News Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner

Die müssen runter, aber sowas von. Wenn die Politik schon will, das (quasi über Nacht) die Emmisionen runter sollen, dann muss sich auch Herr Mustermann problemlos ein E-Auto leisten können.

Von der kaum vorhandenen Infrastruktur und dem (was passiert, wenn nur jeder dritte auf einmal laden will/muss) ganz zu schweigen...:schief:

Gruß


Kann er.

Im Leasing 99€/Monat mit 44kWh Akku (LFP), Laufzeit 24 Monate/10k km/Jahr.

Habe vorbestellt, bei mir wächst das Geld leider auch nicht auf Bäumen. Habe aber einen Stellplatz und ne Außensteckdose und nutze Tibber.
Derzeit ist Nachts mit geringen Stromkosten zu laden, dann rechnet sich das, erst recht übers Finanzamt.

Citreön eC3

Der geht dann regelmäßig gemäß Handbuch zur Wartung, so das es mit der HU später keine Probleme gibt. :ugly:
Wie einige schon angemerkt hatten, ist mangelnde Wartung der Grund für das schlechte Abschneiden im Bericht.





Viele Grüße,
stolpi
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer seinen Verbrenner Motor pflegt und ihn nicht immer im kalten Zustand die Sporen gibt
Wie im Mittelalter, erstmal das Pferd anspannen, streicheln und laaaangsam los. In E-Fahrzeuge steigt man ein und alles ist da. Einfach Gas geben. Nix warmfahren, nix kalt fahren, nix Benzingestank in der Garage, keine Ölwechsel, etc....

Jeder, wie er es mag. E-Systeme bekommt man jedenfalls, das ist das Thema hier, werheblich zuverlässiger hin, einfach, weil es viel weniger Komponenten bedarf.
 
Kann er.

Im Leasing 99€/Monat mit 44kWh Akku (LFP), Laufzeit 24 Monate/10k km/Jahr.

Habe vorbestellt, bei mir wächst das Geld leider auch nicht auf Bäumen. Habe aber einen Stellplatz und ne Außensteckdose und nutze Tibber.
Derzeit ist Nachts mit geringen Stromkosten zu laden, dann rechnet sich das, erst recht übers Finanzamt.

Citreön eC3




Viele Grüße,
stolpi
Gibts den auch in schön:D Was ist mit denen ohne Stellplatz/Außensteckdose? Nicht jeder hat Eigentum, ganz im Gegenteil. Und dann fehlen für die dumme, graue Masse immer noch passende Infrastruktur und der ausufernde Strombedarf stellt weiterhin ein ernstzunehmendes Problem dar...

Gruß
 
Gibts den auch in schön:D Was ist mit denen ohne Stellplatz/Außensteckdose? Nicht jeder hat Eigentum, ganz im Gegenteil. Und dann fehlen für die dumme, graue Masse immer noch passende Infrastruktur und der ausufernde Strombedarf stellt weiterhin ein ernstzunehmendes Problem dar...

Gruß

Du siehst Probleme die die wenigsten betreffen, hat mit Eigentum auch wenig zu tun wenn es auch Vorteile hat. Aber jeder sieht seine Prioritäten anders.
Für mich war es eine Familie mit allem was dazu gehört, trotz kargen Lohn.

Die Ladeinfrastrukur ist Verbesserungs würdig, ganz klar. Aber auch schon jetzt könnten viele ohne eigenen Stellplatz und Außensteckdose wechseln und elektrisch fahren. Das muss jeder selber eruieren was geht und was nicht. Pauschal zu sagen geht nicht ist zu billig.

Strombedarf ist kein Problem, die Verteilung ist es.

