News The Day Before: Fntastic ist pleite und lässt Spieler im Stich

Selten so einen Blödsinn gelesen. Der Laden bestand seit 2015 und somit auch nicht erst seit gestern. Mit ihrem auch nicht ersten Spiel aber in dem Fall ihrem letzten haben sie tragisch für die Angestellten nun leider alles komplett in den Sand gesetzt.
Ein Buisness ganz egal welcher Art birgt nun mal auch das Risiko evtl. zu scheitern.
Du hast so was von den Schuss nicht gehört.

- Gefakte Trailer
- Zahllose falsche Versprechen
- Die Welt besteht aus zusammengekauften Assets
- Wissentlich einen Scherbenhaufen verkauft

Du verteidigst hier die Machenschaften von Betrügern und verharmlost das noch mit Aussagen wie "Ein Business birgt nun mal auch Risiken" :stupid:. Jeder der deinen Beitrag sogar noch liked ist nicht besser als du.

Wenn es aber nach deiner Aussage gehen würde dann müßte ja jeder der mal Insolvent oder sonstwie in irgendeiner Form Pleite gegangen ist ein Berufsverbot oder haha einen Ban bekommen. Dann aber gut Nacht um sechse.
Es macht einen gewaltigen Unterschied ob eine Unternehmung wegen ausbleibenden Erfolg scheitert oder weil Kunden sich nach falschen Angaben und Videos verarscht fühlen und ihr Geld zurück wollen! Du interpretierst etwas in meine Aussage, das ich nie gesagt habe und verallgemeinerst sogar noch auf schäbigste Weise von wegen es sei auf alle Insolvenzen übertragbar :klatsch:

Wenn der Triple Faceplam hier auf jemanden zutrifft, dann auf dich.
 
Das sind Fake News. Bitte hör auf so einen Quatsch zu verbreiten.

Das ist korrekt. Es waren über 100 Mitarbeiter in aller Welt + 40 Freiwillige (unbezahlte) die nun höchstwahrscheinlich ihren Job verlieren werden.
Was ist eigentlich mit dir los!?
Du bist ja ganz schön im Verteidigungsmodus für Betrüger hier!?

Niemals haben da 100 Leute sogar 300 an dem Spiel mit Assets gebastelt. Zeig mir ein Foto von deren Office mit vielen Mitarbeitern. Schließlich gibt es die ja seit 2015.

Es gab ein Video wo die ihre lächerliche Arbeit als "Vielfalt" zeigen wollten. Es gab schalten zwischen den Ländern wo irgendwelche Freelancer rumsaßen und auf versiert getan haben. Da saß jeder von den gefühlt in ihren Kinderzimmer mit billigen RGB Laptops.
 
Das sind Fake News. Bitte hör auf so einen Quatsch zu verbreiten.

Das ist korrekt. Es waren über 100 Mitarbeiter in aller Welt + 40 Freiwillige (unbezahlte) die nun höchstwahrscheinlich ihren Job verlieren werden.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren nur ein paar Hobby Programmierer die nach der Uni mal bissl gechillt haben und versucht haben die Kohle abzugreifen.
 
Das Thema wird so unglaublich verkompliziert, dabei haben sich die beiden Jungs letztendlich einfach nur verkalkuliert.
Kein Scam, aber auch nicht gut und kein Käufer hat letztendlich finanziellen Schaden genommen, weil es keine Vorbestellung gab, dafür aber Refunds für alle. Das Spiel ist Geschichte, denn diesen Klotz bindet sich niemand ans Bein. Punkt, Aus, Ende.
 
Was ist eigentlich mit dir los!?
Du bist ja ganz schön im Verteidigungsmodus für Betrüger hier!?
Ich bin es einfach nur leid, das Leute das Spiel schlechtreden. Im offiziellen Discord ging täglich seit Release der gleiche Mist ab. Davon waren 80% irgendwelche Unterstellungen. Das Spiel war weit entfernt von "gut"...aber es war dennoch grundsolide und hätte was werden können, zumindest gefiel mir das Spielkonzept dahinter sehr. Aber es hatte ja nicht mal die Chance gut zu werden, weil es im Vornherein so runtergemacht worden ist. Und alle schreien nur Scam, Asset-Flip und Müllspiel...ohne es selbst gespielt zu haben...nur weil das irgendwelche Medien oder Möchtegern-Fame-Youtuber behauptet haben...was zum größten Tel nicht mal ansatzweise stimmte.
 
