News Echt jetzt, Blizzard? Portal in Diablo 4 kann für 30 USD verschönert werden

Ich spiele Diablo 4 sowie auch andere Spiele und habe nie für Mikrotransaktionen was ausgegeben. Sehr ich auch nicht ein. Aber mit 41 ist man aus dem Alter wohl raus.
 
Und? Bei PoE ist das schon lange so der Fall.
Der Shop in PoE ist voll mit Items die pro STÜCK 20€->40€ kosten, bei Diablo kosten die wenigstens im kompletten Set 28€...
Wer es zu teuer findet muss es ja nicht kaufen. Aber je mehr es kaufen desto mehr solcher Inhalte gibt es, siehe PoE...
Witzig ist, dass PoE sich hauptsächlich damit finanziert und nichts davon ist Charaktergebunden. Alles ist mit jedem Charakter über den ganzen Account, die gesamte Spielzeit über abrufbar. Achja.. Saisonale Items gehen in PoE ebenfalls nicht verloren. Wird alles unendlich lange in "remove only stash" gelagert. Wenn Du Klug Deine Häufchen legen willst, spiel erstmal das Spiel.
 
Ich spiele Diablo 4 sowie auch andere Spiele und habe nie für Mikrotransaktionen was ausgegeben. Sehr ich auch nicht ein. Aber mit 41 ist man aus dem Alter wohl raus.
Dito! Wie bei mir.
Witzig ist, dass PoE sich hauptsächlich damit finanziert und nichts davon ist Charaktergebunden. Alles ist mit jedem Charakter über den ganzen Account, die gesamte Spielzeit über abrufbar. Achja.. Saisonale Items gehen in PoE ebenfalls nicht verloren. Wird alles unendlich lange in "remove only stash" gelagert. Wenn Du Klug Deine Häufchen legen willst, spiel erstmal das Spiel.
Bei PoE wird man gezwungen Geld zu investieren. Nämlich spätestens dann wenn die Truhenfächer voll sind.
Außerdem hat man noch andere "Vorteile", wie das man die Währungen und Gegenstände stapeln kann.
Was bei Diablo selbstverständlich ist.
 
Ach es ist legal?
Aktuell ist es wohl ehr ein Graubreich, wo der Gesetzgeber versäumt ein Auge drauf zu werfen.
Genauso wie Kokain in Coca-Cola lange "legal" war, bis der Gesetzgeber dann mal gesagt hat "nah" vielleicht doch nicht so gesund und gut, daher unzulässig.
Die Argumentation erinnert mich an:
Alkohol ist kein Problem weil es legal ist und Gras ist ein Problem weil es illegal ist.

So macht man es sich natürlich extrem einfach und vermeidet es sich unangenehmen Problemen zu stellen.
 
Warum aufregen?
Das "Farbenspiel" zu implementieren und anzubieten "kostet" Blizzard wahrscheinlich noch nicht mal einen Mann-/Frau-Tag an Arbeit.

Wenn es nur ein paar Dummies kaufen, hat es sich bereits für Blizzard gelohnt.
Das sind ja auch immer "Test-Runs" um auszuloten, was und wieviele für sowas Geld ausgeben würden.

Also nicht wundern, wenn weitere "Gimmicks" kommen, denn dann haben wohl "einige" gekauft...
That's Buisness... ;)
 
Die wichtige Sache ist ja, es sind ja nur Gimmicks / Cosmetics und nicht wie beim Wettbewerb tatsächliche Ingame-Vorteile (aka Pay2Win). Das ist eben der Punkt den ich nicht verstehe. Wie kann man sich über Cosmetics aufregen. Entweder es gefällt einem oder nicht - bzw. es ist es einem wert oder nicht. PoE wird regelmäßig als der HacknSlay-Messias genannt - dabei gibts dort greifbare (und auch ähnlich teure) Ingame-Vorteile für Echtgeld zu kaufen.
Star Citizen wird zwar auch kontrovers diskutiert, aber aus anderen Gründen - niemanden scheint das Pay2Win-Modell zu stören.
Aber kaum ists mal wieder Blizzard - wo es eben kein Pay2Win gibt (von Diablo Immortal mal abgesehen, aber das ist auch Schmutz) kommen die ganzen Trolle mal wieder rangehoppelt.
 