Kannst ja mal Hubsi fragen was er dazu denkt. :fresse:
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

:ugly:

Problem ist eher, um dem Topic gerecht zu werden, notwendige Wartungsarbeiten als Laternenparker durchzuführen.
Ohne Werkstatt wird das schwierig und viele sparen sich diese Kosten. Dazu kommt das beim E-Auto in der Regel nicht viel anfällt, Öl wird quasi nie gewechselt. Bei einen Verbrenner hat man sich dran gewöhnt alle 15k km dieses zu wechseln.
Vielleicht mit ein Grund für dieses Ergebnis das die Besitzer keine Notwendigkeiten in der Wartung sehen. :confused:


Viele Grüße,
stolpi
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um es an einem konkreten Beispiel festzumachen, wenn du in den Urlaub fährst und an der Raststätte gibt es nur Schnellladestationen, dann bist du ja gezwungen den Akku auch schnell zu laden. Vor allem wenn auch ein größerer Andrang herrscht.
Und wo soll das Problem sein?
Schnellladen töten keinen Akku, Hitze tötet einen Akku (was auch für denn Verbrenner gilt, zu heiß und die Kopfdichtung ist im Eimer). Ich ballere in mein Auto 200 kW rein und das kümmert ihn nicht, weil die Temperartur immer gleich ist, egal ob Winter oder Sommer.
Und bevor geladen wird, wird vor temperiert. Das kann man problemlos machen, da man nicht vom leeren Akku überrascht wird,.
so sind in 10 Minuten schnell mal wieder 150km drauf.
 
Und wo soll das Problem sein?
Schnellladen töten keinen Akku, Hitze tötet einen Akku (was auch für denn Verbrenner gilt, zu heiß und die Kopfdichtung ist im Eimer). Ich ballere in mein Auto 200 kW rein und das kümmert ihn nicht, weil die Temperartur immer gleich ist, egal ob Winter oder Sommer.

Liest du auch was du zitierst? Genau das hat dein Kollege oben als Problem dargestellt, dass wenn man sein Auto immer langsam lädt und man es nicht schnell vollballert es überhaupt kein Problem ist.
Und genau das habe ich mit meinem Beispiel widerlegt, dass die Masse dies eben nicht macht, wie du mit deinem persönlichen Beispiel ja auch unterstreichst.

Jetzt ist dann nur die Frage wie sich das auf die Haltbarkeit des Akkus auswirkt? Weil die Autohersteller haben ja keinerlei Interesse, dass dein Akku ewig lang auf der gleichen Kapazität verweilt, da sie ja neue Fahrzeuge verkaufen wollen. Und da wären wir bei dem Thema Zuverlässigkeit und da würde ich sagen fehlen aktuell in der breiten Masse noch die Daten dazu.
 
Nix warmfahren, nix kalt fahren, nix Benzingestank in der Garage, keine Ölwechsel, etc....

Stimmt so auch nicht ganz. Also meine Öle im E-Auto freuen sich auch wenn sie etwas auf Temperatur sind bevor die Leistung da voll abgerufen wird...
Und Ölwechsel gabs durchaus mal.. wurde dann aber stillschweigend "vergessen" weil man zu wenig Werkstätten dafür hat. Aber früher wurden sogar Wartungspläne verkauft.. Inzwischen weiss man halt dass die Autos die 4 Jahre oder 80tkm allgemeine Garantie überleben ohne das, und danach zahlt eh der Kunde :D
 
Du willst mir erzählen, dass kein Verbrenner mit um die 180000km jemals zur Wartung muss?

Bitte nicht meine Worte umdrehen. Zudem zeigst du mir mal, wie du in 3000 h 180000 km schaffen willst. Außerdem zum Thema Wartung: dass ein Verbrenner locker 200.000 km schafft, ist heutzutage keine Kunst. Natürlich benötigt er Wartung, wie alles mechanische. Mal Zündkerzen, mal Ölwechsel. Aber auch ein E-Auto hat seine Wartungsintervalle. Das muss man genauso erwähnen, sonst könnte man als Schelm ja da drauf kommen, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird :schief:

Es liegt wie immer am Nutzungsverhalten und an der Pflege ....

Eine geplante Obsoleszenz gibt es nicht. Es gibt nur Prüfvorschriften, Ersatzversuche eine eine Mindesthaltbarkeit. Aber dazu muss man Fahrzeuge grob malträtieren. Wer seinen Akku jedes mal Schnellläd, wird eher Probleme bekommen als jene, die ihn immer schön zwischen 30-80% halten. Na sowas aber auch ....

