News E-Auto: 2.573 km mit einer Akkufüllung

Scheiß Mal auf den Planeten wenn dessen Rettung meine Komfortzone tangiert
Die Marketing-Experten gigantischer Konzerne haben dir eine Erlaubnis erteilt, Superhelden-Fantasien in aller Öffentlichkeit ungeniert auzuspielen. Schön für dich wenn das Rollenspiel dir Freude bereitet. Leider ist es oft nachteilig für Erwachsene, in Fantasiewelten abzudriften.

Es tut mir leid dir deine Märchenwelt zerstören zu müssen: Du besitzt keine Superkräfte, E-Autofahrer retten rein gar nichts und grüner Strom existiert nicht.
Niemand hat zu irgendeinem Zeitpunkt jemals etwas per Konsum "gerettet".
 
... grüner Strom existiert nicht.
Sorry, aber das klingt ein bisschen in die Richtung dieser typischen Ausreden, um nichts ändern zu müssen. "Das geht auch nicht ganz ohne Umweltschäden, dann können wir es auch gleich lassen, wie es ist."
Niemand hat zu irgendeinem Zeitpunkt jemals etwas per Konsum "gerettet".
Hat ja niemand gesagt, dass man was gutes tut, wenn man jetzt ganz viel E-Auto fährt. Aber wenn man schon viel Auto fährt, konsumiert man mit einem E-Auto halt deutlich weniger bis hoffentlich irgendwann gar keine klimaschädliche Energieträger. Und weniger Konsum hilft da halt schon.
 
Klar sind sie besser für die Umwelt, da hilft auch nicht Whataboutism. Eine laute Maschine ist idR. kaputt oder extrem leistungsstark (nein, Autos sind nicht mit leistungsstark gemeint), und es ist schon sehr entspannend sein Auto komplett kostenfrei betanken zu können, wenn man ein wenig Photovoltaik zu Hause besitzt. Opfer sind übrigens alle, die sich in den letzten 100 Jahren fleißig das Gehirn haben waschen lassen und alles geglaubt haben, was die Auto- und Erdöllobby ihnen vorgegaukelt hat. Rauchen ist auch gesund, Fracking toll für die Umwelt, Handystrahlung gibt es nicht und man muss viel Fleisch essen, weil es toll für die Haare ist.;)

Ich finde es immer wieder erschütternd, wie sich manche in einem "Extreme"-Forum negativ gegenüber technischem Wandel äußern. :ugly:
schon erschreckend, wie wenig du über die tatsächlichen Argumente reflektiert hast. Du wiederholst einfach hirntote Memes der 68er.
Photovoltaik ist ein Problem weil die Panele eben nicht nachhaltig produziert werden (können?) . Wenn das Ding erstmal auf dem Dach steht - und ein Chinese reicher und ein Deutscher ärmer geworden ist - schön, aber jetzt ist das kein schlüssiges, ökologisches Argument mehr sondern lediglich frivole Technikbegeisterung.
Rauchen ist auch gesund
entspricht dem heutigen "Veganismus ist gesund". Hat auch nix mit Sachlichkeit zu tun sondern ist ein Strohmann. Übrigens, geraucht haben gerade deine grünen Helden.
Fracking toll für die Umwelt
das hat keiner in D. je behauptet. Fracking ökologisch zu verrechnen ist übrigens ganz schön schwer. Enorme Dunkelziffern.
man muss viel Fleisch essen, weil es toll für die Haare ist
Fleisch ist eigentlich für alles toll. Es ist das allergesündeste und nachhaltige Lebensmittel, dass es (für Menschen) gibt, mit riesigem (!) Abstand. Sämtliche Theorien, warum Fleisch ungesund sind haben sich als unhaltbar, ja geradezu hysterisch erwiesen. Das einzige "Problem" ist, Junkfood mit hochfettigem Essen, und Fleisch kann sehr fett sein, zu kombinieren. Weder ist das sehr (!) notwendige gesättigte Tierfett dadurch problematisch noch das tierische Protein.
Und ja, typischerweise wachsen rehabilitierten Veganern Haare nach, nachdem sie ordentlich Fleisch essen.
 
... Photovoltaik ist ein Problem weil die Panele eben nicht nachhaltig produziert werden (können?)...
Das ist falsch. Werden sie mit EE-Strom produziert, sind sie nachhaltig.

... Wenn das Ding erstmal auf dem Dach steht - und ein Chinese reicher und ein Deutscher ärmer geworden ist - schön, aber jetzt ist das kein schlüssiges, ökologisches Argument mehr sondern lediglich frivole Technikbegeisterung....
Wir könnten die auch einfach selber bauen. Aber das wollten die schwarzen Strolche nicht. Und ist es Deiner Meinung nach besser, die OPEC Staaten fett zu machen? Oder wo beziehst Du alternativ Öl und Gas? Es hilft, einen Schritt weiter zu denken. Und kein Solardachbesitzer wird "arm", ganz im Gegenteil spart man mehr als man investierte.

... entspricht dem heutigen "Veganismus ist gesund". Hat auch nix mit Sachlichkeit zu tun sondern ist ein Strohmann. Übrigens, geraucht haben gerade deine grünen Helden....
Den Strohman nutzt Du. Vegetarier zu sein und oder den Fleischkonsum zu reduzieren wird als gesund angesehen. Veganer sind sich durchaus bewusst, dass es ungesünder ist, da geht es um die Verantwortung Tieren gegenüber. Wirklich viel verstehen tust Du nicht.

...das hat keiner in D. je behauptet. Fracking ökologisch zu verrechnen ist übrigens ganz schön schwer. Enorme Dunkelziffern.
Es geht auch mehr um die Ökonomie. Wenn die Schäden durch Erdbeben den Wert des geförderten Gas oder Öls übersteigt, ist das Ganze wie üblich: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren. Braucht kein Mensch.

Fleisch ist eigentlich für alles toll. Es ist das allergesündeste und nachhaltige Lebensmittel, dass es (für Menschen) gibt, mit riesigem (!) Abstand.
Was ein Humbug. Es ist, um bestimmte Eiweise zu bekommen ganz hilfreich, dafür handelt man sich allerlei Folgeprobleme ein. Welche Parasiten z.B. bekommst Du über Gemüse? Trichinen will ich dagegen nicht haben. Schwermetallanreicherungen der Lebewesen am Ende der Nahrungskette sind auch arg ungesund, dann doch lieber Algen essen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und kein Solardachbesitzer wird "arm", ganz im Gegenteil spart man mehr als man investierte.
Ich hab rund 100.000€ für die Solaranlage investiert und produziere selbst bei völliger Bewölkung mehr Strom als ichj benötige. Dazu kann ich mein Auto zu Hause bequem aufladen.
Solar lohnt sich. Leider gibts die Förderung nur für Eigenheimbesitzer. Viele fallen das leider durchs Rost.
 
Fleisch ist eigentlich für alles toll. Es ist das allergesündeste und nachhaltige Lebensmittel, dass es (für Menschen) gibt, mit riesigem (!) Abstand.
Wo hast du denn diesen Unfug her?
Sämtliche Theorien, warum Fleisch ungesund sind haben sich als unhaltbar, ja geradezu hysterisch erwiesen.
Die Menge und Qualität machen es aus. Eine rein carnivore Ernährung ist sicherlich nicht gesund.
Und ja, typischerweise wachsen rehabilitierten Veganern Haare nach, nachdem sie ordentlich Fleisch essen.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wo hast du denn diesen Unfug her?
 
Du lebst in einer Märchenwelt mit haarsträubend simplifizierter, primitiv heilsideologisch verklärter Dialektik.

Grüne Technik wie zb Solarpanele oder Windmühlenrotorblätter können und werden nicht "grün" hergestellt, das geht gar nicht und das fängt unmittelbar bei der Bereitstellung der Resourcen an. Mittlerweile sehen selbst Mainstream-Quellen alleine den vielen "grünen" Sondermüll als ernsthaftes Problem an.
Im Gegensatz dazu ist der vielzitierte "Atommüll" überhaupt kein Problem, es nämlich nur ein winziger Haufen. Deutschland könnte seinen Atommüll in ein einziges kleines Endlager, eine winzige Halde für kinderleicht für immer vergraben (Salzstollen) und gut ist.
Normaler Müll kreiert jährlich einen richtigen Berg von ca einer halben Mrd.Tonnen.
Damit das keiner so richtig peilt weiss haben die Medien und entspr. Politiker eine Reihe von Märchen vorgesponnen so dass der Bürger annimmt, es handele sich um riesige, unkontrollierbare, nicht gescheit handhabbare Mengen. Dabei reden wir von der Fläche eines Fussballfeldes...
Der "grüne" Müll ist also viel mehr, fällt ständig an, strahlt viel mehr und ist ähnlich giftig. (Atommüll kann sogar wiederverwendet werden)
Ebenso ist das mit den Kosten. Wenn man grüne Ideologen ranlässt, dann machen die den Atomstrom zehn mal so teuer. Das ist überhaupt kein Problem wenn man überall Probleme "legisliert", die man der ebenso "giftigen" Gegenseite nicht anrechnet.

Vegetarier zu sein und oder den Fleischkonsum zu reduzieren wird als gesund angesehen. Veganer sind sich durchaus bewusst, dass es ungesünder ist, da geht es um die Verantwortung Tieren gegenüber.
Moment, wie? Hast du dich verschrieben?
Wenn die Schäden durch Erdbeben den Wert des geförderten Gas oder Öls übersteigt, ist das Ganze wie üblich: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren. Braucht kein Mensch.
Wie bereits gesagt gab es in Deutschland keine Fracking Fans. Und wie bereits erwähnt ist es schwer, Fracking zu verrechnen. Ich folge dir beim Argument durchaus, aber warum bist du so bereit, die grünen Mega-Kosten zu sozialisieren?

Was ein Humbug. Es ist, um bestimmte Eiweise zu bekommen ganz hilfreich, dafür handelt man sich allerlei Folgeprobleme ein. Welche Parasiten z.B. bekommst Du über Gemüse? Trichinen will ich dagegen nicht haben.
Schon wieder Ultra-Quatsch.
Parasiten bei Fleisch gibts vielleicht alle paar Jahre und das sind wirklich obskure Fälle.
Sich zu entwurmen ist übrigens auch zum Glück einfach, das merken nämlich jedes Jahr Kinder die mit Tieren spielen, egal wie sie sich ernähren. Diese Fälle sind in völlig andere Grössenordnungen anzutreffen.
Brate dein Fleisch, dann hast du weder Parasiten, signifikante Mengen von Hormonen, Pestiziden usw.
Über Gemüse kriegst du: Pestizide (Konzentration ist um mehrere Grössenordnungen höher als bei Fleisch), Antinährstoffe, Gifte, Allergene.
Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien sind alle um Klassen schlechter verwertbar.
Wo hast du denn diesen Unfug her?

Die Menge und Qualität machen es aus. Eine rein carnivore Ernährung ist sicherlich nicht gesund.

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wo hast du denn diesen Unfug her?
Ich interessiere mich für das Thema Ernährung. Im Gegensatz zu den meisten Schwätzern probiere ich diese Sachen auch aus. Vor zwanzig Jahren lebte vermutlich der Grossteil meiner Freunde und Arbeitskollegen vegan.

Ich warte gerne auf deine wissenschaftlichen Argumente, warum eine carnivore Ernährung, die ich übrigens nicht propagiere, schlecht wäre.
 
Du lebst in einer Märchenwelt mit haarsträubend simplifizierter, primitiv heilsideologisch verklärter Dialektik.