Die wichtige Sache ist ja, es sind ja nur Gimmicks / Cosmetics und nicht wie beim Wettbewerb tatsächliche Ingame-Vorteile (aka Pay2Win). Das ist eben der Punkt den ich nicht verstehe. Wie kann man sich über Cosmetics aufregen. Entweder es gefällt einem oder nicht - bzw. es ist es einem wert oder nicht. PoE wird regelmäßig als der HacknSlay-Messias genannt - dabei gibts dort greifbare (und auch ähnlich teure) Ingame-Vorteile für Echtgeld zu kaufen.
Star Citizen wird zwar auch kontrovers diskutiert, aber aus anderen Gründen - niemanden scheint das Pay2Win-Modell zu stören.
Aber kaum ists mal wieder Blizzard - wo es eben kein Pay2Win gibt (von Diablo Immortal mal abgesehen, aber das ist auch Schmutz) kommen die ganzen Trolle mal wieder rangehoppelt.
Genauso sieht es aus. Aber Blizzard-Bashing ist ja in Mode.:schief:
 
Dito! Wie bei mir.

Bei PoE wird man gezwungen Geld zu investieren. Nämlich spätestens dann wenn die Truhenfächer voll sind.
Außerdem hat man noch andere "Vorteile", wie das man die Währungen und Gegenstände stapeln kann.
Was bei Diablo selbstverständlich ist.
Ich hab knapp 500 bis 1000 Stunden ohne Truhenfächer gespielt und selbst dann biste immernoch unter dem Kaufpreis von Diablo IV 🤣
Du investierst an einem Rabattwochenende in PoE etwa 20 Euro und hast alles was Du brauchst.
Ich hab einige ehemalige Diablo IV Spieler an PoE "angeleint" alle davon haben paar Kröten investiert und sind bisher zufrieden so wie es ist.
 
Genauso sieht es aus. Aber Blizzard-Bashing ist ja in Mode.:schief:
Vermutlich stören sich vor allem ältere Semester, wie ich daran. Ich erinnere mich gut an die erste Blizzard Big Box mit Warcraft in der Hand. Endlich ein RTS im Stil von Dune 2. Damals waren einige Genre gerade erst am Entstehen. Jahrelang war Blizzard ein Spaßgarant für mich. Warcraft, Starcraft, Diablo. Konnte man alles ungesehen vorbestellen. Volles Vertrauen in Bug Fixes, Erweiterungen, Content-Patches, etc.
Bei Starcraft II fielen mir schon die kleinpreisigen Extra Contents auf, aber ich mochte das Spiel, daher noch ok. Hearthstone war ein cashgrab aber halt ein Free-2-Play-Titel. Mit der Einsicht, dass man da ohne regelmäßig Geld reinzustecken, nicht weit kommt, lies ich es liegen. Der Item-Onlineplatz in Diablo III war dann schon ein Schlag ins Gesicht und wurde zum Glück bald geschlossen. Seitdem sehe ich bei Blizzard den Fokus zu sehr auf Monetarisierung über Mikrotransaktionen.

Das Argument, dass man ja nicht kaufen muss, finde ich dünn. Wenn die Spielmechanik darauf ausgelegt ist, hat man das Nachsehen. Egal, ob Booster oder kosmetische Artikel, weil die Spielmechanik für alle im Spiel die gleiche ist, aber dann den Verkauf von Zusatzinhalten durch Dark Patterns fördert. Man bekommt durch "Nicht-Kaufen" letztendlich trotzdem das Gefühl, nicht das ganze Spiel nutzen zu können. Schaut man sich an, wie viel ein Spiel insgesamt kosten würde, wenn man alles freischalten will, wird es schlicht unmoralisch, siehe auch Diablo Immortal. Bleibt es lukrativ für die Studios, erscheinen auch mehr Spiele nach diesem Modell.
Welcher Spieler möchte so eine Entwicklung?
 
