Der eigentlich wichtige Teil der Nachricht geht hier mal wieder unter: endlich kann man die 30 Jahre alten Mantawitze mal wieder entstauben.
Warum ist der neue Manta nur einen Meter breit?
Zum Thema:
Den wichtigsten Teil hat er vergessen: früher oder später wird die Politik auch den Strom bei den Elektroautos besteuern, irgendwie müssen die Ausfälle bei der Mineralölsteuer ja kompensiert werden. Mit den früheren Elektroautos könnte man dem eventuell relativ lange entgehen, so wie man die ersten Teslas ja ein Leben lang kostenlos an den Superchargern laden kann.
Ich kann ihm in soweit zustimmen: wer zuhause eine billige Lademöglichkeit hat, der ist in der Regel blöd, wenn er sich einen Verbrenner kauft. Die Politik wird da schon nachhelfen und das umso mehr, je schlimmer die Klimazile vergeigt werden. Spätestens wenn man Synthetiksprit, für 5€+ pro Liter tanken darf, dann wird es übel.
"[...]könnte es in den nächsten Jahren Beschränkungen geben, sodass nur Besitzer eines Elektroautos überall hinfahren dürfen."
Klar, weil auch absolut niemand einen Oldtimer samt H-Kennzeichen sein Eigen nennt.
Natürlich kannst du 30 Jahre warten, bis dein Auto ein H Kennzeichen bekommt, mein Kumpel macht das mit seinem Jeep Grand Cherokee. 20 Jahre hat er schon hinter sich, bleiben noch 10.
Wenn man sich heute einen Verbrenner kauft, dann darf man 2052 wieder in die Städte fahren, viel Spaß noch in der Zwischenzeit.
Wenn die aus der Umweltzone verbannt würden wäre der Gegenwind stark. Das wird so schnell wohl nicht passieren.
Als ob sich irgendjemand groß für die paar Heinis interessieren würde. Das ist auch der Grund, warum die davon ausgenommen sind: es fällt nicht ins Gewicht.
E-Autos sind einfach nur nutzLOSER Elektroschrott, bringt Kinder in den Minen um
Mal wieder der selbe Käse. Als ob die Verbrenner aus Holz und Bambus bestehen würden. Wenn man es über die gesamte Lebenszeit betrachtet, dann ist ein Elektroauto klar die umweltfreundlichere Wahl, ganz besonders in Frankreich u.a., wo der Strom deutlich weniger CO2 verursacht, als hierzulande.
Wenn es Verbrenner nur noch im Ausland gibt werden halt die Importe Boomen.
Du glaubst allen ernstes, dass das dann noch erlaubt sein wird, wenn es sich lohnen würde (was es vermutlich nicht wird, da kaum jemand einen Verbrenner wird haben wollen).
Lobby-Penner mal wegräumen und neuartige Akku-Technologien könnten viel schneller und günstiger den Markt erreichen (Natrium-Ionen etc.), so könnten E-Autos endlich der Kinderstube entsteigen und würden nicht mehr kosten, als Verbrenner.
Ach ja, es liegt natürlich nur an den "Lobbypennern" und nicht daran, dass das ganze Thema kochkomplex ist und es in den letzten 150 Jahren meist nur eine kontinuierliche Fortentwicklung gab.
Der Natriumionenakku hat z.B. nur die halbe Energiedichte und litt unter eine begrenzten Zyklenzahl.
1. Fahrverbote für Verbrenner: Wird es in Deutschland nicht geben solange besagter Verbrenner eine grüne Plakette hat. Die können nichts gegen den Bestandsschutz machen. Den Aufschrei mag ich mir nichtmal vorstellen.
Wenn du vor 20 Jahren den Leute gesagt hättest, dass sie mit ihren, teilweise 5 Jahre alten Autos, nicht mehr in die Innenstadt dürfen, dann hätten sie das gleiche gesagt. Was ist passiert? Nicht viel, keine Revolution, keine Massendemos, die AfD hat nichtmal die 15% überschritten.
So wird es auch dann laufen. Die Verbrenner werden ausgemustert, da zu teuer und dann gibt es die Fahrverbote, dann betrifft es nur wenige. Eventuell löst sich das Problem auch von selbst und kaum jemand fährt dann noch einen Verbrenner.
Ich werde meinen Verbrenner so lange fahren, bis er mir unterm Sitz-Speck wegrostet, denn ein E-Auto kann ich mir nicht leisten.
Früher oder später wirst du dir den Verbrenner erst recht nicht leisten können, hohe Steuern und Synthetiksprit sei dank.