News E-Auto: 2.573 km mit einer Akkufüllung

Über dich und deinesgleichen kann man leider auch nur lachen. Obwohl es eher traurig ist.
Guck dir China an, was die investieren. VW wird da komplett abgehängt und das Verbrenner Verbot kommt so oder so, da kann die Union und Afd noch so jammern.
Wenn die deutsche Automobilindustrie überleben will, muss sie handeln.
Und aktuell setzen nun mal alle auf Elektro. Alternativen sind auch nicht in Sicht.
 
Guck dir China an, was die investieren. VW wird da komplett abgehängt und das Verbrenner Verbot kommt so oder so, da kann die Union und Afd noch so jammern.
Wenn die deutsche Automobilindustrie überleben will, muss sie handeln.
Und aktuell setzen nun mal alle auf Elektro. Alternativen sind auch nicht in Sicht.
Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.

Aber da stehen die Ölgiganten und andere Konzerne im Weg.
Es sind nu mal die Konzerne die sagen wo es hin geht. Die Marionetten in der Regierung spielen da keine Rolle.
Das war immer so und wird sich leider nie ändern.

Wasserstoff wäre eine richtige Lösung und wird auch irgendwann kommen.
Aber jetzt muss erst mal der ganze E-Müll an die naiven Leutchen verteilt werden. Kann ja nicht einfach so auf der Strecke bleiben.
 
Dann hast du den Thread nicht gelesen oder eh alles als gehirngewaschenen Unfug abgetan. Dann kann man sich alles weitere auch sparen.
Klar, wenn die Argumente ausgehen, wechselt man schnell das Thema. :)

Sicher ging es hier nicht ganz um die Sinnhaftigkeit der E-Mobilität.
Aber das eine schließt das andere nicht aus.
 
Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.
Klar kann man synthetische Kraftstoffe herstellen, aber nicht die Mengen, die benötigt werden, für einen Preis, der bezahlbar ist.
Aber da stehen die Ölgiganten und andere Konzerne im Weg.
Es sind nu mal die Konzerne die sagen wo es hin geht. Die Marionetten in der Regierung spielen da keine Rolle.
Das war immer so und wird sich leider nie ändern.
Klar kann sich das ändern, Andere Länder zeigen das ja.
Wasserstoff wäre eine richtige Lösung und wird auch irgendwann kommen.
Nö, Wasserstoff ist zu teuer und zu ineffizient,.
Aber jetzt muss erst mal der ganze E-Müll an die naiven Leutchen verteilt werden. Kann ja nicht einfach so auf der Strecke bleiben.
Auch falsch. Elektromobilität gab es auch schon immer, wurde nur von der Verbrenner Industrie klein gehalten, weil man mit Verbrennern mehr Geld verdienen kann.
Das ändert sich gerade, wie eben China zeigt und auch auf der IAA letztens gab es praktisch keine Verbrenner mehr zu sehen. Der Verbrenner ist tot. In 10 Jahren wird er eh verboten.
 
wie eben China zeigt
China hat das Potenzial frühzeitig erkannt und genutzt. Endlich bedarf es keine komplizierten Motoren mehr, zack das können wir und die deutsche Autoindustrie hat weggesehen. Selbst wenn chinesische Autos nur in Asien rumfahren würden, bricht unseren Herstellern damit ein riesen Markt weg. Das ist fatal. Und ich gehe nicht davon aus, das chinesische Autos nur in Asien fahren werden.
 
Alternativen oder sauberer Kraftstoff sind schon vor Jahren vorhanden gewesen.

Aber da stehen die Ölgiganten und andere Konzerne im Weg.
Es sind nu mal die Konzerne die sagen wo es hin geht. Die Marionetten in der Regierung spielen da keine Rolle.
Das war immer so und wird sich leider nie ändern.

Wasserstoff wäre eine richtige Lösung und wird auch irgendwann kommen.
Aber jetzt muss erst mal der ganze E-Müll an die naiven Leutchen verteilt werden. Kann ja nicht einfach so auf der Strecke bleiben.

Wasserstoff kommt ganz sicher , ja das stimmt.

Aber nicht für die individuelle Mobiltät sondern für Industrie/Chemie und mit viel Glück, ein paar Tonnen E-fuels für unsere Oldtimer.


Hast du dir wirklich mal mit Verstand angesehen was ein Prozess hinter der grünen H2 Produktion steckt, welche Vorrausetzung erfüllt müssen und wieviel Energie benötigt wird?

Ich glaube nicht.



Viele Grüße,
stolpi
 
Zweitens sind Elektroherde/Kochfelder/Backöfen keine Haushaltsgeräte die mit 230V/16A betrieben werden sondern Geräte die am Drehstrom hängen (also zumeist dreiphasig angeschlossen werden) und genau wie Wallboxen dauerhafte 11 kW ziehen dürfen - auch wenn sie das natürlich nie über längere Zeiträume tun wenn das Essen nicht nach Kohle schmecken soll.

