wuselsurfer
Kokü-Junkie (m/w)
Ich möchte keine Kohleheizung wieder haben.Niemand hat zu irgendeinem Zeitpunkt jemals etwas per Konsum "gerettet".
Gut, Du kennst das nicht, sonst würdest Du nicht einen solchen Quatsch verzapfen.
Ich möchte keine Kohleheizung wieder haben.Niemand hat zu irgendeinem Zeitpunkt jemals etwas per Konsum "gerettet".
Über dich und deinesgleichen kann man leider auch nur lachen. Obwohl es eher traurig ist.Die anderen Länder machen das gleiche.
Wer noch an Verbrennern festhält, wird ausgelacht.
Guck dir China an, was die investieren. VW wird da komplett abgehängt und das Verbrenner Verbot kommt so oder so, da kann die Union und Afd noch so jammern.Über dich und deinesgleichen kann man leider auch nur lachen. Obwohl es eher traurig ist.
Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.Guck dir China an, was die investieren. VW wird da komplett abgehängt und das Verbrenner Verbot kommt so oder so, da kann die Union und Afd noch so jammern.
Wenn die deutsche Automobilindustrie überleben will, muss sie handeln.
Und aktuell setzen nun mal alle auf Elektro. Alternativen sind auch nicht in Sicht.
Dann hast du den Thread nicht gelesen oder eh alles als gehirngewaschenen Unfug abgetan. Dann kann man sich alles weitere auch sparen.Keiner hier hat auch nur ein sinnvolles Argument geliefert warum man auf diese E-Mobilität umsteigen sollte.
Klar, wenn die Argumente ausgehen, wechselt man schnell das Thema.Dann hast du den Thread nicht gelesen oder eh alles als gehirngewaschenen Unfug abgetan. Dann kann man sich alles weitere auch sparen.
Klar kann man synthetische Kraftstoffe herstellen, aber nicht die Mengen, die benötigt werden, für einen Preis, der bezahlbar ist.Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.
Klar kann sich das ändern, Andere Länder zeigen das ja.Aber da stehen die Ölgiganten und andere Konzerne im Weg.
Es sind nu mal die Konzerne die sagen wo es hin geht. Die Marionetten in der Regierung spielen da keine Rolle.
Das war immer so und wird sich leider nie ändern.
Nö, Wasserstoff ist zu teuer und zu ineffizient,.Wasserstoff wäre eine richtige Lösung und wird auch irgendwann kommen.
Auch falsch. Elektromobilität gab es auch schon immer, wurde nur von der Verbrenner Industrie klein gehalten, weil man mit Verbrennern mehr Geld verdienen kann.Aber jetzt muss erst mal der ganze E-Müll an die naiven Leutchen verteilt werden. Kann ja nicht einfach so auf der Strecke bleiben.
China hat das Potenzial frühzeitig erkannt und genutzt. Endlich bedarf es keine komplizierten Motoren mehr, zack das können wir und die deutsche Autoindustrie hat weggesehen. Selbst wenn chinesische Autos nur in Asien rumfahren würden, bricht unseren Herstellern damit ein riesen Markt weg. Das ist fatal. Und ich gehe nicht davon aus, das chinesische Autos nur in Asien fahren werden.wie eben China zeigt
Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.
Aber da stehen die Ölgiganten und andere Konzerne im Weg.
Es sind nu mal die Konzerne die sagen wo es hin geht. Die Marionetten in der Regierung spielen da keine Rolle.
Das war immer so und wird sich leider nie ändern.
Wasserstoff wäre eine richtige Lösung und wird auch irgendwann kommen.
Aber jetzt muss erst mal der ganze E-Müll an die naiven Leutchen verteilt werden. Kann ja nicht einfach so auf der Strecke bleiben.
Zweitens sind Elektroherde/Kochfelder/Backöfen keine Haushaltsgeräte die mit 230V/16A betrieben werden sondern Geräte die am Drehstrom hängen (also zumeist dreiphasig angeschlossen werden) und genau wie Wallboxen dauerhafte 11 kW ziehen dürfen - auch wenn sie das natürlich nie über längere Zeiträume tun wenn das Essen nicht nach Kohle schmecken soll.
Und deswegen sage ich ja er muss das nicht. Ein Lastmanagement was die Wallbox trennt wenn der Herd läuft lässt sich mit einem simplen Schütz bauen. Der typische Endverbraucher wird wahrscheinlich lieber eine dynamischer Regelung mit mehr Aufwand nehmen, aber eben so ein Schütz würde funktional schon reichen.Die Last des Kochfeldes/Backofen wurde aber einkalkuliert, das jeder Haushalt die gleiche Menge Strom nochmal Dauerhaft bezieht nicht.
Weder technisch ein Hexenwerk, noch inhaltlich ein Problem.Wirklich kein Hexenwerk.
Und deswegen sage ich ja er muss das nicht. Ein Lastmanagement was die Wallbox trennt wenn der Herd läuft lässt sich mit einem simplen Schütz bauen. Der typische Endverbraucher wird wahrscheinlich lieber eine dynamischer Regelung mit mehr Aufwand nehmen, aber eben so ein Schütz würde funktional schon reichen.
Wirklich kein Hexenwerk.
Die Wallbox braucht sowieso eine neue Leitung vom Verteiler/Zähler der jeweiligen Wohneinheit. Dort kann man auch den Gesamtverbrauch dieser Einheit messen und bei Übersteigen die Wallbox trennen.In wie viel % der Fälle besteht die Möglichkeit?
Wie willst du dein einfachen "Plan" in einer Tiefgarage verwirklichen oder in Wohnanlagen wo es Garagenhöfe gibt? Der typische Endverbraucher wird nicht in einem EFH oder DHH wohnen wo die Möglichkeit bestehen könnte mittels Schütz die Wallbox zu trennen.
Das ist eine Frage der gesetzlichen Grundlage. Technisch ist das in 100% der Fälle möglich. Z.B. mit smarten Stromzählern und einem einstellbaren Preis, ab dem die Wallbox abschalten soll. Und dann wir nur geladen, wenn der Strompreis billig ist, also Strom im Überschuss vorhanden. Und die Versorgungsnetze müssten den Smarten Zähler ebenso informationen geben.In wie viel % der Fälle besteht die Möglichkeit?
Das ist eine Frage der gesetzlichen Grundlage. Technisch ist das in 100% der Fälle möglich. Z.B. mit smarten Stromzählern und einem einstellbaren Preis, ab dem die Wallbox abschalten soll. Und dann wir nur geladen, wenn der Strompreis billig ist, also Strom im Überschuss vorhanden. Und die Versorgungsnetze müssten den Smarten Zähler ebenso informationen geben.
Ich z.B. bin für ein Priorisierungssystem. Licht und Kühlschrank muss immer gehen, andere Verbraucher können ruhig mal abgeschaltet werden. Und das könnte man z.B. auch mit dem Strompreis umsetzen. Aber das wurde alles schon vor zwanzig Jahren diskutiert und Lösungen wurden erarbeitet, umgesetzt wurde nichts, die Lobby der Energieversorgungsunternehmen sit einfach zu mächtig gewesen. Und auch jetzt kommt die Regierung nicht aus dem Quark. Die hätten sämtliche Gesetzesänderungen in der Schublade haben müssen.
Wie ist Deine Alternative? Einfach weiter Benziner nutzen und das Stromnetz nicht überlasten? Was spricht gegen einen Ausbau der Netze und intelligente Verteilung? Und richtig, Nachts sackt der private Verbrauch gegen null, da sind enorme Netzkapazitäten zum Laden. Warum sollte man die nicht nutzen? Und tagsüber, wenn die Sonne scheint, stehen Autos auch irgendwo auf Firmenparktplätzen und können dort mit Solarstrom geladen werden. Alles kein Problem.Der Strom ist aber in der Regel dann billig wenn niemand Zuhause oder schläft Vormittags-Mittags-Nachmittags-Nachts. Wenn dann der Feierabend kommt wird das Auto nicht geladen weil der Strompreis hoch ist. Wenn dann der Strompreis sinkt stecken alle Autos an der Wallbox und alle gleichzeitig laden unsere Erneuerbaren Energien schaffen nicht den Strombadarf in der Nacht zu decken also wird wieder Gas/Kohle verheizt. Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.
Das Argument "Umwelt" brauchste bei der ganzen Diskussion eh nicht zu bringen.Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.
Naja, die meisten Verbraucher müssen schon immer laufen können. Ich würde vermutlich am ehesten zwischen Verbrauchern und Ladevorgängen trennen, wobei so Kleinkram wie Notebook oder Handy ignoriert werden können sollte.Ich z.B. bin für ein Priorisierungssystem. Licht und Kühlschrank muss immer gehen, andere Verbraucher können ruhig mal abgeschaltet werden.
Der Strom ist aber in der Regel dann billig wenn niemand Zuhause oder schläft Vormittags-Mittags-Nachmittags-Nachts. Wenn dann der Feierabend kommt wird das Auto nicht geladen weil der Strompreis hoch ist. Wenn dann der Strompreis sinkt stecken alle Autos an der Wallbox und alle gleichzeitig laden unsere Erneuerbaren Energien schaffen nicht den Strombadarf in der Nacht zu decken also wird wieder Gas/Kohle verheizt. Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.
Zusammenfassend, der Gesetzgeber pennt, die Lobbyisten arbeiten dagegen und der Bürger muss den ganzen Schutt dann ausgleichen und bezahlen.