AW: Intel führt 32nm-CPU vor - Erste 6-Kern-CPU für Desktop
Ich persönlich bin für jeden Kern und jedes MHz mehr dankbar, es kommt halt drauf an ob man spielt (dann ist es im Moment absolut sinnfrei) oder ob man die CPU WIRKLICH belastet... etwa mit Videocodierung/-bearbeitung...
da brauch ich fürn 1080p HD-Video zu konvertieren in ordentlicher Qualität zwischen 15 und 20 Stunden... bei 95-99% Auslastung eines 3,6GHz Q6600... zwei Kerne mehr würden für mich heißen mindestens 5 Stunden Ersparnis...
Zusätzlich zur besseren Nehalem Architektur, die beim Videokonvertieren nochmal um einiges schneller ist, je nach Konverter. Angenommen du hast also nen 3,6 ghz auf (Nehalem bzw dessen Derivate) Basis mit 6 Kernen (also 12 Threads) hast sogar noch viel mehr ersparnis, ich würd sagen, dass du dann bloß noch halb so lange brauchst. Schreib mir ne PN wenns soweit ist ich überlege deshalb nämlich auch ein Upgrade ^^.
@News: interessant, interessant Allmählich verliere ich jedoch den Überblick bei doch schon einigen Versionen (gut, man kanns eh immer nachguckn), welcher wird jetzt der 6, welcher der 8kerner, welcher der normale 4 Kerner in 32 nm welcher wird für meine künftige Plattform im Mobilen Bereich ne Rolle spielen (bloß kein Atom...) etc. Naja egal, plane den Umstieg eh erst mit 32 nm da is noch ne Weile hin. was mich nervt ist, dass für Jeden Prozzi ein eigener Sockel benötigt wird. Nicht wie bei AMD, wo ich vor 1 Jahr einen AM2+ Gekauft hab und da gleich ordentlich RAM rein, damit ich später mal nur den Prozzi nachrüsten muss, während ich bei Intel da bei der Prozessorwahl mal nicht so die Freiheiten hab, vielleicht will ich ja mal einen 8-Kerner nachrüsten, da muss ich erstens zuerst mal schauen obs in absehbarer Zeit ein zu meinem Sockel kompatibles Gerät gibt und zum anderen da und dort (dual/Trichannel) Abstriche oder so machen. Bleibt doch bei einem Sockel, von mir aus mit verschiedenen Chipsätzen, dann kann ichs mir mit dem Prozessor besser einteilen...
. Ich hatte nämlich nicht vor mir gleich das teuerste Board zu kaufen und 12 GB Ram. Aber um wirklich das maximale aus einem nachgerüsteten Prozessor zu holen brauch ich das wohl. Und der Nachgerüstete Prozessor wird dann aber nicht billig, weils den ja dann nur für die highendplattform gibt. Also doch Mainstream und auf eventuell gehörig Tempo verzichten, auch im Falle eines (dann längst überfälligen) Upgrade? Find ich doof. War mir lieber als ich von P4 im Sockel 775 nach ein paar Jahren den Core 2 reingeschnalzt hab und es mit glück sogar in die 45 nm Produkte reingeschafft hab. 3 (oder 4?) Jahre jetzt ohne Sockel und Ramwechsel waren schon praktisch weil 1x ordentlich investiert dann aber 4 Jahre ne ruhe und dennoch ein gutes System ist schon toll. Geht wohl leider nicht mehr bzw nur noch bei AMD und da will ich eben nicht so viel investieren, weil wenn ich da viel investiere hab ich eben doch noch ein langsameres Produkt als bei Intel...