Die Last des Kochfeldes/Backofen wurde aber einkalkuliert, das jeder Haushalt die gleiche Menge Strom nochmal Dauerhaft bezieht nicht.
 
Die Last des Kochfeldes/Backofen wurde aber einkalkuliert, das jeder Haushalt die gleiche Menge Strom nochmal Dauerhaft bezieht nicht.
Und deswegen sage ich ja er muss das nicht. Ein Lastmanagement was die Wallbox trennt wenn der Herd läuft lässt sich mit einem simplen Schütz bauen. Der typische Endverbraucher wird wahrscheinlich lieber eine dynamischer Regelung mit mehr Aufwand nehmen, aber eben so ein Schütz würde funktional schon reichen.
Wirklich kein Hexenwerk.
 
Und deswegen sage ich ja er muss das nicht. Ein Lastmanagement was die Wallbox trennt wenn der Herd läuft lässt sich mit einem simplen Schütz bauen. Der typische Endverbraucher wird wahrscheinlich lieber eine dynamischer Regelung mit mehr Aufwand nehmen, aber eben so ein Schütz würde funktional schon reichen.
Wirklich kein Hexenwerk.

In wie viel % der Fälle besteht die Möglichkeit?

Wie willst du dein einfachen "Plan" in einer Tiefgarage verwirklichen oder in Wohnanlagen wo es Garagenhöfe gibt? Der typische Endverbraucher wird nicht in einem EFH oder DHH wohnen wo die Möglichkeit bestehen könnte mittels Schütz die Wallbox zu trennen.
 
In wie viel % der Fälle besteht die Möglichkeit?

Wie willst du dein einfachen "Plan" in einer Tiefgarage verwirklichen oder in Wohnanlagen wo es Garagenhöfe gibt? Der typische Endverbraucher wird nicht in einem EFH oder DHH wohnen wo die Möglichkeit bestehen könnte mittels Schütz die Wallbox zu trennen.
Die Wallbox braucht sowieso eine neue Leitung vom Verteiler/Zähler der jeweiligen Wohneinheit. Dort kann man auch den Gesamtverbrauch dieser Einheit messen und bei Übersteigen die Wallbox trennen.
Meine Wallbox hängt übrigens in einer Tiefgarage und wird eine solche Überwachung bekommen sobald es mehr werden im Haus.
 
In wie viel % der Fälle besteht die Möglichkeit?
Das ist eine Frage der gesetzlichen Grundlage. Technisch ist das in 100% der Fälle möglich. Z.B. mit smarten Stromzählern und einem einstellbaren Preis, ab dem die Wallbox abschalten soll. Und dann wir nur geladen, wenn der Strompreis billig ist, also Strom im Überschuss vorhanden. Und die Versorgungsnetze müssten den Smarten Zähler ebenso informationen geben.

Ich z.B. bin für ein Priorisierungssystem. Licht und Kühlschrank muss immer gehen, andere Verbraucher können ruhig mal abgeschaltet werden. Und das könnte man z.B. auch mit dem Strompreis umsetzen. Aber das wurde alles schon vor zwanzig Jahren diskutiert und Lösungen wurden erarbeitet, umgesetzt wurde nichts, die Lobby der Energieversorgungsunternehmen sit einfach zu mächtig gewesen. Und auch jetzt kommt die Regierung nicht aus dem Quark. Die hätten sämtliche Gesetzesänderungen in der Schublade haben müssen.
 
Das ist eine Frage der gesetzlichen Grundlage. Technisch ist das in 100% der Fälle möglich. Z.B. mit smarten Stromzählern und einem einstellbaren Preis, ab dem die Wallbox abschalten soll. Und dann wir nur geladen, wenn der Strompreis billig ist, also Strom im Überschuss vorhanden. Und die Versorgungsnetze müssten den Smarten Zähler ebenso informationen geben.

Der Strom ist aber in der Regel dann billig wenn niemand Zuhause oder schläft Vormittags-Mittags-Nachmittags-Nachts. Wenn dann der Feierabend kommt wird das Auto nicht geladen weil der Strompreis hoch ist. Wenn dann der Strompreis sinkt stecken alle Autos an der Wallbox und alle gleichzeitig laden unsere Erneuerbaren Energien schaffen nicht den Strombadarf in der Nacht zu decken also wird wieder Gas/Kohle verheizt. Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.