Ich hab knapp 500 bis 1000 Stunden ohne Truhenfächer gespielt und selbst dann biste immernoch unter dem Kaufpreis von Diablo IV 🤣
Aber Spaß macht das dann nicht wirklich.

Vermutlich stören sich vor allem ältere Semester, wie ich daran.
Ich gehöre selber zu den "älteren Semestern".
Ich erinnere mich gut an die erste Blizzard Big Box mit Warcraft in der Hand. Endlich ein RTS im Stil von Dune 2. Damals waren einige Genre gerade erst am Entstehen. Jahrelang war Blizzard ein Spaßgarant für mich. Warcraft, Starcraft, Diablo. Konnte man alles ungesehen vorbestellen. Volles Vertrauen in Bug Fixes, Erweiterungen, Content-Patches, etc.
Bei Starcraft II fielen mir schon die kleinpreisigen Extra Contents auf, aber ich mochte das Spiel, daher noch ok. Hearthstone war ein cashgrab aber halt ein Free-2-Play-Titel. Mit der Einsicht, dass man da ohne regelmäßig Geld reinzustecken, nicht weit kommt, lies ich es liegen. Der Item-Onlineplatz in Diablo III war dann schon ein Schlag ins Gesicht und wurde zum Glück bald geschlossen. Seitdem sehe ich bei Blizzard den Fokus zu sehr auf Monetarisierung über Mikrotransaktionen.
WoW gibt es auch schon sehr lange. Da hat sich niemand dran gestört das es Abo mäßig ist.
Hearthstone habe ich nie gespielt. Interessiert mich nicht.
In Diablo 3 das Auktionshaus ohne Echtgeld fand ich gut.
In Diablo Immortal gibt es wohl Pay-to-win. Aber auch das hat mich nicht interessiert.

Das Argument, dass man ja nicht kaufen muss, finde ich dünn. Wenn die Spielmechanik darauf ausgelegt ist, hat man das Nachsehen. Egal, ob Booster oder kosmetische Artikel, weil die Spielmechanik für alle im Spiel die gleiche ist, aber dann den Verkauf von Zusatzinhalten durch Dark Patterns fördert. Man bekommt durch "Nicht-Kaufen" letztendlich trotzdem das Gefühl, nicht das ganze Spiel nutzen zu können. Schaut man sich an, wie viel ein Spiel insgesamt kosten würde, wenn man alles freischalten will, wird es schlicht unmoralisch, siehe auch Diablo Immortal. Bleibt es lukrativ für die Studios, erscheinen auch mehr Spiele nach diesem Modell.
Welcher Spieler möchte so eine Entwicklung?
Was hat die Spielmechanik mit kosmetischen Inhalten zu tun?
 
Blizzard ist einfach scheiße geworden.

R.I.P good old Blizzard 1991 - 2008.
Definitiv.. ich als mündiger Erwachsener bin noch Jahre danach oft darauf reingefallen, weil ich die Emotionen von WarCraft I-III, StarCraft und Diablo 1 und 2 in Erinnerung hatte. Bin sogar nochmal bei D4 darauf reingefallen, obwohl ich von D3, WC3 reforged, HOTS schon massiv enttäuscht war :D ...so viel zum Thema Mündigkeit. Manchmal fällt es echt schwer sich einzugestehen, dass sich Dinge verändert haben und Menschen neigen zu Gewohnheiten und damit gehen falsche Entscheidungen einher. Wenigstens hat Blizz nicht einen EUR von mir gesehen, wenn es um Cosmetics geht.

@Beardsmear
Du sprichst mir bei allen deinen Posts aus der Seele. Versteht vermutlich auch nur jemand der selbst Kinder hat. Meinen Großen habe ich soweit, dass er mit 16 nicht jeden Penny seiner Ausbildung in unnütze Pixel (Lootboxen und Cosmetics) steckt. Manchmal ertappt man sich selbst dabei. Ich spiele relativ häufig League of Legends und auch mit meinem Sohn. Da sind schon einige EUR reingeflossen, aber dafür habe ich auch tausende Stunden auf der Uhr. Daran gemessen ist das ok. Aber es gibt genügend Fälle, wo das finanziell aus dem Ruder läuft und in keinem Verhältnis mehr steht. Klassische Sucht entsteht.