Also darf ich weiterhin Scam schreien, weil das Spiel nicht wirklich das geworden ist, was es laut Trailern und Versprechungen hätte sein sollen?
Oder das das Spiel eigentlich Mitte 2022 schon erscheinen sollte, dann auf März 2023, später auf November 2023 und schliesslich Dezember 2023 verschoben wurde?
Vor allem sollte das Spiel im März als fertiges Spiel rauskommen und 9 Monate später haben wir dann eine leere Maps im EA bekommen und es war auf einmal ein anderes Spiel.
Was ist da kein Scam dran?
 
Ich bin es einfach nur leid, das Leute das Spiel schlechtreden. Im offiziellen Discord ging täglich seit Release der gleiche Mist ab. Davon waren 80% irgendwelche Unterstellungen. Das Spiel war weit entfernt von "gut"...aber es war dennoch grundsolide und hätte was werden können, zumindest gefiel mir das Spielkonzept dahinter sehr. Aber es hatte ja nicht mal die Chance gut zu werden, weil es im Vornherein so runtergemacht worden ist. Und alle schreien nur Scam, Asset-Flip und Müllspiel...ohne es selbst gespielt zu haben...nur weil das irgendwelche Medien oder Möchtegern-Fame-Youtuber behauptet haben...was zum größten Tel nicht mal ansatzweise stimmte.
Ich frage mich, wie ein solch kleiner Entwickler, der bisher immer nur mittelmäßige Kost rausbrachte, auf ein mal die Expertise und Kreativgewalt aufbringen können will, eine Spielqualität in einem Genre abzuliefern, die er noch nie an den Tag gelegt hat.
Und mit dieser Qualität von Anfang an selbst zu werben und angebliche Spielszenen und ein weit fortgeschrittenes Produkt anzupreisen.
Das haben sich de Youtuber doch nicht selbst reininterpretiert und zusammengedichtet! Das kam von denen :nicken:
Ist denn da niemand skeptisch geworden? Scheinbar ja doch ... gar im eigenen Discord.
 
Das ist korrekt. Es waren über 100 Mitarbeiter in aller Welt + 40 Freiwillige (unbezahlte) die nun höchstwahrscheinlich ihren Job verlieren werden.
Auch schade natürlich für die 40 ehrenamtlichen Mitarbeiter, denen jetzt quasi über Nacht kein Einkommen weggebrochen ist.

:stick: äh ... what?
100 "bezahlte" Mitarbeiter wollen die in der ganzen Welt gehabt haben?! Und dann noch 40 freiwillige Mithelfer - unentgeltlich? Was war das für ein großes langjährig gewachsenes Studio nochmal? Hmmmm ... was haben die davor noch gleich rausgebracht? Radiant One, The Wild Eight und Propnight ... aaaaah ja! Perlen! Komischer Comic-Look und auf einmal ein Grafikstil und Shooter ala The Division? Ja ok, damit kann man schon mal auf 100 Leute anwachsen ...

Zum Vergleich:
  • Thatgamecompany: bekannt von “Journey”, “Flower” und “Sky: Children of the Light” hat ~100 Angestellte.
  • Supergiant Games: “Bastion”, “Transistor”, “Pyre” und “Hades” hat ~23.
  • Playdead: “Limbo” und “Inside” hat ungefähr ~70
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spiel war weit entfernt von "gut"...aber es war dennoch grundsolide und hätte was werden können, zumindest gefiel mir das Spielkonzept dahinter sehr.
Das Spielkonzept, so wie das Spiel released wurde, war ja einfach nur ein Extraction-Shooter, und damit etwas komplett anderes, als vorher angekündigt und versprochen wurde. Und genau letzteres ist mMn auch das größte Problem. Zumindest dann, wenn von Anfang an nichts anderes "geplant" war, und auch keine unbezahlten Entwickler mit der Hälfte des Spiels dem Unternehmen den Rücken gekehrt haben, oder es irgendwelche anderen Ungereimtheiten in der Richtung gab.

