Nvidia Volta: Pascal-Nachfolger angeblich schon im Herbst zu höheren Preisen

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Ich verstehe nicht warum man jetzt ~900€ für das neue S8 zahlen soll wenn es das in ~3 Monate später für ~600€ und weitere 9 Monate für 400€ kaufen kann.
Ob ich das Handy heute oder in drei Monaten kaufe; das Handy wird dadurch nicht schlechter. Ich verstehe die Verbohrtheit (?) nicht warum man unbedingt es heute haben will und das mit allen Mitteln rechtfertigen will/muss.
Es gibt soooooo viele Dinge die man in den drei Monaten erledigen kann ohne sich zu langweilen.

So sehe ich das auch, wobei es bei mir eher Jahre sind. Ich kaufe eigentlich immer Oberklasse oder sogar High-End Hardware aus der vorigen oder vorvorigen Generation. Dafür zahle ich nur einen Bruchteil des damaligen Einführungspreises und habe eine ordentliche Leistung. Ebenso kaufe ich PC Spiele nach diesem Schema 2-3 jahre nach release, für dann unter 30 €. Meine hardware schafft das dann ja auch :)
 
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Ich bin gar nicht traurig über die Preise. Ihr habt es selbst zu verantworten! Obwohl die Menschheit das Phänomen Monopolismus kennt, habt ihr trotzdem wegen 5% mehr Leistung Nvidia gekauft. Nun stellt sich auch noch raus das die Alternative wohl sogar in DX12 besser unterwegs ist.

Alles wegen ein paar dummen Tests, die völlig sinnlos sind und das Kaufverhalten beeinträchtigen. Wäre es nicht besser gewesen, das zweitbeste Produkt zu kaufen und später 300€ für die nächste Karte zu sparen.

Ich sag einfach nix mehr dazu. Dummheit wird immer bestraft. In diesem Fall auch noch die Mitmenschen die nicht so dumm waren, danke auch!

Oh ja, wir haben wegen 5% mehr Leistung also NVidia gekauft ... Dann zeige mir in deiner großen Weisheit mal die AMD-Grafikkarte, die nur 5 % weniger Leistung als meine GTX1080 in 1440P hat. Meine GTX1080 liegt 45% vor der schnellsten (leidlich verfügbaren) AMD-Karte zum Zeitpunkt des Kaufs.
Diese AMD-Karte hat aber nur 4 Gbyte VRAM.

Aber mal angenommen ich hätte eine AMD-Grafikkarte für 378 € gekauft als die GTX1080 auf den Markt kam .... Wäre dann wohl eine R9 390 geworden. Gegenüber dieser Karte hat meine GTX1080 eine 86% Geschwindigkeitsvorteil.
Weiter angenommen AMD wäre jetzt schon mit Vega auf dem Markt dann könnte ich mir für die gesparten 378€ vielleicht eine VEGA auf dem Niveau einer GTX1070 leisten (wenn es für diesen Preis überhaupt was aus der Vega-Range gibt), gegenüber der meine Karte (mit der ich jetzt schon 8 Monate hervorragend in 1440P mit sehr hohen Einstellungen spiele) immer noch einen Geschwindigkeitsvorteil von 26% hat.

Nun nenne mir mal bitte den VORTEIL, den ich durch dein Modell des "sinnvollen" Kaufverhaltens hätte .... Den vielleicht, das ich in weiteren 1,5 Jahren vielleicht mal das Leistungsniveau meiner GTX1080 erreicht hätte, dafür im Gegenzug 1134 € hingeblättert hätte.

Also irgendwie leuchtet mir dieses "sinnvolle" Kaufverhalten nicht so ganz ein. Mehr Geld für die gleiche Leistung auszugeben und diese Leistung erst 2 Jahre später verfügbar zu haben. Tut mir leid, mich überzeugt dein Konzept in keiner Hinsicht.:nene:
 
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Oh ja, wir haben wegen 5% mehr Leistung also NVidia gekauft ... Dann zeige mir in deiner großen Weisheit mal die AMD-Grafikkarte, die nur 5 % weniger Leistung als meine GTX1080 in 1440P hat. Meine GTX1080 liegt 45% vor der schnellsten (leidlich verfügbaren) AMD-Karte zum Zeitpunkt des Kaufs.
Diese AMD-Karte hat aber nur 4 Gbyte VRAM.

Das schöne ist ja, er hat selber eine Fury x die mit ~700€ nicht gerade billig war.
Eine Karte die heute immer wieder mal von den 250-300€ teuren unteren Mittelklassekarten am Nasenring durch die Manege gezogen wird.
Aber andere als dumm bezeichnen die sich eine gleichteure oder eben eine Karte die teurer ist leisten.
 
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bohr... Ich würde ehr auf Leistung in jeglicher form Verzichten nur um keine Nvidia zu kaufen. Deren Wirtschaftliche strategien gehen mir Tierisch gegen den Strich.
 
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Mich nur bedingt. PC-Gaming wird gefühlt seit 2010, spätestens aber 2012 immer teurer. Und das ist nicht auf die Kernhardware beschränkt, sondern im Bereich Peripherie teils noch viel krasser. Monitore, M/T, Gehäuse, Netzteile etc., die Preisentwicklung ist insgesamt grotesk. Meine Lösung: den eigenen Anspruch reflektieren und das Konsumverhalten entsprechend anpassen. Für mich klappt das. Bei einem emotional aufgeladenen Produkt wie Gaming-Hardware aber vermutlich nicht jedermanns Sache. Meine Ausgaben für Hardware halten sich jedenfalls in Grenzen, und ich habe Spaß an meinen Spielen. Wer immer dem Tollsten, Neuesten und Schnellsten hinterher hecheln muss, darf dafür gerne in die Tasche greifen; ich bedankte mich an dieser Stelle für die Quersubventionierung.
Das stimmt wahrscheinlich - unter folgender Vorraussetzung: Du schaust hauptsächlich auf den Gamingmarkt.
Ja auch RAM usw, das braucht man überall, wurde teurer, aber eigentlich gibts immer günstigere Notebooks die immer mehr können usw...

Aber ja: Gaminghardware wird immer teurer, hinzu kommt, dass - weil man die Grenzen der Fertigung langsam erreicht - der Fortschritt immer langsamer wird. Das hat jetzt einfach den Vorteil, dass man auch weniger oft kaufen muss. Insgesamt sind die Preise dem angepasst, dass man nur noch halb so oft kaufen muss.
So reicht mein 2008er i7 (damals 220€) + noch für alles aus.
Meine 2011 gekaufte Radeon 7970 / (alias 280X) teilt dasse GB RAMlbe Schicksal.
Sie warten beide auf ein Upgrade, aber im Moment ist es noch nicht nötig. Eventuell wirds Vega und wenn nicht dann halt die 7nm Generation.

Gaminghardware ist halt Luxus. 144hz Monitore, 4K, VR... all das kostet Geld - ja. Aber nur, weils eben Luxusartikel sind.
Ich spiel immer noch in 1080P, reicht für mich völlig und dann brauch ich auch wesentlich weniger oft eine GPU oder sonstwas kaufen.
 
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So sehe ich das auch, wobei es bei mir eher Jahre sind. Ich kaufe eigentlich immer Oberklasse oder sogar High-End Hardware aus der vorigen oder vorvorigen Generation.
Dafür zahle ich nur einen Bruchteil des damaligen Einführungspreises und habe eine ordentliche Leistung. Ebenso kaufe ich PC Spiele nach diesem Schema 2-3 jahre nach release, für dann unter 30 €. Meine hardware schafft das dann ja auch :)

:daumen:
...hinzukommt das es bei mir noch ein Zeitproblem gibt.
Ich zocke nicht so viel wie es meiner Spielesammlung angemessen wäre bzw. ich habe noch viele andere Hobbys die Zeit intensiv sind (HW testen / Basteln, "aktiv" Musik hören, lesen, Reisen, Serien gucken uvm. )
 
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Ich finde die Preise unverschämt die ersten richtigen GPUs ( riva TNT,TNT2 und Geforce 256 ) haben zu ihrem Erscheinen max. 450 DM ( 225 € ) gekostet .
Es gab keine 3 KLassen GPUs und das war gut so . Und Nvidia war damals auch Monopolist bis die erste Radeon kam. Aber heute 850 € ( 1080 ti) oder gar 1300 ( Titan Xp) nur für eine Grafikkarte ausgeben geht gar nicht . wenn es nur ein statt 3 Modelle geben würde wäre der Preis auch wieder gerecht.

Du musst die Inflation mitnehmen. Von 1999 auf 2017 haben wir rund 30% Inflation. Aus deinen 225€ werden für Deutschland alleine schon 300€. Zusätzlich musst du die Inflation aus den USA mitnehmen und die Wechselkurse. In den USA hast du in den letzten 2-3 Jahren bereits eine Inflation von ca. 4% pro Jahr wodurch du nochmals um die 30% draufrechnen kannst und zusätzlich die Wechselkurse und du bist bei um die 500€ heutzutage. Aktuelle High-End Karten kosten noch immer mehr, aber bereits spätere High-End Karten waren sehr viel teurer als deine 225€.
 