Und? Bei PoE ist das schon lange so der Fall.
Der Shop in PoE ist voll mit Items die pro STÜCK 20€->40€ kosten, bei Diablo kosten die wenigstens im kompletten Set 28€...
Wer es zu teuer findet muss es ja nicht kaufen. Aber je mehr es kaufen desto mehr solcher Inhalte gibt es, siehe PoE...
Nur weil es andere auch machen, ist es dann ok? :D
Das nennt man #Whataboutism
 
Was hat die Spielmechanik mit kosmetischen Inhalten zu tun?

Die kosmetischen Inhalte müssen attraktiv im Spiel positioniert sein, sonst würde sie niemand kaufen. Warum das Thema wichtig ist, ist der absehbare Trend.

(1) Spiele sind kaum noch auf Datenträgern verfügbar und setzen einen Onlinezugang für Registrierung und Installation meist vorraus.
(2) Damit wird die gesamte Kontrolle über das Spiel an die Studios abgegeben, die das Spiel nachträglich nach Belieben ändern und sogar die Möglichkeit es zu spielen, einstellen können.

Wir steuern auf ein Szenario zu, bei dem Spiele nur noch in Abos plus Mikrotransaktionen und Werbefolter verfügbar sind. Das ist der feuchte Traum von Microsoft, Sony, EIDOS und den verbliebenen großen Studios.
Praktisch so, wie Filme und Serien heute. Wer von den Jüngeren hat überhaupt noch ein Laufwerk im Wohnzimmer oder im Computer? Praktisch alle Medien sind nur noch über den Onlinezugang verfügbar.
Was ist das Ergebnis? Viele Filme und Serien sind nicht verfügbar, erhalten nachträglich andere Musik (siehe SCRUBS), müssen zusätzlich zum Abo bezahlt werden oder man muß gleich bei mehreren Anbietern Abos abschließen.

Die Musikindustrie konnte nur im Zaun gehalten werden, weil ein fragmentiertes Angebot unter den Musikstreamern nicht ankam. Versucht wurde es. Dazu ist es auch technisch zu einfach sich Musik lokal verfügbar zu machen, wodurch Streaming-Preise unterhalb der Schmerzgrenze bleiben müssen.

Die Spieleindustrie setzt mehr um, als alle anderen Medienbranchen zusammen. Das ist kein kleiner Lebensbereich mehr.
Fernsehen wurde schon so verhunzt, dass man es seit 20 Jahren nicht anschauen braucht. Bei Spielen möchte ich das nicht nochmal erleben.
 
Die kosmetischen Inhalte müssen attraktiv im Spiel positioniert sein, sonst würde sie niemand kaufen.
Das ist aber eher Marketing und hat nichts mit der Spielmechanik zu tun.
(1) Spiele sind kaum noch auf Datenträgern verfügbar und setzen einen Onlinezugang für Registrierung und Installation meist vorraus.
(2) Damit wird die gesamte Kontrolle über das Spiel an die Studios abgegeben, die das Spiel nachträglich nach Belieben ändern und sogar die Möglichkeit es zu spielen, einstellen können.
Diese Entwicklung finde ich auch nicht so toll.
Wir steuern auf ein Szenario zu, bei dem Spiele nur noch in Abos plus Mikrotransaktionen und Werbefolter verfügbar sind.
Abomodell gibt es bei WoW schon seit 16 Jahren. Hat kaum jemanden gestört.
Fernsehen wurde schon so verhunzt, dass man es seit 20 Jahren nicht anschauen braucht.
Sehr pauschal und für mich nicht zutreffend.
 
Das ist aber eher Marketing und hat nichts mit der Spielmechanik zu tun.

Abomodell gibt es bei WoW schon seit 16 Jahren. Hat kaum jemanden gestört.