Denn an einer Stelle muss ich dir nicht nur zustimmen, sondern dir sogar positiv widersprechen: Das Spiel war potentiell sogar durchaus "gut". Ich habe mittlerweile mehrere Videos und Streams angeschaut, darunter auch Inhalte von Spielern, beispielsweise auch dem YouTuber Keysjore, der das Spiel gespielt hat, und auf die Frage wie er das Spiel findet, an einer Stelle im ersten Video (Stream-Zusammenfassung) "5 von 10" gesagt hat. Allerdings hat er auch zugegeben, sich im Vorfeld quasi 0 über das Spiel informiert zu haben, und er daher entsprechend auch keine Erwartung hatte. Auch der YouTuber Nezar meinte an mehreren Stellen seines Release-Streams, dass das Spiel, trotz der ganzen "Abweichungen" (Bugs usw mal außen vor, sowas kann man ja zügig fixen), ihm dennoch Spaß mache/gemacht hat.

Also ja, definitiv hatte das Spiel, so wie es released wurde, das Potential sogar mehr als nur gut zu werden, wenn die Entwickler es gepflegt und weiter entwickelt hätten. Aber das Spiel war eben nicht das Spiel, was im Vorfeld beworben wurde, und worauf sich die mit Abstand meisten Gamer, die das Spiel interessierte, gefreut hatten.

Es war also einfach nur eine logische Konsequenz, dass die überragende Mehrheit das Spiel, so wie es released wurde, direkt nach dem Release zerreißen würden. Das wäre nicht passiert, hätte man im Vorfeld einfach einen Extraction-Shooter angekündigt.

Es ist also ganz egal, wie es hinter den Kulissen wirklich gelaufen ist. Ob irgendwelche Entwickler mit Programmcode abgehauen sind, weil sie nicht bezahlt wurden, ob das Spiel von Anfang an als Scam ausgelegt war, oder ob sich die Entwickler einfach komplett übernommen haben - so oder so sind/waren sie an dem, was nach dem Release passiert ist, zu 100% selbst Schuld.

Wie gesagt, obwohl es diese ganzen "Abweichungen" vom versprochenen Spiel gab, hatten ja trotzdem viele Spieler Spaß. Und mit Sicherheit auch welche, die es anschließend schlecht bewertet, und zurückgegeben haben. Einfach weil die "Enttäuschung" noch größer als der Spaß war.

Aber von allen potentiell möglichen Optionen, die Fntastic noch am Tag vor dem Release hatte, war die Entscheidung, das Spiel SO zu releasen, die schlechteste. Mag sein, dass das vielleicht die einzige Möglichkeit war, aber dass sie damit ihr eigenes Grab schaufeln, war mit Sicherheit auch ihnen vorher klar. Dann lieber, siehe zb. DayZ-Mod (von ARMA2), vorher gar nichts sagen, und einfach mal was raushauen. Dann erwartet niemand was, und wird im besten Fall positiv überrascht. Aber es kann eben kein Shitstorm folgen, da sich niemand "betrogen" fühlen kann.

So war es mMn einfach nur eine "How not to do" Bilderbuchanleitung.
 
Das Spielkonzept, so wie das Spiel released wurde...
Danke, das ist der erste vernünftige Kommentar, den ich zu dem ganzen Thema lese! Gibt ja anscheinend doch noch Menschen, die nicht blind irgendwelchen Youtubern Glauben schenken, sondern sich mal selbst genauer informieren.