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Ich finde die Preise unverschämt die ersten richtigen GPUs ( riva TNT,TNT2 und Geforce 256 ) haben zu ihrem Erscheinen max. 450 DM ( 225 € ) gekostet .
Es gab keine 3 KLassen GPUs und das war gut so . Und Nvidia war damals auch Monopolist bis die erste Radeon kam. Aber heute 850 € ( 1080 ti) oder gar 1300 ( Titan Xp) nur für eine Grafikkarte ausgeben geht gar nicht . wenn es nur ein statt 3 Modelle geben würde wäre der Preis auch wieder gerecht.

Quatsch, die Geforce 256 hat zur Einführung auch 600 DM gekostet, also 300 €, nicht 225 €. Die nichtmal ein Jahr später erschienene Geforce 2 Ultra kostete bereis Ende 2000 je nach Hersteller zwischen 1200 und 1500DM!
 
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Das stimmt wahrscheinlich - unter folgender Vorraussetzung: Du schaust hauptsächlich auf den Gamingmarkt.
Ja auch RAM usw, das braucht man überall, wurde teurer, aber eigentlich gibts immer günstigere Notebooks die immer mehr können usw...

Aber ja: Gaminghardware wird immer teurer, hinzu kommt, dass - weil man die Grenzen der Fertigung langsam erreicht - der Fortschritt immer langsamer wird. Das hat jetzt einfach den Vorteil, dass man auch weniger oft kaufen muss. Insgesamt sind die Preise dem angepasst, dass man nur noch halb so oft kaufen muss.
So reicht mein 2008er i7 (damals 220€) + noch für alles aus.
Meine 2011 gekaufte Radeon 7970 / (alias 280X) teilt dasse GB RAMlbe Schicksal.
Sie warten beide auf ein Upgrade, aber im Moment ist es noch nicht nötig. Eventuell wirds Vega und wenn nicht dann halt die 7nm Generation.

Gaminghardware ist halt Luxus. 144hz Monitore, 4K, VR... all das kostet Geld - ja. Aber nur, weils eben Luxusartikel sind.
Ich spiel immer noch in 1080P, reicht für mich völlig und dann brauch ich auch wesentlich weniger oft eine GPU oder sonstwas kaufen.
Seh ich nicht so, Gaming wurde deutlich billiger, außer man ist hardware Fetischist. Der andere Forennutzer vernachlässigt die Inflation vollkommen.
Für 800€ kannst du dir heutzutage nen 144 HZ Full HD Monitor und nen Gaming Rechner kaufen (gute 144 Hz gibt es schon für 200-250€), vor 10 Jahren hast du alleine für den Gaming Rechner schon locker 700€ geblecht und bist im mittleren bereich rumgekrebst.
Seit 5 Jahren sind die Sprünge in Spielen realtiv marginal ( bis auf Ausnahmen) was die Rechenleistung betrifft, ich kann zb Witcher 3 oder auch ein The Devison in mid auf Full Hd mit nem 500€ Rechenr zocken, etwas das vor zehn Jahren bei neupreisTitel sicher nicht möglich gewesen wäre. COD 4 und Crysis liefen höchtens auf low-mid und mein Rechner damals hat knappe 800€ gekostet und war zum Launch der Spiele gerade mal 1 1/2 jahre alt.

Ich hab hier sogar noch ne alte Aldi Rechnung von meinem alten Windows 98er Pc und da stehen 1999 Mark drauf, der Rechne rwar damals richtig gut, aber auch nicht High End.

RGB Light, Vollglas, 144 Hz, Wireless Maus,rießen Gamepads etc sind alles Luxusdinge die es vor 5 Jahren nur bei absoluten Enthusiasten gab und die Preise für soetwas waren astronomisch, mittlerweile ist es massenware. Wenn dann müsste man Standardhardware mit vor 5 jahren vergleichen und da bekommt man für 100€ schon die Komplettausstattung an guter peripherie.
Ram sind in letzter Zeit tuerer geworden, insgesamt kann man sich aber nen Pc für 500 oder 600€ zusammenbasteln und alles aktuell auf mid details und 60 fps bei full hd spielen, das schon deutlich besser als vor 5 oder 10 Jahren.
 