Tja, genauso ist es mit Fahrverhalten, Wartung und Pflege von Verbrennern. Na sowas aber auch...

Willst du mich/uns trollen?

Bitte Belege das SELTENE ERDEN in aktuellen Fahrakkus verarbeitet werden!
In deinen Link gibt es keinen Nachweis dazu. Kein Wunder, stimmt ja auch nicht.
Selbst Autoblöd ist dahinter gekommen:

Also, hör auf Lügen zu verbreiten und entschuldige dich bitte.

Wieso trollen? Kein Akku benötigt keine begrenzten Reesourcen. Nur weil irgend eine Autozeitung vom Sprigner-Verlag das behauptet? Glaubst du auch die Schlagzeilen in der Bild?

Hier extra nochmal für dich:


Glaub es oder lass es - dein Ding, was du draus machst.

Entschuldigen für? Fühlst du dich durch meine Aussagen und Meinungen persönlich angegriffen? Das ist dann Sache deiner Sichtweise/Auffassungsgabe, nicht meiner Aussagen.
 
Und wer seinen Verbrenner Motor pflegt und ihn nicht immer im kalten Zustand die Sporen gibt, wird auch länger seine Freude dran haben. Na sowas aber auch ...

Ansonsten wie möchtest du denn so ein für den Akku perfektes Ladeverhältnis am Auto umsetzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas möglichst viele Nutzer umsetzen werden.
Und um es an einem konkreten Beispiel festzumachen, wenn du in den Urlaub fährst und an der Raststätte gibt es nur Schnellladestationen, dann bist du ja gezwungen den Akku auch schnell zu laden. Vor allem wenn auch ein größerer Andrang herrscht.

Ganz easy:
Mein Auto steht immer angeschlossen mit 50% Akku in der Garage. Weiß ich dass ich am nächsten Tag weiter fahren muss als 300 km tipp ich 2mal in meiner App und setze aufs gewünschte Ladeziel und Zeit. Dann ist die Kiste auch schon vorgewärmt.

Und auch wenn du es nicht glaubst: man fährt nicht 40mal im Jahr in Urlaub. Und 5 mal HPC-Laden verkraftet das Ding durchaus ;-)

Irgendwie bist du im Jahre 2010 stehen geblieben und MechUnit ist komplett lost.
 
3000h*60km/h=180000km.
Fährst du nur 40 im Schnitt?

Nein, aber ich komme nicht mal in 365 Tagen auf 180.000 km. Klar, deine Rechnung passt ja auch nicht, da sie nicht Faktoren wie z.B. Entfernung von A nach B und tatsächliche Fahrstunden einbezieht.

Mit einer einfachen Grundsatzrechnung à la Hauptschule ohne Einbeziehung von weiteren Faktoren kann das Ergebnis auch nicht stimmen. Dass das nur ein sehr ungenaues Ergebnis gibt, das eine nicht annähernd passende Hochrechnung ergibt, dürfte klar sein (sollte es zumindest).
Irgendwie bist du im Jahre 2010 stehen geblieben und MechUnit ist komplett lost.

Wenn einem die Argumente ausgehen ^^
 
Gegen was genau soll man denn bei Dir argumentieren?
Du hast keine Erfahrung und keine Ahnung. Da diskutiert es sich halt schlecht.
Außer dümmlicher Polemik lese ich nix worauf man argumentativ reagieren könnte. Sorry.
 
Nein, aber ich komme nicht mal in 365 Tagen auf 180.000 km. Klar, deine Rechnung passt ja auch nicht, da sie nicht Faktoren wie z.B. Entfernung von A nach B und tatsächliche Fahrstunden einbezieht.

Mit einer einfachen Grundsatzrechnung à la Hauptschule ohne Einbeziehung von weiteren Faktoren kann das Ergebnis auch nicht stimmen. Dass das nur ein sehr ungenaues Ergebnis gibt, das eine nicht annähernd passende Hochrechnung ergibt, dürfte klar sein (sollte es zumindest).