Ich stimme dir komplett zu. Ich verstehe das viele enttäuscht waren, dass der Entwickler ursprünglich etwas anderes versprochen hatte, als es dann am Ende war...mir war aber schon im Vorfeld klar, das ich nach den ganzen Verschiebungen einfach gar nichts von dem Spiel erwarte und dann schaue, ob ich es mir hole oder nicht.

Und ja, ohh Wunder, es war nicht wie im Trailer angekündigt. Habe mir dann einige Streams und Videos zu dem Spiel angeschaut...in denen natürlich viel über die Abweichungen und den Zustand des Spiel gemeckert wurde...aber am Ende habe ich es mir einen Tag nach Release doch gekauft. Erstens weil ich nen ziemlich dickes Fell habe, was Bugs, Glitches und dergleichen in Early Access Titeln angeht (musste sogar in den 12 Spielstunden einmal meinen Char resetten, weil ich durch die Map gebuggt bin) und zweitens, weil es momentan für mich einfach nichts Richtiges zu zocken gab und ich Lust auf was Neues hatte.

Escape from Tarkov kann ich nach ~5.000 Spielstunden nicht mehr sehen und ist mir im Vergleich zu The Day Before auch einfach zu komplex und anstrengend, um es so zwischendurch mal eben zu spielen.
 
Am traugstisten ist wie solche Geschichten ein schlechtes Licht auf den PC als Spieleplattform werfen.
Finde ich nicht. Es gibt überall Leute, die es nicht so ernst nehmen können/wollen und nur Dollar-Zeichen in den Augen haben. Die PC-Plattform wird weiter leben. Ich würde mir nur wünschen, dass die PC-Spieler endlich höhere Ansprüche entwickeln und nicht jeden Mist an Tag 1 kaufen würden, dann hätten es solche Entwickler deutlich schwerer.
Early-Access hat sich mal wieder als totaler Flopp herrausgestellt. Aber wer sowas kauft unterstützt damit quasi die Spiele Mafia.
Schon wieder so viel Unsinn von dir in einem Satz. Was ist mit Spielen wie Baldur's Gate 3, Against the Storm oder Satisfactory, die eine vorbilde EA-Entwicklung entweder schon hinter sich haben, oder sich noch darin befinden? Wie oben angesprochen: Wenn potenzielle Käufer sich mehr als nur einen Trailer anschauen würden, bevor sie auf den Kaufen-Button klicken, dann müssten sich die Spiele-Entwickler viel mehr anstrengen, um diese zu überzeugen – die Spiele würden in einer besseren Qualität auf den Markt kommen.
Und ja, ohh Wunder, es war nicht wie im Trailer angekündigt.
Wie alle Spiele, der letzten mindestens zehn Jahre.
Nur ein paar Beispiele. Wer nach No Man's Sky, Anthem oder CP 2077 anhand des gezeigten Materials vorbestellt, darf sich hinterher nicht beschweren. Diese Person müsste es längst besser wissen.
 
Danke, das ist der erste vernünftige Kommentar, den ich zu dem ganzen Thema lese! Gibt ja anscheinend doch noch Menschen, die nicht blind irgendwelchen Youtubern Glauben schenken, sondern sich mal selbst genauer informieren.
Also so einen großkotzigen Komentar liest man hier auch eher selten.
Alls dumm außer dir, hm? Lassen sich alle von den gemeinen Youtubern täuschen und können nicht selbst nachdenken, wie du es kannst? Gut, dass es dich als Lichtbringer in dieser schwierigen Zeit gibt. :ugly:

Ich stimme dir komplett zu. Ich verstehe das viele enttäuscht waren, dass der Entwickler ursprünglich etwas anderes versprochen hatte, als es dann am Ende war...mir war aber schon im Vorfeld klar, das ich nach den ganzen Verschiebungen einfach gar nichts von dem Spiel erwarte und dann schaue, ob ich es mir hole oder nicht.
Wieso sollte man von einem Spiel nicht erwarten, nur weil es an die 30mal verschoben wurde, man außer Render Trailern nie etwas zu sehen bekommen hat (weil die Entwickler sogar zu blöd waren, um einen Trailer zu streamen), die aber angeblich die ingame Grafik gezeigt hätten und bei den ganzen Versprechen, was das Spiel beinhalten würde? Dann noch die großkotzige Aussage kurz vor Release, dass man keinerlei Assets verwendet und alles selbst erstellt hätte und alle Kritiker ja sehen würden, dass alle Versprechen wahr seien?