Grüne Technik wie zb Solarpanele oder Windmühlenrotorblätter können und werden nicht "grün" hergestellt, das geht gar nicht und das fängt unmittelbar bei der Bereitstellung der Resourcen an. Mittlerweile sehen selbst Mainstream-Quellen alleine den vielen "grünen" Sondermüll als ernsthaftes Problem an.
Rotorblätter bestehen aus Holz und Glasfaser verstärkten Kunststoff.
Dass Rotorblatter derzeit nicht wieder benutzbar sind, ist auch klar. Daran muss gearbeitet werden.
Im Gegensatz dazu ist der vielzitierte "Atommüll" überhaupt kein Problem, es nämlich nur ein winziger Haufen. Deutschland könnte seinen Atommüll in ein einziges kleines Endlager, eine winzige Halde für kinderleicht für immer vergraben (Salzstollen) und gut ist.
Warum macht das weder Deutschland oder ein anderes Land auf der Welt?
Damit das keiner so richtig peilt weiss haben die Medien und entspr. Politiker eine Reihe von Märchen vorgesponnen so dass der Bürger annimmt, es handele sich um riesige, unkontrollierbare, nicht gescheit handhabbare Mengen. Dabei reden wir von der Fläche eines Fussballfeldes...
Wenn das so wenig ist, wieso ist es nicht längst vergraben?
Loch buddeln, reinwerfen, zumachen, fertig. Hört sich doch einfach an.
Der "grüne" Müll ist also viel mehr, fällt ständig an, strahlt viel mehr und ist ähnlich giftig. (Atommüll kann sogar wiederverwendet werden)
Rotorblätter strahlen viel mehr als Atommüll?
Das kannst du bestimmt belegen, oder?
Und wo kann Atommüll wieder verwertet werden?
Ebenso ist das mit den Kosten. Wenn man grüne Ideologen ranlässt, dann machen die den Atomstrom zehn mal so teuer. Das ist überhaupt kein Problem wenn man überall Probleme "legisliert", die man der ebenso "giftigen" Gegenseite nicht anrechnet.
Der Atomstrom war schon immer so teuer, auch als es die Grünen noch gar nicht gab.
Und Frankreich muss ihren Atomstrom subventionieren, denn wirtschaftlich lässt sich das nicht machen.
 
Du lebst in einer Märchenwelt mit haarsträubend simplifizierter, primitiv heilsideologisch verklärter Dialektik.
Gesundheit.
Ich warte gerne auf deine wissenschaftlichen Argumente, warum eine carnivore Ernährung, die ich übrigens nicht propagiere, schlecht wäre.
Wozu? Alle Quellen, die ich aufführen würde, würden deiner Meinung nach "heilsidiologisch verklärt" sein. Anders kann ich mir nicht erklären, wie du dich dieser Tatsache bis jetzt entziehen konntest.
 
Warum macht das weder Deutschland oder ein anderes Land auf der Welt?
Wenn das so wenig ist, wieso ist es nicht längst vergraben?
Loch buddeln, reinwerfen, zumachen, fertig. Hört sich doch einfach an.
Für die unglaubliche Energiemenge, die da in Relation supersauber abstrahlt, wäre der Mehraufwand der Endlagerung tatsächlich immer noch sehr günstig.
Es ist eben ein Politikum. Du kannst die Betreiber per Gesetz in die Pleite zwingen. Das hat mit echter Marktwirtschaft nichts zu tun. Niemand kommt von selber auf die Idee, Atomenergie unglaublich bürokratisch und, wiederum in Relation, hysterisch sicher zu gestalten
Frankreich hat ein einziges Endlager, es ist natürlich im Verhältniss winzig klein. Deren Grundversorgung ist durch diverse Atommeiler robust und zukunftssicher aufgestellt. Niemand will das abschaffen. Die Franzosen hatten einfach Riesenglück, dass sie nicht ganz so erfolgreiche grüne Ideologen hatten. Warum das so ist würde hier den Rahmen sprengen.
Frankreich muss ihren Atomstrom subventionieren, denn wirtschaftlich lässt sich das nicht machen.
Das bedeutet gar nichts. Im Prinzip muss jede Energiestrategie subventioniert werden wenn man nicht Saudi Arabien heisst. Welcher westliche Staat subventioniert nicht irgendwie gewaltig in Energie?
und: Grüne Energie ist doch die am meisten geförderte überhaupt!

Rotorblätter strahlen viel mehr als Atommüll?
Erstens werden Rotoren mit chinesischer Kohlekraft hergestellt. Diese gibt, im Verhältnis zur Energie, im gesamten Prozess deutlich mehr Strahlung ab als das so von Michel gefürchtete strahlende Uran.
Zweitens bezog sich das von mir zitierte Entsorgungsproblem vor allem auf Solarmüll.
der erstbeste Link hierzu

Mit etablierten Totschlag-Strohmännern anfangen (Fleisch!). Und dann nur mit systemgefälligen, ideologisch sicheren Allgemeinplätzen daherkommen.
 
die grünen Mega-Kosten
Der Strompreis ist in Deutschland an die teuerste Energiegewinnung gebunden. (Ja, hier sollte die Politik endlich mal was gegen tun)
Wir bezahlen für jede kWh den Preis, den die Verstromung von Gas kostet. Deutlich günstiger ist Kohle und Atomstrom.