Wenn einem die Argumente ausgehen ^^
Scheint bei dir ja so zu sein.
Oder verstehst du nicht, was 3000 Betriebsstunden sind?
 
PS: Ich frage mich: die die über die Ladezeit jammern: fahrt ihr denn Langstrecke mit mehr als 1000 im am Tag? Bin jetzt des Öfteren nach Italien / Ö gefahren. 600, 700 km. Dafür musste ich einmal zwischenladen. Meist so um die 15 Minuten. Das war kürzer als Pinkelpause + Café holen. Dann am Ende am Hotel geladen. Fertig.

Jup, mache ich. Nach 700 km bin ich noch nicht im interessanten Teil von Italien. Und vermutlich noch gar nicht in Kroatien. Laden auf Campingplätzen ist auch weiterhin ein Trauerspiel und daran wird sich nichts ändern, bis die Netze vor Ort ausgebaut werden. Beschränkungen auf unter 3 kW sind weit verbreitet und manchmal ist parken komplett getrennt auf der stromlosen Wiese.


Das Problem bei Schadensberichten ist, dass Schäden gezählt werden, aber nicht nach Kosten bewertet.

Das wäre für diese Diskussion hier auch kontraproduktiv, denn bei einem deutschen "Premium"-Hersteller, die ja immer gerne als gefühlt einzige Verbennerbeispiele herangezogen werden, kann eine Reparatur schnell das drei- bis sechsfache dessen Kosten, was manch Asiate oder gar eine freie Werkstatt für genau die gleiche Arbeit verlangt.


Klar, das sie etwas mehr als flachere Autos verbrauchen, aber es hält sich in Grenzen.
Meine Eltern mit dem Hyundai irgendwas SUV sind unter 8 Litern Diesel und der ist auch schon 7 Jahre alt.

Für ein Auto, dass offensichtlich zwei Leute bewegen soll, wären 4 Liter Diesel schon eher Durchschnitt denn gut.


Hoffe nicht. Zum Glück gibts noch flache Alternativen. Model S, Model 3, EQE und ID.7.
Letzterer ist auf den ersten Blick richtig gut geworden. Werd mir den nächstes Jahr wohl mal genauer ansehen müssen.

Der ID7 ist nur arschlang, aber auch schon so hoch wie ein kompaker Crossover. EQE ist 5 cm weniger, aber auch eher lang - nomarle Autos würde bei nochmal 5 cm weniger beginnen, flache bei weiteren 10 weniger. Ein A5 ist rund 10% flacher als ein ID7, selbiger 16% höher als ein Calibra. Von wirklich flachen Autos ganz zu schweigen. Wenn ich einem Tesla 3 als GT im ureigenen Sinn des Wortes mal einen Espada gegenüberstelle, dann ist letzterer volle 25 cm flacher. Und bietet wahrscheinlich immer noch mehr Innenraum, als 95% der nicht-Familienkäufer in Deutschland jemals nutzen.


es gibt immer wieder Durchbrüche.
Aber halt in verschiedenen Bereichen.
Die Forschung spricht nie von Wunderakkus, das sind nur manche reißerische Medien

Hochrechnungen, die darauf basieren, werden auch von Lobbys und Politikern genutzt und von den Fanpostern hier im Forum brauch ich wohl gar nicht erst zu erzählen.

Die Realität sieht freichlich anders aus: In den vergangenen 11 Jahren ist die serientaugliche Akkukapazität, die in Fahrzeug von der Größe eines Tesla S reinpasst, um gerade einmal 12% gestiegen. (Zwischenzeitlich waren es schon mal +17%, aber die Technik hatte offensichtlich andere Nachteile.) In der gleichen Zeit ging auch noch das Gewicht um 1,5% oder, wenn man die Zunahme nur auf den Batterieanteil am Fahrzeug bezieht, um 6% hoch und das obwohl der Antrieb afaik leichter geworden ist.


