Exakt, darum schaue ich kein Fernsehen mehr. Seit Jahren.Ja ernsthaft, oder guckst du auch kein Fernsehen weil da Werbung kommt
Aber nur, wenn der TV am Internet hängt. Normaler Betrieb geht aber auch ohne LAN-Kabel.
Der Axel Springer Verlag geht nicht gerichtlich gegen Adblocker vor.Was ich hingegen kritisiere sind Unternehmen wie der Axel Spinner Verlag, die gerichtlich gegen Adblocker vorgehen.
Klage gegen Adblock Plus: Teilerfolg fur Springer, Niederlage fur Eyeo bei "Acceptable Ads" | heise onlineHeise schrieb:Unzulässig ist nach Auffassung der Richter hingegen das gewählte Bezahlmodell der "Acceptable Ads": Eyeo befinde sich aufgrund der starken Verbreitung seiner Programme in einer Machtposition. Als "Gatekeeper" habe die Beklagte durch die Kombination aus "Blacklist" und "Whitelist" eine so starke Kontrolle über den Zugang zu Werbefinanzierungsmöglichkeiten, dass werbewillige Unternehmen in eine Blockadesituation gerieten, aus der diese sich freikaufen müssten. Eyeo hatte dagegen argumentiert, dass die Aufnahme für die Werbeunternehmen selbst kostenfrei sei. Dennoch sieht das Oberlandesgericht in dem Geschäftsmodell eine "unzulässige aggressive Praktik" im Sinne des Paragraphen 4a des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb.
***Vor allem den Springer-Verlag und sein Flaggschiff BILD trifft es hart. Satte 12,2 Prozent weniger Leser, in Zahlen 248.540, im 3. Quartal 2016. Damit sackt die Auflage zum dritten Mal in diesem Jahr mit 1.789.997 verkauften Exemplaren weit unter die Zwei-Millionen-Grenze. Gezählt wurde ohne Bordexemplare und Sonderverkäufe. Auch das zweite Aushängeschild des Axel Springer-Verlags leidet deutlich: Die Welt verliert zusammen mit Welt Kompakt deutliche 10,8 Prozent und kommt nun auf 93.289 Leser.
Das ist praktisch Regionalzeitungsniveau. Auch alle anderen größeren Titel lassen federn. Die FAZ verliert 5,1 Prozent, die Süddeutsche 4,7 Prozent und die TAZ 5,9 Prozent. Die Sonntagstitel folgen dem Abwärtstrend. Auch hier präsentiert sich der Springer-Verlag mit dramatischen Verlusten. Die Bild am Sonntag verliert 8,2 Prozent und die Welt am Sonntag plus Kompakt 8,0 Prozent. FAZ am Sonntag zeichnet die größten Verluste aller Sonntagstitel mit minus 10,3 Prozent. Keine Kehrtwende in Sicht.
Wen wundert´s? Bei den Printmedien brechen die Leser weg und online, die wollen keine Werbung sehen. Da muss man doch zu radikalen Maßnahmen greifen. Bin mal gespannt ob irgendwann doch noch jemand drauf kommt, dass Qualitätsjournalismus evtl. doch der bessere Weg wäre
***
aber echt. die leser laufen denen schon davon und denen fällt nix besseres ein die adblocker zu sperren. ich hab den eindruck die wollen sich selber den totesstoß versetzen mit ists rechts
edit:
nicht das ich vollstes vertrauen in die fsb-presse hab aber im gegenseitigen beschuldigen und aufzeigen wie ******** die "anderen" sind ist auch die russenpresse brauchbar.*** auf Talfahrt: Verkaufszahlen brechen weiter ein — RT Deutsch[/url]
demnächst wird wohl die staatspresse&konzernepresse auf steuerzahlerkosten gerettet werden müssen wenn das so weiter geht. korporatismus ist ne geile sache. viel besser als der böse freie unregulierte markt
bin auch mal gespannt ob die haushaltsabgabe wieder steigen wird und wann. lange kann das auch nicht mehr dauern.
demnächst wird wohl die staatspresse&konzernepresse auf steuerzahlerkosten gerettet werden müssen wenn das so weiter geht. koporatismus ist ne geile sache. viel besser als der böse freie unregulierte markt
bin auch mal gespannt ob die haushaltsabgabe wieder steigen wird und wann. lange kann das auch nicht mehr dauern.
Malware über Ad-Server brauchen immer noch Lücken, um ins System zu kommen. Ist mir persönlich noch nicht passiert.
Samsung sammelt deine Daten lediglich heimlich. Dass Smart TVs nach Hause telefonieren ist auch nichts Neues mehr.
Der Axel Springer Verlag geht nicht gerichtlich gegen Adblocker vor.
Er geht dagegen vor das er an den Hersteller des Adblockers was bezahlen soll, damit seine Webseite im Adblocker freigeschalten wird.
Klage gegen Adblock Plus: Teilerfolg fur Springer, Niederlage fur Eyeo bei "Acceptable Ads" | heise online
Dass Du die Malware nicht bemerkst bedeutet nicht, dass Du nicht infiziert bist.