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Nen guter 144Hz Monitor für 200€, eher 250€+.
Und dann nen 550€ Rechner der das richtig befeuern soll?:ugly:
 
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Als langjähriger Nvidia-Kunde, der gerade vor wenigen Wochen 809,- für eine GTX 1080 Ti bezahlt hat, weiss ich genau wie Nvidia mich und alle anderen Kunden auf gut deutsch "Über den Tisch zieht". Nicht umsonst fährt Nvidia seit der Einführung der GTX Titan Klasse, ihr Magnum Opus der Kundenverasche, jährliche Rekordgewinne. Ich rede es wenigstens nicht schön. Ich kaufe Nvidia GPUs und ich weiss dass ich jedes Mal über den Tisch gezogen werde. Leider ist AMD einfach keine Alternative für "Enthusiasten" wie mich...
 
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Quatsch, die Geforce 256 hat zur Einführung auch 600 DM gekostet, also 300 €, nicht 225 €. Die nichtmal ein Jahr später erschienene Geforce 2 Ultra kostete bereis Ende 2000 je nach Hersteller zwischen 1200 und 1500DM!

Ehm das ist müll.
2DM!=1€
Das ist inzwischen eher 1DM=1€ Inflationsbereinigt.
 
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Nen guter 144Hz Monitor für 200€, eher 250€+.
Und dann nen 550€ Rechner der das richtig befeuern soll?:ugly:
Für was außer CS brauchst du nen 144 Hz, um gut zocken zu können?
Für kein anderes Spiel lohnt sich nen 144 Hz Monitor, der Unterschied zwischen 120 und 144 Hz ist marginal und bei non esport Titeln merkst du zwar nen Unterschied zwischen 60fps und 120, aber es ist praktisch nahezu egal für das Spielerlebnis, weil du eben keine krassen Reaktionen brauchst um eine Tomb Raider oder ähnliches zuspielen.
Mit nem 550€ kannst du fast alle aktuellen Titel auf akzeptablen Details und Full Hd bei 40-60 fps zocken, esport Titel wie Dota,Lol und Csgo gehen sogar auf 100+ fps.
 
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Als langjähriger Nvidia-Kunde, der gerade vor wenigen Wochen 809,- für eine GTX 1080 Ti bezahlt hat, weiss ich genau wie Nvidia mich und alle anderen Kunden auf gut deutsch "Über den Tisch zieht". Nicht umsonst fährt Nvidia seit der Einführung der GTX Titan Klasse, ihr Magnum Opus der Kundenverasche, jährliche Rekordgewinne. Ich rede es wenigstens nicht schön. Ich kaufe Nvidia GPUs und ich weiss dass ich jedes Mal über den Tisch gezogen werde. Leider ist AMD einfach keine Alternative für "Enthusiasten" wie mich...

Ihr seht das alle viel zu negativ, man müßte das vom Standpunkt der Entwicklung her betrachten. Ihr seht das doch bei AMD wie die mit zu wenig Geld um das Überleben kämpfen.
Entwicklungen kosten Geld das der Hersteller nur vom Verbraucher bekommen kann.
Da genügd es nicht zu erwähnen das ein PCB 130.00€ kostet.(nur geraten).
 
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Als langjähriger Nvidia-Kunde, der gerade vor wenigen Wochen 809,- für eine GTX 1080 Ti bezahlt hat, weiss ich genau wie Nvidia mich und alle anderen Kunden auf gut deutsch "Über den Tisch zieht". Nicht umsonst fährt Nvidia seit der Einführung der GTX Titan Klasse, ihr Magnum Opus der Kundenverasche, jährliche Rekordgewinne. Ich rede es wenigstens nicht schön. Ich kaufe Nvidia GPUs und ich weiss dass ich jedes Mal über den Tisch gezogen werde. Leider ist AMD einfach keine Alternative für "Enthusiasten" wie mich...

Doch, Konsumverzicht. Ich spiele lieber gar nicht als mit einer Geforce. Bis Vega kommt wird die iGPU ausreichen müssen.
 
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Quatsch, die Geforce 256 hat zur Einführung auch 600 DM gekostet, also 300 €, nicht 225 €. Die nichtmal ein Jahr später erschienene Geforce 2 Ultra kostete bereis Ende 2000 je nach Hersteller zwischen 1200 und 1500DM!

Nicht zu vergessen, dass nach der Geforce 256 noch eine Geforce 256 DDR nachgeschoben wurde.
Also ähnlich der momentanen Entwicklung.
 
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Ehm das ist müll.
2DM!=1€
Das ist inzwischen eher 1DM=1€ Inflationsbereinigt.

Das ändert nichts an meiner Aussage, ich habe nirgends etwas zur Inflation gesagt, sondern auf den Vorposter geantwortet und dessen Umrechnung verwendet. Im übrigen konnte man damals auch bereits in Euro zahlen.
 
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