Escape from Tarkov kann ich nach ~5.000 Spielstunden nicht mehr sehen und ist mir im Vergleich zu The Day Before auch einfach zu komplex und anstrengend, um es so zwischendurch mal eben zu spielen.
Verstehe, du magst eher die geistlosen Dinge, daher wohl das Interesse an TDB. :ugly:
 
Dann noch die großkotzige Aussage kurz vor Release, dass man keinerlei Assets verwendet und alles selbst erstellt hätte und alle Kritiker ja sehen würden, dass alle Versprechen wahr seien?
Das ist nicht wahr. Sie haben gesagt das Spiel sei kein Asset-Flip und nicht, das sie keine Assets verwendet haben. Nen gewaltiger Unterschied.
 
Du hast so was von den Schuss nicht gehört.
Wenn Du möchtest das man dich ernst nimmt solltest Du zuerst mal dringenst an deinem Tonfall und deiner Sozialkompetenz arbeiten. Du selektierst Dir Fakten garnierst es mit etwas eigener Fiktion und legst es dann so aus um es Dir für Deine Argumentation für sinnvoll erscheinen zu lassen. Deine Ausführungen sind sogar noch unter B.I.L.D Niveau. Ich dachte ja das wäre schwerlich zu unterbieten. Doch dank Dir BILD ich mir wohl besser eine neue Meinung.
Da Du interpretierst wie Du möchtest scheinbar ganz ohne den Kontext auf den Du dich dabei beziehst verstanden zu haben, oder ihn wenn er dir argumentativ nicht ins Konzept passt einfach ignorierst, ist mir hier auch jede weitere Diskussion mit Dir vergeudete Lebenszeit.
 
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Erklär mir bitte den Unterschied, wenn du so viel weißt.
Das Spiel besteht nur aus zusammengekauften Assets, was soll daran kein Asset Flip sein?
Es kommt eben auf die Menge der verwendeten Assets an. Ein Asset-Flip ist ein Spiel das zum großen oder größten Teil nur aus Assets besteht und keine eigenen Inhalte bereitstellt. Dem gegenüber steht ein Spiel, meistens kleinerer Indie Studios, die einige Assets für ihr Projekt benutzen, damit sie nicht zusätzlich Entwicklungszeit und Personalkosten in Mitarbeiter stecken müssen, die eigene Assets entwickeln.

Nach deiner Definition wäre jedes Spiel das Assets verwendet ein Asset-Flip, was aber so keinen Sinn macht, da dann ja kaufbare Assets per se schlecht für ein Spiel sind...wieso sollte man sowas dann anbieten, geschweigedenn in Anspruch nehmen?

The Day Before hat lediglich auf Assets für die Stadtentwicklung zurückgegriffen. Die komplette Map als solches war, entgegen diverser Fake-News, selbst gebaut.
 
Es kommt eben auf die Menge der verwendeten Assets an. Ein Asset-Flip ist ein Spiel das zum großen oder größten Teil nur aus Assets besteht und keine eigenen Inhalte bereitstellt. Dem gegenüber steht ein Spiel, meistens kleinerer Indie Studios, die einige Assets für ihr Projekt benutzen, damit sie nicht zusätzlich Entwicklungszeit und Personalkosten in Mitarbeiter stecken müssen, die eigene Assets entwickeln.
okay, hier bei TDB lag die geschätzte Entwicklungszeit bei etwa 9 Monaten und das ist schon sehr großzügig geschätzt, nachdem man das Spiel im März(?) nochmal verschieben musste wegen "Namensstreitigkeiten".
Ich würde schätzen, dass danach dann mal angefangen wurde ein paar Assets zusammen zu kaufen und daraus irgendwie ein eher schlecht als recht laufendes Spiel zusammen zu schustern.