Aber die günstigste Energie, ist die von dir so vehement abgelehnte "Grüne" Energie.

Leider gibt es immer wieder viel zu viele Menschen, die Ihren Hass auf die "Grünen" mit allen Mitteln in die Welt tragen müssen und sich damit eigentlich nur selber schaden. Wenn die Strompreise endlich an die tatsächlich genutzten Energieträger gekoppelt werden, würde der Michel auch endlich im eigenen Portemonnaie merken, dass die Liebe zum Atommüll völlig unsinnig ist.

Aber selbst dann ist man sicher lieber gegen den Staat und die Grünen hetzen und wird auch wieder hirnverbrannte Argumente finden, welche aufzeigen, dass es an irgendwas anderem liegt.

Aber klar, die Grünen waren erst 2 Wochen in Ihrer Regierungsposition und mussten natürlich an allem Schuld sein. Liegt ja auf der Hand. Uns ging es ja 30 Jahre lang deutlich besser. 2 Wochen die Grünen und alles ist Mist. ?


Grüne Energie ist doch die am meisten geförderte überhaupt!
Du solltest dich Mal informieren, welche Unmengen an Subventionen in die Atomenergie gepumpt wurde.
Deutschland könnte seinen Atommüll in ein einziges kleines Endlager, eine winzige Halde für kinderleicht für immer vergraben (Salzstollen) und gut ist.
Vielleicht hast Du ja noch Platz im Keller. Eine Stadt in meiner Umgebung wäre sehr dankbar. Die steht aktuell zur Diskussion für ein Lager. Bock hat da natürlich keiner drauf.

dass sie nicht ganz so erfolgreiche grüne Ideologen
Dir geht's doch gar nicht um irgendwelche Tatsachen. Hauptsache die grüne Ideologie bashen. Deine Argumente kenne ich. Die finden sich zu Hauf in den Kommentarspalten in sozialen Netzwerken. Wie toll die konservative Politik der letzten Jahrzehnte war, merken wir ja jetzt. Warum man so stark daran festhält, erschließt sich mir nicht.


Medien und entspr. Politiker eine Reihe von Märchen
Ja, die pösen Medien. Alles was nicht ins Weltbild passt, müssen Märchen sein.
 
Wenn die Strompreise endlich an die tatsächlich genutzten Energieträger gekoppelt werden
Muss mal erklären, warum das Unsinn ist? Und abgesehen von der Hirnrissigkeit lässt sich "genutzt" nicht mal gescheit definieren. Desweiteren kann sich niemand einfach von der bereits gemachten Politik utopisch loslösen.

Energiepolitik ist Staatspolitik. Mit Ausnahme der geologisch gesegneten Länder (und selbst da hängt der Staat immer drin) wird aus strategischen Gründen die Regierung immer mitreden, erst Recht in D.

Ich hege überhaupt keinen "Hass", so eine Unterstellung verbiete ich mir.
Meiner Ansicht nach ist es Fakt, dass grüne Politik das Land vermutlich ruiniert hat. Wie soll man denn bitte desaströse Politik kritisieren können wenn das "Hass" Anschuldigungen mit sich bringt? Da so eine Anschuldigung in baldiger Zukunft legale Folgen haben könnte ist das gleich doppelt unredlich.

In zwanzig Jahren wird das eh allen bewusst sein da sich a) in deutschen Foren ein leichte Wende hinsichtlich Atomstrom bereits jetzt bemerkbar macht. b) mit rasch sinkendem Wohlstand werden Luxus-Id(i)eologien einfach zu teuer.
 
In zwanzig Jahren wird das eh allen bewusst sein da sich a) in deutschen Foren ein leichte Wende hinsichtlich Atomstrom bereits jetzt bemerkbar macht. b) mit rasch sinkendem Wohlstand werden Luxus-Id(i)eologien einfach zu teuer.
In 20 Jahren wir die Regierung Verbote aussprechen müssen, weil die Kimaziele nicht eingehalten wurden.
Der Klimawandel hat nichts mit Ideologie zu tun, der ist Fakt und irgendwann muss man mal anfangen. Andere Länder haben schon begonnen. Deutschland hinkt hinterher.
 
Muss mal erklären, warum das Unsinn ist?
Das ist Unsinn? Du bezahlst also gern mehr für etwas, was günstiger wäre?

