News Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner

Fahre seit fast 3 Jahren einen Tesla Model 3 Performance als Dienstwagen.. knapp 60.000 km... absolut keine Probleme bislang.. fahren sogar einmal im Monat 400 km zu Verwandten und dann wieder 2 Tage später 400km zurück.. ohne Zwischenladen... Lade dann am Ziel oder zu Hause... weiß nicht was man mehr verlangt. In den 3 Jahren war er nicht mal zur Durchsicht. Gibt es gar nicht bei Tesla. Das Ding sieht nur die Werkstatt zum Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und anders herum.

Bin letztens den alten Bock meiner Frau gefahren.. es ist Wahnsinn, wie man sich an den Komfort des Teslas gewöhnen kann. Es fährt sich halt wie ein Go-Kart. Alles direkt und ein Anzug wie aus der Hölle, in 3 Sekunden auf 100 (klar braucht man nicht) aber man merkt den Unterschied beim Fahren mit herkömmlichen Autos schon massiv, wenn man mal eine Weile den Tesla gefahren ist. Also ich will kein Verbrenner mehr.

Vielleicht hatte ich auch einfach Glück
 
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... Es ist etwas, dass laut Batterieauto-Fans niiiiieeee vorkommt. Reichweitenangst ist doch soooooowas von unbegründet, man fährt doch sowieso in keeeeeiiiinem Fall so weit, dass der Akkua auch nur knapp werden könnte :ugly: .
...
Natürlich passiert das. Bei Verbrennern wie bei Elektrofahrzeugen, aber das ist ein Thema zur Dusseligkeit der Fahrenden und kein Zuverlässigkeitsproblem. Darum geht es hier.

Natürlich ist das ein Thema, wenn es um die ADAC "Liegenbleiberstatistik" geht und um Hilfeleistungen auf der Autobahn. Und natürlich bedeutet ein E-Fahrzeug ohne Strom immer Abschleppen, während bei Verbrennern meistens der Reservekanister reicht. Wenn man aber schaut, wie genau die Reichweitenmeldungen bei Akkufahrzeugen sind, kann man eigentlich gar nicht liegen bleiben, wenn man sich nicht grob falsch verhält oder immer auf den letzten Tropfen ankommen will. Manche machen das, warum auch immer.
 
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Och, wir haben privat kein E-Auto, aber ZBV Fahrzeuge diverser Hersteller am Institut.
Das funktioniert eigentlich ganz gut, die ganzen Opels, VWs, Hyundai und Kias sind selbst im aktuellen singulären Winterereignis ganz gut fahrtüchtig geblieben.
Schwächeln tun allgemein die BMWs = Dauerbesucher von Werkstätten
Und die zwei Teslas 3, na ja, die fährt keiner gerne, weil die regelmäßig irgendwo mit einem Tannenbaum an Lichtern auf dem Display liegen bleiben. Das sind echte E-Auto-Spassbremsen
Der Beste und beliebteste ist mit weitem Abstand der Ioniq 5.
Den fahre ich dann auch immer sehr gerne, sofern verfügbar.
 
Und die zwei Teslas 3, na ja, die fährt keiner gerne, weil die regelmäßig irgendwo mit einem Tannenbaum an Lichtern auf dem Display liegen bleiben. Das sind echte E-Auto-Spassbremsen
130 Teslas in unserer Dienstwagen-Flotte und noch nicht einmal gehört, dass einer irgendwo liegengeblieben ist.

Hab irgendwo gelesen, dass das Model 3 das am meisten verkaufte BEV weltweit ist. Wenn das so ein Massenthema wäre wie du es beschreibst, wäre der Aufschrei lauter.

Probleme gibt es überall in nicht repräsentativen Einzelfällen. Ich hatte damals zum Beispiel ohne Ende Probleme mit einem A6… war Dauergast in der Werkstatt
 
130 Teslas in unserer Dienstwagen-Flotte und noch nicht einmal gehört, dass einer irgendwo liegengeblieben ist.

Hab irgendwo gelesen, dass das Model 3 das am meisten verkaufte BEV weltweit ist. Wenn das so ein Massenthema wäre wie du es beschreibst, wäre der Aufschrei lauter.

Probleme gibt es überall in nicht repräsentativen Einzelfällen. Ich hatte damals zum Beispiel ohne Ende Probleme mit einem A6… war Dauergast in der Werkstatt
Natürlich ist meine/unsere Betrachtung eine Einzelbetrachtung.
Fakt ist jedoch, dass das Fraunhofer, mein Brötchengeber, als Gesamtgesellschaft keine Teslas mehr anleast, weil es augenscheinlich Qualitätsthemen gibt.
Ich habe aber andere Aufgaben als Fuhrparkmanagement, das ist für mich eine äußerst nebensächliche Serviceleistung.
Als Physiker interessiert mich nur = funktioniert oder funktioniert nicht.
Mir ist dass Markenpapperl auf dem Auto völlig unwichtig, wichtig ist, dass ich meine Termine wahrnehmen kann.

Das Topic ist sinngemäß E-Autos haben mehr Ausfälle, was ich verneine und ich habe versucht, es an Hand unserer Firma zu differenzieren.

Wir haben am Institut ebenso mittlerweile ca. 100 ZBVs diverser Hersteller, ausschließlich E-Autos.
Die allermeisten funktionieren gut bis sehr gut, die wenigen Teslas -konkret nur zwei Stück- eben nicht.
Das ist mein Maßstab und somit ist es in Relation zu zuverlässigeren Marken ein Problem von Tesla und nicht von den Nutzern - ganz einfach.

Und wenn ihr bessere Erfahrungen habt - freu dich einfach, Thema durch.
 
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Wieso trollen? Kein Akku benötigt keine begrenzten Reesourcen. Nur weil irgend eine Autozeitung vom Sprigner-Verlag das behauptet? Glaubst du auch die Schlagzeilen in der Bild?

Hier extra nochmal für dich:


Glaub es oder lass es - dein Ding, was du draus machst.

Entschuldigen für? Fühlst du dich durch meine Aussagen und Meinungen persönlich angegriffen? Das ist dann Sache deiner Sichtweise/Auffassungsgabe, nicht meiner Aussagen.

Leider bestätigt das nicht deine Aussage das in den Fahrakkus seltene Erdern verarbeitet werden. Sehr schade das du deinen Fehler nicht eingestehen kannst sondern jetzt versuchst auszuweichen.

Abseits davon sollte nicht vergessen werden das fast alle Ressourcen bei einen Elektroauto nicht verloren sind. Selbst wenn ein Akku gar nichts mehr taugt, also auch keine SecondLife als Quartierspeicher, so können doch die Rohstoffe wieder verwendet werden.

Und auch wenn diese Studie einen schlechten Zustand der Elektroautos suggeriert, so ist die Qualität der Akkus in der Regel im Schnitt sehr gut.


Wer mehr wissen möchte was Lebensdauer von Fahrakkus und Secend Life angeht, der sollte im aktuellen Video von Nextmove reinschauen:
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Viele Grüße,
stolpi
 
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Ich hab noch nie hemanden kennengelernt, der einen Verbrauch unterhalb von 5 Litern Verbrauch hat...ich als nicht-SUV-Fahrer bin da auch sehr weit weg.

Mag an deinem Freundeskreis liegen. Überland schaffe ich an guten Tagen 4,9 sogar mit einem Benziner. Einem der ausgewählt wurde, um mit zwei Leuten 3 Wochen Campen fahren zu können und der nicht einmal der sparsamste seiner Größenklasse war. Wer mit einem Diesel, der nur zwei Leute regional herumkutschieren soll, immer über 5 l verbraucht, der hat entweder ein reichlich schlechtes Auto gekauft oder beherrscht nicht einmal die absoluten Basics effizienter Fahrweise. Selbst mit einem 90er-Jahre Passat sind unter 7 l Benzin möglich, was ungefähr 5 l Diesel entsprechen dürfte.


stimmt, nur manchen, etwa "Bärenmarke" sind mal wieder die Emotionen durchgegangen und er hat andere des Schwachsinns und deren Meinung als "Geschichten aus dem Paulanergarten" runtergemacht, hier wurde also schon einiges an OT gelöscht

Ah, ok. Dann war das ein Missverständnis. Das Posts ausgeblendet wurden, war für mich auf den ersten Blick nicht ersichtlich und ich habe die moderative Aufforderung so verstanden, dass das, was noch zu sehen war, schon zu weit offtopic wäre.


Natürlich passiert das. Bei Verbrennern wie bei Elektrofahrzeugen, aber das ist ein Thema zur Dusseligkeit der Fahrenden und kein Zuverlässigkeitsproblem. Darum geht es hier.

Natürlich ist das ein Thema, wenn es um die ADAC "Liegenbleiberstatistik" geht und um Hilfeleistungen auf der Autobahn. Und natürlich bedeutet ein E-Fahrzeug ohne Strom immer Abschleppen, während bei Verbrennern meistens der Reservekanister reicht. Wenn man aber schaut, wie genau die Reichweitenmeldungen bei Akkufahrzeugen sind, kann man eigentlich gar nicht liegen bleiben, wenn man sich nicht grob falsch verhält oder immer auf den letzten Tropfen ankommen will. Manche machen das, warum auch immer.

Aber warum sollten es bei Batterieautos gehäuft mehr Leute machen? Dass die Möglichkeit nur "auch" besteht sollte bei Fahrzeugen mit gleichen Fähigkeiten aber besserer Anzeige ja eigentlich zu weniger Liegenbleibern führen. Also entweder sind Batterieautofahrer im Schnitt blöder als solche in Verbrennern oder Batterieautos sind Verbrennern unterlegen.
 
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