Link aufmachen und lesen: " ... Bei liegengebliebenen E-Auto ist oft der Akku leer ..."

Ist das ein Defekt, oder Nachlässigkeit?Das ist ein Ärgernis für andere, wenn so etwas
z.B. in Baustellen passiert, hat aber nicht mit dem Thema zu tun.

Es ist etwas, dass laut Batterieauto-Fans niiiiieeee vorkommt. Reichweitenangst ist doch soooooowas von unbegründet, man fährt doch sowieso in keeeeeiiiinem Fall so weit, dass der Akkua auch nur knapp werden könnte :ugly: .


Die Umweltzerstörung kann man nur stoppen wenn der Mensch ausstirbt.
Wie können die weißen privilegierten Menschen in diesem thread ernsthaft denken, dass ihr e Spielzeug die Welt rettet. Ich kann nicht mehr.
Welch eine Selbstüberschätzung.

"Weiße priveliegerte alte Männer" muss das heißen und von denen sollte jemand mit deiner Einstellung doch wissen, dass sie entweder nur an sich selbst denken oder planen, die nächste unterdrückte Transfrau of color zu vergewaltigen und somit nie Zeit haben, sich um sowas wie Klima zu kümmern.


Im Leben schafft ein Verbrenner ohne Wartung / Tausch von x Teilen die 200k km nicht. Mindestens Turbo, Injektoren, Zündkerzen, Zündspulen und anderes Gedöns geben den Geist vorher auf.

220 Mm, keinen Turbo (nicht einmal einen ersten!), keine Injektoren, keine Zündspulen und außer einem Luftmassenmesser sowie zwei Faltenschläuchen und einem Auspuffrohr (letztere beide sind eher ein Qualitäts- denn ein technisches Problem) und einmal Zahnriemen auch sonst keine motorbezogenen Austauschteile. Zündkerzen sind natürlich, genau wie Ölfilter, Verschleißteile (aber weder sonderlich teuer noch nenneswert umweltschädlich). Da müsst ihr euch als Verbrennerhater jetzt mal langsam entscheiden, ob ihr jetzt in größeren Abständen zu wechselnden Teile als katastrophalen Schadensfall geißeln wollt oder allgemein die Tatsache, dass es an Verbrennungsmotoren Verschleißteile gibt. Aber wenn ihr zweimal über den gleichen Nachteil herzieht, macht ihr euch endgültig lächerlich.

Allgemein sind das mit Abstand größte Verschleißteil auf alle Fälle die Reifen. Und die verteilen ihren Dreck auch noch in der Landschaft und bestehen größtenteils aus schlecht recyclebarem Material. Also wenn man den Ressourcenverbrauch im Betrieb reduzieren will, sollte man zu allererst mal leichtere Fahrzeuge bauen, die weniger Reifen für vergleichbare Traktion benötigen.
Wollen wir die Diskussion pausieren, bis das erste Langstreckenbatterieauto unter 1,5 Tonnen in Großserienfertigung geht?


Dort geht es übrigens weiter:


Hier nicht mehr, sofern keiner mehr was zum Thema beitragen kann :schief:

Also eigentlich trägt hier der überwiegende Teil was zum Thema "Eigenschaften von Batterieautos im Vergleich zu Verbrennern" bei. Ein Thema, in dem es in dem von dir empfohlenen Thread so gut wie gar nicht geht...


Das sage ich doch. E-Motoren sind bis auf die Lager verschleißfrei. Die werden ewig halten, so sie keinen Wasser- oder Unfallschaden bekommen. Die Vergleichsfotos wurden doch schon gezeigt. Aktentaschen große einfache E-Maschinen versus waschmaschinengroßer Verbrenner mit zig Nebenaggregaten.

Andere Komponenten wie Sitze oder Karosserien werden weiterhin verschleißen oder korrodieren, aber der Hauptposten, die Motorrevision, entfällt. Alle anderen Komponenten kann man nach Jahren auch reparieren oder aus anderen Fahrzeugen nehmen. Versuch aber mal in zwanzig Jahren eine Einspitzanlage für Verbrenner zu bekommen, einen Kat oder eines der zig Steuergeräte. Moderne E-Fahrzeuge haben auch moderne Regelungskonzepte. Etc ....