Desweiteren kann sich niemand einfach von der bereits gemachten Politik utopisch loslösen.
Warum soll das nicht gehen? Die Politik muss doch nur die aktuelle Preisbildung unterbinden.
dass grüne Politik das Land vermutlich ruiniert hat.
In der kurzen Zeit? Wohl kaum.
Und diese Unterstellung untermauerst Du im gleichen Atemzug mit den selben Phrasen, die zu der Anschuldigung geführt haben?
 
Ich denke, das wird mein letzter Post in diesem Thread, das Thema ist zwar sehr komplex, die Meinungen aber erschöpflich.

Klimawandel ist grösstenteils eine Ente.
Der deutsche Mittelstand ist so ziemlich das letzt Häuflein, welches in dieser Hinsicht bussfertig aufs Steuerknie fallen sollte. Wir machen den Unsinn aus völlig anderen, teils sogar irrationalen Gründen mit, dafür mit einem ideologischen Seufzer der Erlösung.
Im Prinzip könnten wir uns zurücklehnen und die anderen, die Verpester (zB China) machen lassen. Das wäre rational und effizient. Aber wer an menschengemachten Klimawandel glaubt und sich dringend persönlich einbringen möchte, der kann sich gerne hocheffektiv(!!!) beteiligen - in dem er auf einen alten Bauernhof zieht und nachhaltig wirtschaftet. Wenigstens sollte er auf Smartphones, Suchmaschinen, chatgpt, Flugzeugreisen usw. verzichten. Das sollte einem Überzeugten nicht weh tun. Das macht aber fast kein Grünwähler aus meinem Bekanntenkreis. Und das ist ein bekanntes Phänomen.
 
In 20 Jahren wir die Regierung Verbote aussprechen müssen, weil die Kimaziele nicht eingehalten wurden.
Der Klimawandel hat nichts mit Ideologie zu tun, der ist Fakt und irgendwann muss man mal anfangen. Andere Länder haben schon begonnen. Deutschland hinkt hinterher.
Was noch lange nicht bedeutet, das die "Anderen" automatisch richtig liegen.
Ja, unsere Erde taumelt weiterhin durchs All, durch den Orionarm, um die eigene Achse und hält sich so gar nicht an die von uns verordneten Klimaziele :lol:
Da bin ich doch eher für saubere Meere und Flüsse, weniger Müll und einen respektvolleren Umgang unter der Menschheit. Ach was schwafel ich, ist ja doch alles Utopie.
Gruß T.
 
So viele von den Grünen hier unterwegs?!?!
Keiner hier hat auch nur ein sinnvolles Argument geliefert warum man auf diese E-Mobilität umsteigen sollte.
Stattdessen beweihräuchern sich alle gegenseitig für ihr Naivität, weil sie der Meinung sind sie tuen sich oder der Umwelt etwas gutes mit ihren lächerlichen Pusteblumen im Straßenverkehr!

Schaut Euch mal an wieviel an Rohstoffen nur allein für die Akkus verschwendet wird!
Wie lange man so eine Pusteblume bewegen muss um annähernd eine Laufleistung zu erreichen ab welcher sich das ganze für die Umwelt positiv auswirkt.
Wenn die tollen Kisten irgendwann entsorgt werden müssen, wird jede Menge Sondermüll fabriziert.
Aber den Müll schicken wir einfach in Containern ins Ausland, wie es bisher gemacht wurde.

Wo soll der ganze Strom herkommen der benötigt wird?!
Von den Windrädern die den Lebensraum der Bäume und Tiere vernichten?
Aber man muss ja Co² den Krieg ansagen, um mehr Bäume fällen zu können.
Wer braucht Bäume wenn man mit Windrädern Geld verdienen kann?!

Es hat schon seinen Grund warum die ganze Welt über Deutschland lacht.
Weil dem Mainstream folgen einfacher ist, als die eigenen Gehirnzellen zu benutzen.

Klebt Euch weiter auf die Straße und hofft damit etwas zu ändern!
Ich bringe Euch dann gern etwas zu trinken vorbei um zu sehen wie das Abführmittel wirkt ...

Warum treibt ihr Euch eigentlich hier in so einem Forum herum?
Verwendet doch lieber eine Schiefertafel oder Schreibmaschine anstatt moderne Umweltschädliche Technik! ;)
 
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