Es hat einfach alles mit der Spielmechanik zu tun. Ich kann mir vorstellen, dass Dir "Dark Patterns" nicht im Detail geläufig ist, aber für Mikrotransaktionen kommen fast alle Methoden daraus zum Einsatz.
Perfider ist noch der Ansatz, wenn statt Geld persönliche Informationen oder "freiwilliger" Werbekonsum verlangt wird. Hier ist die Hürde noch geringer und besonders Minderjährige sind betroffen.


Das Abomodell hat sehr wohl gestört und ich kann mich lebhaft an die Diskussionen in meiner WG und Freundeskreis erinnern. In den sauren Apfel haben die meisten trotzdem gebissen. Wenn man bedenkt, dass für ein 16 Jahre altes Spiel der Abopreis immer noch so hoch ist, obwohl die neuen Haupt-Contents als Add-Ons ebenfalls kostenpflichtig sind, sollte das schon eine Augenbraue heben.

Ich verstehe Dein Argument, dass man ja nicht gezwungen wird. Das funktioniert, solange es Alternativen gibt und bei Minderjährigen nicht zusätzlich Gruppenzwang. Letzten Endes hat das Argument die Qualität: "Ich bin ja nicht betroffen und die anderen sind für sich selbst verantwortlich." Damit entzieht man sich jeglichem gesellschaftlichen Diskurs und der gemeinsamen Verantwortung zur Gestaltung des Lebens für alle.
Es darf Dir egal sein, es muss mir deswegen nicht egal sein.
 
Also das Abo-Modell hat dazu geführt, dass ich 2010 mit WoW aufgehört habe. Ich kann und will das Game einfach nicht konstant spielen sondern immer mal wieder. Daher ist das keine Option für mich, zumal man ja auch ewig lang "grinded" ohne überhaupt wirklich MMO Elemente zu genießen wie bspw. in Dungeons / Raids.. sehe da gar nicht ein, dafür Geld zu bezahlen, wenn ich stundenlang in Questgebieten alleine rumlaufe :D
 
Das Abomodell hat sehr wohl gestört und ich kann mich lebhaft an die Diskussionen in meiner WG und Freundeskreis erinnern. In den sauren Apfel haben die meisten trotzdem gebissen. Wenn man bedenkt, dass für ein 16 Jahre altes Spiel der Abopreis immer noch so hoch ist, obwohl die neuen Haupt-Contents als Add-Ons ebenfalls kostenpflichtig sind, sollte das schon eine Augenbraue heben.
Ich kenne jemanden der spielt das Spiel schon von Anfang an. Ich will nicht wissen wieviel Geld der schon da reingesteckt hat.
Ich verstehe Dein Argument, dass man ja nicht gezwungen wird. Das funktioniert, solange es Alternativen gibt und bei Minderjährigen nicht zusätzlich Gruppenzwang. Letzten Endes hat das Argument die Qualität: "Ich bin ja nicht betroffen und die anderen sind für sich selbst verantwortlich." Damit entzieht man sich jeglichem gesellschaftlichen Diskurs und der gemeinsamen Verantwortung zur Gestaltung des Lebens für alle.
Es darf Dir egal sein, es muss mir deswegen nicht egal sein.
Mir ist das nicht egal. Ich habe einen Sohn der ist erwachsen.
Der hat früher Fortnite gezockt und wollte sich öfter Skins usw kaufen.
Das hatten wir unterbunden.
Jetzt zockt er nur noch "Rocket League" und "Fifa".
 
Ich spiele Diablo 4 sowie auch andere Spiele und habe nie für Mikrotransaktionen was ausgegeben. Sehr ich auch nicht ein. Aber mit 41 ist man aus dem Alter wohl raus.
Würde ich so nicht sagen, also das mit dem Alter.
Bin Ü50 und haue auch mal einen Skin raus aber dann muss er mir schon extrem gefallen und ich gebe auch keine 30,-€ dafür aus.
Aber 5,- für eine schicke Rüstung geb ich schon mal aus, ist aber eher selten.
 
Lustig zu sehen, wie eine Seite davon berichtet und auf einmal ist es jeder Seite eine News wert... Die Dinger gibts schon länger im Store, aber wenns nicht auf Reddit geposter wird bekommen die meisten Newsseiten wohl nicht mit.
 
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