Kat ist i.d.R. kein Problem und die Ansteuerungselektronik bei Batterieautos genauso nötig und anfällig. Umgekehrt sind die mechanischen Teile bei sachgemäß konstruierten Motoren überwiegend für 200-300 Mm gut (wie schon mehrfach erwähnt) und halten damit länger als die Karosserie. Turbo, sofern einer verbaut ist, und Zahnriemen respektive Kettenspanner und ggf. Kette selbst, mehr braucht es nicht und das im Vergleich zum Gesamtaufwand "Auto" lächerlich wenig. Natürlich gibt es negative Ausnahmen, aber es gibt auch Teslas die auf den ersten 100000 km sieben Motoren gebraucht haben. So ein Schrott von Konstruktionsfehler würde einem Verbrennerhersteller auf Jahrzehnten nachgetragen, aber die jünger des heiligen Musks Xen natürlich alles in Grund und Boden, was in nicht in die allgemeinen Gebete einstimmt.

Ich habe übrigens noch nie eine Aktentasche gesehen, die so dick wäre, wie ein Batterieauto-Motor und umgekehrt auch noch keinen Verbrennsmotor, der so große wie eine Waschmaschine wäre und in einem sinnvollen PKW gesteckt hätte.


Wie im Mittelalter, erstmal das Pferd anspannen, streicheln und laaaangsam los. In E-Fahrzeuge steigt man ein und alles ist da. Einfach Gas geben. Nix warmfahren, nix kalt fahren, nix Benzingestank in der Garage, keine Ölwechsel, etc....

Wenns in deiner Garage nach Benzin riecht, dann werden aktuelle Schadstoffnormen wohl nicht eingehalten.
Andere Leute suchen ohnehin eher Autos, die man auch ohne Besitz einer Garage nutzen kann.


Stimmt so auch nicht ganz. Also meine Öle im E-Auto freuen sich auch wenn sie etwas auf Temperatur sind bevor die Leistung da voll abgerufen wird...
Und Ölwechsel gabs durchaus mal.. wurde dann aber stillschweigend "vergessen" weil man zu wenig Werkstätten dafür hat. Aber früher wurden sogar Wartungspläne verkauft.. Inzwischen weiss man halt dass die Autos die 4 Jahre oder 80tkm allgemeine Garantie überleben ohne das, und danach zahlt eh der Kunde :D

Batterieautos brauchen auch nicht häufiger einen Ölwechsel als die Getriebe in Verbrennern. Da sagen die Hersteller derselben auch 100000 bis 150000 km, aber kein Autohersteller gibt das weiter, weil bis dahin ist die Karre ja eh bei freien Werkstätten...
Allerdings werden die 9 l Getriebeölverbrauch pro Autoleben auch selten als Argument gegen Verbrenner angeführt. SO lächerlich will sich offensichtlich doch keiner machen.


Bitte nicht meine Worte umdrehen. Zudem zeigst du mir mal, wie du in 3000 h 180000 km schaffen willst.

Das wäre gerade mal Schnitt 60. Ich bin aktuell bei 68 und fahre selten schneller als Richtgeschwindigkeit. Der klassische rasende Vertreter, den einige ja scheinbar für DEN typischen Verbrennerfahrer halten, sollte da locker drüber kommen.
 
. . hier der überwiegende Teil was zum Thema "Eigenschaften von Batterieautos im Vergleich zu Verbrennern" bei. Ein Thema, in dem es in dem von dir empfohlenen Thread so gut wie gar nicht geht...
stimmt, nur manchen, etwa "Bärenmarke" sind mal wieder die Emotionen durchgegangen und er hat andere des Schwachsinns und deren Meinung als "Geschichten aus dem Paulanergarten" runtergemacht, hier wurde also schon einiges an OT gelöscht
 
Zurück