Battlefield V: General Manager reagiert auf #NotMyBattlefield

Die Gehirnwäsche, auch politische Korrektheit genannt, scheint sich langsam echt durchzusetzen. Das Traurige ist einfach, diese ganzen SJWs peilen nicht dass es weniger mit weiblichen Charakteren an sich zu tun hat sondern damit dass Frauen (erst recht mit Prothesen) nicht einfach so in dieses Setting krampfhaft reingestopft werden sollen, damit ja jedes Gender und Untergruppierung vertreten wird, bis es lächerlich ist.
Genau so sieht es aus. Nicht die weiblichen Charaktere an sich sind ein Problem, sondern dass EA mit aller Gewalt versucht diese in den Fokus zu rücken - bei einem WW2 Titel wohlgemerkt. Und dann auch noch schön kitschig mit Prothese & Co. Wenn man denkt, EA könnte nicht noch weiter sinken wird man immer wieder eines besseren belehrt. Mit BF V haben wir einen neuen Tiefpunkt erreicht was Genderwahn und den Einfluss von SJWs anbelangt. Das Hobby Gaming wird echt immer mehr zum Abgewöhnen :daumen2:
 
Ich weiß nicht was die sich dabei denken, ich wette weit mehr als 90% aller Käufer sind männlich die von der ganzen Sache absolut nichts halten, damit vergräult man nur die wichtigste Zielgruppe.
 
Ja gut historisch betrachtet ist das schon etwas daneben gegriffen, grad auch im WW2 sogar noch bis hin zum Vietnamkrieg der Amis waren Frauen wenn dann denn eher in rückwärtigen Diensten zu finden. Somit stimmt es schon das sie nicht wirklich ins Setting passt. Anders verhält es sich da eher in modernen oder Sci-Fi Settings. Wenn ich z.B. an Star Wars Battlefront II denke, hab sehr gern die Iden Versio gespielt und selbst wenn sie dem weniger vertretenem Geschlecht unter Gamern angehört kann man sich recht gut mit ihrem Charakter arrangieren. Denke das Ganze ist schon eher ein starker Shitstorm auf EA im Nachhall auf die Lootboxen und pay-to-win. Bedauerlich das DICE zu EA gehört, denn ich spiele gern deren Games. Ausser BF1 da mir dieses Setting rein gar nicht zusagte. Bin da eher ein Modern Warfare und Sci-Fi Fan.
Auch wenn es nicht so recht passt mit der Frau, ich würde denen doch erst mal eine Chance geben und abwarten was dabei heraus kommt. Somit ein schönes Wochenende und sonnige Tage
 
Genau so sieht es aus. Nicht die weiblichen Charaktere an sich sind ein Problem, sondern dass EA mit aller Gewalt versucht diese in den Fokus zu rücken - bei einem WW2 Titel wohlgemerkt. Und dann auch noch schön kitschig mit Prothese & Co. Wenn man denkt, EA könnte nicht noch weiter sinken wird man immer wieder eines besseren belehrt. Mit BF V haben wir einen neuen Tiefpunkt erreicht was Genderwahn und den Einfluss von SJWs anbelangt. Das Hobby Gaming wird echt immer mehr zum Abgewöhnen :daumen2:

Ich glaube das liegt weniger daran sondern eher das jeder sich ein Grund sucht um etwas schlecht zu machen egal was ews auch ist,das Samurai-Schwert,oder die Frau,die Prothese oder das Wetter draußen,es ist zu Warm,zu Kalt,der Wind stört,zu trocken mimimmimimimiimimi :heul:.


Der Böse Publisher hat ne Frau eingebaut,los wir müssen ein Shitstorm bei twitter machen,die Microtransaktionen sind ein alter Hut geworden jetzt haten wir weil im Trailer HE-Man nicht zu sehen ist der mit einen Schlag alle Nazis erledigt und die Panzer wie Fußbälle benutzt.

Ohh Gott ich mag garnicht dran denken was jetzt währe wen die Frau Afroamerikanerin währe mit Prothese und Samurai-Schwert und dort abgegangen währe wie Uma Thurman in Kill Bill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja man versteht den Shitstorm schon, immerhin war BF immer schon eine ernsthafte historische Simulation bei den alle Details beachtet wurden, so z.B. die richtige Steuerung des Jetpacks in BF1942 Secret Weapons of WW2. So eine Frau oder gar ein Farbiger stört die Immersion doch weit mehr als ein männlicher Soldat mit Jetpack.

Ich glaube ich spiele in BF5 dann eine afro-amerikanische Frau in SS-Uniform wenn möglich mit einem Davidstern als Logo. :D
 
Ich finde es zwar ermüdend, das Offensichtliche ständig zu wiederholen, aber so ist es halt im Kindergarten: EA hat einfach nur eine einzige (!) Protagonistin eingeführt und den Spieler die Option (!) gegeben, sich weibliche Charaktermodell im MP zu basteln. Normalerweise würde man darüber kein Wort verlieren, aber in der ganzen aufgeheizten Debatte stehen sich zwei Gruppen gegenüber, die sehr bemüht sich, sich gegenseitig an Idiotie zu überbieten: Auf der eine Seite die SJW-Fraktion, auf der anderen Seite deren Gegenbewegung aus Reflexbeißern.

Leute, kommt mal runter. Nicht immer, wenn irgendwo eine Frau auftaucht, wo vorher keine war, ist das ein feministischer Vorstoß zur politisch korrekten gender-gestützten Gentrifizierung. Manchmal ist ein Angebot auch einfach nur ein Angebot und man kann da Offensichtliche tun: Es annehmen oder es ausschlagen und darüber hinaus einfach mal die Fresse halten. Vor der ganzen Debatte hätte kein Hahn danach gekräht, wenn eine weibliche Protagonistin in einem Pseudo-WK2-Setting auftaucht.

Ich meine, in letzten Battlefield war der Protagonist ein N3ger Nordamerikaner afrikanischer Herkunft, obwohl im 1. Weltkrieg auch nicht mehr Dunkelhäutige im Einsatz waren als Frauen im 2. Weltkrieg. Beides hat null Einfluss auf das Spielgeschehen, weil Battlefield gar nicht die Plattform ist, die sämtliche Implikationen dieser Designentscheidung ausspielen können. Dementsprechend spielt ihr in BF5 ebenso wenig eine Frau wie ihr in BF1 einen Farbigen gespielt habt. Ihr spielt eine generische Figur, die rein äußerlich eine Randerscheinung im gewählten Setting ist.
Und das gewählte Setting selbst wiederum erhebt keinerlei Anspruch auf Authentizität. Wer glaubt, dass die Battlefield-Reihe irgend eines ihrer Setting mit Realismus auf der Agenda konstruiert hat, trägt ganz klar selbst eine Prothese, und zwar eine Hirnprothese, bei der die grauen Zellen gegen einen zusammengeknüllten Putzlappen ausgetauscht wurden.

Anders ausgedrückt: BF5 spielt nicht im 2. Weltkrieg und macht dies für die Langsamdenker sogar etwas offensichtlicher als in bisherigen Titeln. Es spielt in einem Setting, dass Versatzstücke diese Epoche aufgreift und diese frei Schnauze kombiniert, Gewichtungen verändert, Dinge hinzufügt und Dinge weglässt. Es ist eine Alternate-Reality-Setting das ein bißchen aussieht wie 2. Weltkrieg. Und wenn in diesem Setting Captain Hook mit Titten oder meinetwegen ein buntes Pony mit Lasergeschützen auf dem Rücken auftaucht, dann muss euch das zwar nicht gefallen, aber ihr müsst auch nicht gleiche eine Agenda vermuten und durch teils haarsträubende Argumentationen und Kommentare den SJW auch noch Munition liefern.

Verdammte Axt, wann ist Spielern eigentlich die Fähigkeit abhanden gekommen, einfach mal abzuwarten, bis sich Spinner von selbst disqualifizieren? Und wann ist die Notwendigkeit entstanden, sich darüber hinaus selbst zum Affen zu machen?
 
Ich finde den Ansatz von Battlefield 5 garnicht mal so verkehrt. Ich bin Fan seit BF 1942 und muss sagen, dass ich von BF1 überhaupt nicht begeistert war.
Ich habe mit meinen Kumpels damals unzählige Stunden auf Wake Island verbracht, bin durch Vietnamesische Dschungel gestapft, habe den Omaha Beach erobert oder verteidigt und tausende Stunden in den Noshahr Canals gekämpft.
Aber seit BF3 machte mir Battlefield immer weniger Spaß. BF3 an sich war noch in ORdnung und mit all den DLCs sehr abwechslungsreich, aber was mich generell genervt hat, war die fehlende Möglichtkeit eigene Dedicated Server zu hosten. Und einen Map/Mod-Editor gab es auch nicht mehr. Damit hat sich Battlefield meiner Meinung nach extrem verändert. Es war einfach nicht mehr das Selbe.

Ich finde Battlefield 5 hört sich bis jetzt verdammt spaßig an, und das wäre für mich eine Abwechslung zu den doch meist auf Realismus und Ernsthaftigkeit getrimmten Spielen in den letzten Jahren.
Vielleicht wird es ja ähnlich lustig, wie BF Heroes?

Und was ich garnicht verstehe ist die Problematik von spielbaren weiblichen Charakteren.
Die Möglichkeit gibt es doch schon seit Ewigkeiten in diversen Spielen.
Ich denke, da ist wohl etwas an mir vorbeigegangen.

So.. Ich werde einfach mal abwarten und Tee trinken.
Früher oder später, nach den ersten Gameplays und/oder Beta-Tests, werden wir ja sehen, was dabei rausgekommen ist.
#MaybeMyBattlefield
 
Es ist nicht die Präsenz von Frauen, sondern deren Darstellung. Als würde man sie uns auf einer Bühne im Spotlight und Lasershow präsentieren, sodass ja jeder hinschaut. Wieso muss gerade sonst die einzige weibliche Person im Trailer so auffallend gekleidet und gestyled sein, eine Prothese haben und jemanden mit einem Cricketschläger niederknüppeln nachdem sie niedergeschossen wurde und dann trotzdem noch aus einem Fenster springen konnte.

Frauen passen in den zweiten Weltkrieg, das steht außer Frage. Die Sowjets erkannten, dass Frauen viel kälter und skrupelloser vom Charakter sind und setzten sie erfolgreich als Scharfschützen ein. Wenn ich mich recht erinnere waren Frauen im französischen Widerstand sehr verbreitet. Beispiele für deren Einfluss im Krieg gibt es jedenfalls genug.

Ich bin mir sicher, dass man diese ganze Diskussion verhindern hätte können, hätte man sich für eine dezentere Inszenierung weiblicher Soldaten entschieden, was dem ganzen Trailer im übrigen nicht geschadet hätte.

naja... hätte, hätte Fahrradkette...
 
Ich finde es traurig wie wenige User hier den Grundsatz des Aufschreis bei Battlefield V nicht verstehen.

Leute, es herrrscht gerade ein Kulturkampf. Die politische extreme Linke mit all ihren Facetten wie Feministen, SJWs & LGBT+, Genderstudies, Kulturmarxismus betreiben seit Jahren ihre Propaganda voran.
Sie schreien und schikanieren wo sie nur können, auch wenn es regelmäßig totaler Unsinn ist. Da müssen dann unbedingt gewisse Quoten und Checklisten abgearbeitet werden.

Ist eine Frau dabei? - nein? dann jetzt ja
Ist Minderheit X vertreten? - nein? dann alles rein, auch wenn es der Handlung / Immersion schadet
sind weiße Männer vertreten? - ja - sofort ersetzen Grundsatz ("f-ing white male" :what:).

Das ist das Grundprinzip, das wir in Unterhaltungsmedien seit Jahren sehen. Dafür wird sogar die Geschichte rückwirkend umgeschrieben. Entschuldigt, meine Großmutter war als Sanitäterin / Köchin usw. nahe der Front. Da gab es keine Frauen im Kampfeinsatz außer für Propagandazwecke (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Sowohl die Allierten als auch die Nazis haben Männer in Millionenhöhe verheizt. Da hüpfen keine Frauen herum! Das lassen sich vor allem Militär- und Veteranenfamilien nicht bieten!

Wenn EA/DICE das dann doch wollen, sollen sie es gefälltigst im Vorfeld deklarieren. Dann aber bitte kein 2. Weltkriegssezenario, sondern Steampunk oder abgedrehte Paralellwelt wie bei Wolfenstein oder Bioshock.

Der Aufschrei kommt wegen der aufgezwungenen "Diversity/Genderwahn". Uns Gamer interessiert nicht ob da jetzt eine Quotenfrau oder ein Quotenneger .. Quoten Was-auch-immer Lesbe / Schwuler / Transsexuelle(r) im Spiel ist. Wir wollen gefälligst nur spielen! Spielspaß zuerst, nicht politische Korrektheit, Meinungsdiktatur und Sprachpolizei! ---> Zur Hölle damit! :wall:

Leider machen die oben genannten Gruppen uns ständig unsere Games durch solche politisch motivierte Grütze alles kaputt. Es reicht einfach und daher kommen immer mehr Boykotte und Kontroversen zustande. EA wird damit genau so baden gehen wie die Idioten bei Sony "Ghostbusters (2016)". Motto: Ihr mögt den INhalt nicht oder habt Kritik? -> beschimpfung als Frauenfeind oder sonstige -ISMs -PHOBIEN usw.

So bindet man jedenfalls keine Kunden! EA wird hier genau so bluten wie mit Battlefront 2. Diesmal allerdings aus anderen Gründen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du kannst doch aus einer sehr kleinen Teilgruppe nicht auf die Gesamtheit schließen, oder ist die Gruppe der männlichen Grundschullehrer repräsentativ für die Gesamtheit männlicher Eigenschaft? :schief:

Kann ich genauso wie für dich die Minderheit an Führungspersonen / Politikern, kurz um Personen in Machtpositionen, den Rückschluss darauf zulassen das die Mehrheit der Männer Gewalt zum lösen ihrer Probleme bevorzugen würde:

Frauen verhandeln miteinander, Männer kämpfen gegeneinander, so kann man es ganz grob und oberflächlich auf eine Aussage bringen, Ausnahmen bestätigen die Regel, und wie gedagt, ganz grobes Raster.

Ist ja schließlich auch alles ganz grob gesagt und so... :P

Und wie auch schon geschrieben wurde, wäre es für das Spiel ein Gewinn, wenn Addi88 und Arier18 dem Spiel fernbleiben würden, oder?

Ach weißt du was alles für was alles ein Gewinn wäre? Das wäre vieles, z.B. auch das man eine Anita Sarkessian in eine Gummizelle sperrt und den Schlüssel wegwirft, das man einen Uli Hoeneß zu mehr als 3 Jahren verknackt, das man die Besitzer von Drecksschleudern mal richtig für ihren Luxus jede 50m zum nächsten Laden, um sich einen einzelnen Artikel zu kaufen, zur Kasse bittet usw. usf.

Natürlich wäre es besser wenn solche Leute vom Spiel fern bleiben würden, aber wie sangen schon die Ärzte?

"Scheint die Sonne auch für Nazis, das ist ungerecht!"

Und trotzdem scheint sie halt auch für diese und trotzdem kann auch ein Addi88 und Arier18 halt BF spielen und dreht sich die Welt tagtäglich trotzdem weiter. ;)

Es ist kein Blödsinn, sondern es spiegelt wieder, was in dne letzten Jahrhunderten passiert. Wer hat diskrimiert und wer wurde diskriminiert? