir noch nie gehört haben. Ebenso stimme ich dir zu, dass es ein wichtiges Aufgabenfeld der NSA ist, weltweit Wirtschaftsspionage zu betreiben (z.B. auch viel in Deutschland, wie neulich ja durch die Medien ging). Aber einen großen Konzern auszuspionieren ist eine ganz andere Sache als einen Einzel-PC. In einem großen Konzern mit vielen tausend Mitarbeitern müssen zumindest die ganzen Client-PCs einen gewissen Komfort für die Arbeiter bieten, und viele Mitarbeiter werden während ihrer Arbeitszeit auch private Mails empfangen und in sozialen Netzen rumhängen. Außerdem haben solche Unternehmen eine riesige IT-Infrastruktur (Datenbankserver, Webserver, etc.)... Das sind alles zusätzliche Einfallstore für Spionage und Malware.

Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass ein einzelner Linux-PC, der wirklich von Hand gewissenhaft konfiguriert wurde und nur das allernötigste enthält, vor Zugriffen der NSA sicher ist. Das ist natürlich nur eine Behauptung, sie lässt sich weder beweisen noch widerlegen :) Abgesehen davon kommt es wohl nur sehr selten vor, dass die NSA unbedingt Zugriff auf einen einzelnen frei stehenden Linux-PC bekommen muss :D
 
AW: Windows 10: Ständige Upgrade-Hinweise nerven Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1

Was das denn für ne News? Vollkommen überflüssiger Hinweis - langsam weiß man glaube ich auch dass diese Redaktion Win10 nich abkann. 171.gif
 
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Windows 7 ist aber auch ein schlechtes Beispiel , weil es standardmäßig dort keine Apps gibt und man dementsprechend auch keine Daten dafür braucht.

Wozu brauchen denn die Programme die Daten plötzlich die Daten ! :nene:
Die Anwendungen sind 30 Jahre ohne solche Daten ausgekommen und haben funktioniert.

Nur weil die Idioten bei MS da zu blöd zu sind, rück ich meine Daten nicht raus.

Da kann man ja glück haben, das XP keine Updates mehr bekommt. Wenigstens ein sicheres System.
Wenn ich das meinen Eltern erzähle belieben die noch in 50 Jahren bei XP und 2003.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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...

Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass ein einzelner Linux-PC, der wirklich von Hand gewissenhaft konfiguriert wurde und nur das allernötigste enthält, vor Zugriffen der NSA sicher ist. Das ist natürlich nur eine Behauptung, sie lässt sich weder beweisen noch widerlegen :) Abgesehen davon kommt es wohl nur sehr selten vor, dass die NSA unbedingt Zugriff auf einen einzelnen frei stehenden Linux-PC bekommen muss :D

Sicher ist nichtmal das Amen in der Kirche, aber sehr viel sicherer als mit einem paranoid abgeschicherten Unixoiden System kann man wohl wirklich nur abgestöpseltem Modem fahren. Und man liefert im Gegensatz zu Spycrosoftsystemen nichts frei Haus.:schief:
 
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Nachdem ich die Resevierung bei mir abgebrochen habe, nervt mich auch kein Popup mehr.
Nur noch das Symbol ist da unten drin, das juckt mich nicht weiter.
 
AW: Windows 10: Ständige Upgrade-Hinweise nerven Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1

Doppelpost
 
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Doppel Post
 
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Also, wenn jeder Knopf macht was draufsteht, dann ist Windows 10 eigentlich ziemlich ok. Da man das bis auf eine ewig lange Analyse des Traffics oder Zugriff auf den Source Code aber nicht bestätigen kann ist das ziemlich doof.
Was datenschutztechnisch einfach nur eine Katastrophe ist ist dass man alles ersteinmal ausschalten muss :stupid:

Kann jemand mal Nvidia in den Arsch treten ? Ich will ein Arch + Gnome shell mit ner schönen Windows 10 KVM zum spielen und arbeiten an win programmen.
 
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Kann jemand mal Nvidia in den Arsch treten ? Ich will ein Arch + Gnome shell mit ner schönen Windows 10 KVM zum spielen und arbeiten an win programmen.

Was genau hat das jetzt mit Nvidia zu tun? Das ist doch eher eine Frage davon, wie gut die virtuelle Maschine Hardwarebeschleunigung für 3D-Grafik unterstützt.
 
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Also, wenn jeder Knopf macht was draufsteht, dann ist Windows 10 eigentlich ziemlich ok. Da man das bis auf eine ewig lange Analyse des Traffics oder Zugriff auf den Source Code aber nicht bestätigen kann ist das ziemlich doof.
Was datenschutztechnisch einfach nur eine Katastrophe ist ist dass man alles ersteinmal ausschalten muss :stupid:

Kann jemand mal Nvidia in den Arsch treten ? Ich will ein Arch + Gnome shell mit ner schönen Windows 10 KVM zum spielen und arbeiten an win programmen.

Bei so ziemlich jeder Windows installation war das bisher so, das erstmal alles aktiviert war. Bei Win 10 mußte Benutzerdefiniert installieren,dann kannste einiges schon gleich unterbinden.:cool:
Allerdings sagt der Verbraucherschutz...das bei Win 10 eine 100% abschaltung nicht möglich ist bei benutzung der normalen Funktionen(Schalter) dafür.
Da mußte echt schon in der Registry für rumhacken....und das können die wenigsten..:motz:
 
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