Nach deiner Definition wäre jedes Spiel das Assets verwendet ein Asset-Flip, was aber so keinen Sinn macht, da dann ja kaufbare Assets per se schlecht für ein Spiel sind...wieso sollte man sowas dann anbieten, geschweigedenn in Anspruch nehmen?
Meiner Definition? Schau dir TDB mal an, das besteht quasi nur aus Assets und ein klein wenig von der UE generierter Umgebung.

The Day Before hat lediglich auf Assets für die Stadtentwicklung zurückgegriffen. Die komplette Map als solches war, entgegen diverser Fake-News, selbst gebaut.
Selbst gebaut insofern man das automatische erstellen als "selbst gebaut" ausweisen kann?
 
Wenn Du möchtest das man dich ernst nimmt solltest Du zuerst mal dringenst an deinem Tonfall und deiner Sozialkompetenz arbeiten.

Also ich nehme ihn in diesem Zusammenhang ernster als dich, denn:

- Gefakte Trailer
- Zahllose falsche Versprechen
- Die Welt besteht aus zusammengekauften Assets
- Wissentlich einen Scherbenhaufen verkauft

Das ist nun einmal einfach korrekt. Und:

und deiner Sozialkompetenz arbeiten.

Kann ja nicht jeder mit rosaroter Brille, Regenbogen furzend durch die Welt galoppieren.

Die zwei Drahtzieher hinter diesem "Game" sind zumindest Lügner. Die eingetretenen Ereignisse seit Release sind aber eher Indizien für einen Betrug als für ein "Upsi, blöd gelaufen". Wäre schön, wenn die in der Branche nie wieder was finden würden - ist aber Wunschdenken.
 
Schon wieder so viel Unsinn von dir in einem Satz. Was ist mit Spielen wie Baldur's Gate 3, Against the Storm oder Satisfactory, die eine vorbilde EA-Entwicklung entweder schon hinter sich haben, oder sich noch darin befinden?
Und mein Liebling: Subnautica!
Der Grund, warum ich überhaupt einen Steam-Account habe :-X

Oder so evergreens wie "7 Days to die".
So viele gute Beispiele. Aber man muss halt aufpassen, genau hingucken und kritisch sein.

@PCGH_Dave Auch Cyberpunk habe ich (ausnahmsweise tatsächlich vorbestellt). Aber ich wusste, worauf ich mich einlasse und dass es wahrscheinlich erst nach nem Jahr irgendwann vollständig und gut sein würde.
No Man's Sky hab ich jetzt noch nicht, aber auch hier hat der Entwickler doch ordentlich wenigstens weiter an seinem Baby gewerkelt und lässt nicht locker - das ist mal wieder löblich, wenn auch das Realease-Produkt viel zu ambitioniert in der Zeitspanne und over-hyped war.
Anthem ... oh Mann! Hat da nicht sogar die Nulpe "Tim Schweini" so groß Werbung drum gemacht? ... ach NEEEE, das war Paragon (fast gleich, auch ein Fail. Anthem hätte ich von der Story und Welt als SinglePlayer und Co-Op dagegen gar noch echt interessant gefunden)


Wie immer: Wer leichtgläubig und blind ist, hat große Chancen, unter die Räder zu kommen.
Mann kann nicht jeden vor Schaden warnen und schützen - irgendwann müssen die Leute auch mal auf eigenen Füssen stehen, lernen und selber auf sich aufpassen. Erwachsen werden, Evolution Mann! ... schon viel zu lange die Kröten mit durchgeschleppt! :ugly:


(Ich rege mich schon wieder über so Plattnasen hier auf. Das sind so Leute, die gleich an die Decke gehen, nach dem Lynchmob schreien und vor ihren eigenen Handlungen geschützt werden wollen: "wie kann man sowas nur zulassen?!", "Warum hat Valve da nicht aufgepasst?!".
Leute, die mit Schaum vor dem Mund Hate mails und Death threats schreiben und Rache sehen wollen.)
 
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