Vorsicht, Du kennst mich nicht, also beurteile mich auch nicht. Ich würde ziemlich viel darauf wetten, dass ich sowohl privat als auch beruflich weit aus mehr Erfahrungen und Kenntnisse über Computer habe, als Du.Aber was Du dir da zusammen reimst... Sorry, aber Du gehst halb blind durchs Internet.
Wofür hat man dann einen Smart TV ? Macht ohne Internet nicht wirklich Sinn
100% Sicherheit gibt es nie. Aber ich bin mir 99,9% sicher, da ich mich erstens tatsächlich ziemlich gut auskenne, genau weiß, was auf meinem Rechner läuft, Verdächtige IP Zugriffe irgendwann bemerken würde und zu Guter Letzt regelmäßig einen offline Scan mit desinfec't durchführe, was weitaus besser ist, als alle Online-Virenscanner.
Vorsicht, Du kennst mich nicht, also beurteile mich auch nicht. Ich würde ziemlich viel darauf wetten, dass ich sowohl privat als auch beruflich weit aus mehr Erfahrungen und Kenntnisse über Computer habe, als Du.
Außerdem wäre, wenn Du schon Einwände gegen mein Posting hast, mindestens EIN nachvollziehbares Argument was meine Aussagen relativiert oder ihnen entgegensteht, hilfreich für Dein Posting gewesen.
Es waren ja keine da. Zumindest kein Gegenargument gegen das, was ich geschrieben habe.Meine Argumente scheinen zumindest für dich nicht nachvollziehbar zu sein...
1) Selbst Desinfec't ist kein reiner offline Scanner. Funktionen für Online Updates sind da genauso vorhanden, wie in allen anderen Virenscannern. Wenn ich mich recht erinnere, ist es seit der letzten Version auch nicht mehr möglich, die Updates manuell zu ziehen.
5) In deiner Argumentation beschränkst Du dich zu sehr auf Updatefunktionen und scheinst die Felerfreiheit deines Webbrowsers vorauszusetzen.
Es waren ja keine da. Zumindest kein Gegenargument gegen das, was ich geschrieben habe.
Es fängt schon damit an, dass Du offenbar gar nicht weißt, was ein Offline-Scanner ist. Das hat nichts damit zu tun, dass der Scanner selbst nicht mit dem Netz verbunden ist - das ist er selbstverständlich, sonst wären ja die Signaturen veraltet - sondern dass er gesondert gebootet wird (von einem Stick oder CD) und somit nicht im Kontext des zu scannenden OS läuft und somit auch nicht von eventuellen Infektionen des OS beeinträchtigt werden kann.
Denn eine gute Malware deaktiviert als erstes mal den Virenscanner, der in dem befallenen OS installiert ist.
Mein Argument war, dass man schlicht auf einem Auge blind ist, wenn man Angst davor hat, dass Ad-Server gehackt werden und somit als Einfallstor für Malware missbraucht werden, während die viel größere und direktere Gefahr, nämlich dass ein Server eines SW-Herstellers, dessen Software man installiert hat, gehackt wird, bequemer Weise ignoriert wird.
Eine Malware über einen Ad-Server muss immer noch die Schutzmechanismen des OS überwinden, d.h. man braucht eine Zero-Day Attacke um gut gepflegte Installationen zu infizieren.
Eine Malware auf einem SW-Server, der automatisch Software verteilt, ist sofort und ohne jede Hürde auf jedem Rechner, der diese Software installiert hat. Das ist eine ungleich höhere Gefahr. Das sollte man sich einfach bewusst machen.
Tatsächlich halte ich persönlich jede installierte Software für eine potentielle Gefahr. Ich gehe die natürlich täglich bewusst ein, aber ich überlege mir, was mir eine SW bringt, und ob sie dieses Risko rechtfertigt oder nicht.
Auf Online-Virenscanner von Drittherstellen verzichte ich z.B. ganz bewusst, weil für mich deren Nutzen gleich null ist, während ich mir mit der Installation eines Virenscanners definitiv ein zusätzliches Risiko ins System reinhole und auch noch die Systemstabilität reduziere und mir potentielle Probleme wegen Inkompatbilitäten ins Haus hole.
Ändert das irgendetwas daran, dass der Scanner selbst auch durch eine Infektion des eigenen Update Servers infiziert werden kann?
Nein.
Sag ich doch.Bei der Ausnutzung von Zero Day Exploits ist es vollkommen unerheblich, was das OS an Schutzmaßnahmen auffährt.
Ganz im Gegenteil. So gut wie alle haben Admin-Rechte, meist sogar Trusted Installer. Sonst könnten sie die Updates gar nicht installieren.Außerdem haben nur die wenigsten Update Mechanismen auch nur den Hauch von Admin Rechten.
Bitte nenn mir ein einziges Kompatibilitätsproblem mit einem Virenscanner, das man nicht durch eine Ausnahme im Scanner erledigen kann.
Was ich nicht bestreite. Nur dass ich von diesen Treibern auch einen Mehrwert habe, vom Virenscanner eben nicht.Und Du holst dir auch bei jedem einzelnen Treiberupdate Probleme mit der Systemstabilitat ins Haus - wie die letzten paar Treiber von AMD und Nvidia beweisen.