Ich z.B. bin für ein Priorisierungssystem. Licht und Kühlschrank muss immer gehen, andere Verbraucher können ruhig mal abgeschaltet werden. Und das könnte man z.B. auch mit dem Strompreis umsetzen. Aber das wurde alles schon vor zwanzig Jahren diskutiert und Lösungen wurden erarbeitet, umgesetzt wurde nichts, die Lobby der Energieversorgungsunternehmen sit einfach zu mächtig gewesen. Und auch jetzt kommt die Regierung nicht aus dem Quark. Die hätten sämtliche Gesetzesänderungen in der Schublade haben müssen.

Zusammenfassend, der Gesetzgeber pennt, die Lobbyisten arbeiten dagegen und der Bürger muss den ganzen Schutt dann ausgleichen und bezahlen.
 
Der Strom ist aber in der Regel dann billig wenn niemand Zuhause oder schläft Vormittags-Mittags-Nachmittags-Nachts. Wenn dann der Feierabend kommt wird das Auto nicht geladen weil der Strompreis hoch ist. Wenn dann der Strompreis sinkt stecken alle Autos an der Wallbox und alle gleichzeitig laden unsere Erneuerbaren Energien schaffen nicht den Strombadarf in der Nacht zu decken also wird wieder Gas/Kohle verheizt. Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.
Wie ist Deine Alternative? Einfach weiter Benziner nutzen und das Stromnetz nicht überlasten? Was spricht gegen einen Ausbau der Netze und intelligente Verteilung? Und richtig, Nachts sackt der private Verbrauch gegen null, da sind enorme Netzkapazitäten zum Laden. Warum sollte man die nicht nutzen? Und tagsüber, wenn die Sonne scheint, stehen Autos auch irgendwo auf Firmenparktplätzen und können dort mit Solarstrom geladen werden. Alles kein Problem.

Und man hat als Nutzer nur Vorteile. Keine Umwege mehr zur Tankstelle, keine Zeitverschwendung mit Tanken, keine Belastung durch Benzoindämpfer und wichtigster Grund, kein Ultrafeinstaub mehr aus den Abgasen
 
Ich z.B. bin für ein Priorisierungssystem. Licht und Kühlschrank muss immer gehen, andere Verbraucher können ruhig mal abgeschaltet werden.
Naja, die meisten Verbraucher müssen schon immer laufen können. Ich würde vermutlich am ehesten zwischen Verbrauchern und Ladevorgängen trennen, wobei so Kleinkram wie Notebook oder Handy ignoriert werden können sollte.
 
Der Strom ist aber in der Regel dann billig wenn niemand Zuhause oder schläft Vormittags-Mittags-Nachmittags-Nachts. Wenn dann der Feierabend kommt wird das Auto nicht geladen weil der Strompreis hoch ist. Wenn dann der Strompreis sinkt stecken alle Autos an der Wallbox und alle gleichzeitig laden unsere Erneuerbaren Energien schaffen nicht den Strombadarf in der Nacht zu decken also wird wieder Gas/Kohle verheizt. Sicherlich ein riesiger Gewinn für die Umwelt.



Zusammenfassend, der Gesetzgeber pennt, die Lobbyisten arbeiten dagegen und der Bürger muss den ganzen Schutt dann ausgleichen und bezahlen.


Generell sollte man immer laden wenn es günstig ist, entweder mit PV vom Dach, bei niedrigen Börsenstrompreisen oder kombiniert.

Gerade Nachts ist der Strom immer günstig, mit einer entsprechenden Wallbox ist das kein Problem dann automatisch zu laden.
Das kann selbst der gute und günstige go-e Charger, wir nutzen die Cfos Box (https://www.cfos-emobility.de/de/cfos-wallbox/cfos-wallbox.htm ) die kaum Steuerungswünsche offen lässt.
Gestern Nacht hätten wir z.B. für 13Cent/kWh über Tibber unsere Autos voll laden können. Haben wir aber nicht gemacht weil klar war das die PV am Tag alles schafft und wir die THG Ladeprämie mitnehmen wollten.
Das würde es auch Nachts geben, aber wir denken hier mehr ökonomisch und geben den Ladestrom kostenlos und zu 95% Öko (weil PV Strom) ab statt den Strommix zu nutzen.

Müssen mehrere laden (Parkplatz, Tiefgarage etc) kann alles wirklich sehr einfach über das Lastmanagement so geregelt werden das der Netzanschluss des Wohnhauses nicht überlastet wird.

Technisch alles kein Problem und wird zum Teil auch schon umgesetzt. Die Krönung wäre noch BiDi-Laden was aber auch schon in den Startlöchern steht.
Dann ist quasi jedes E-Auto Netzdienlich und bräuchten, wenn überhaupt nur noch Quartierspeicher um unsere EE zu speichern und gleichmäßig zu verteilen.



Viele Grüße,
stolpi
 
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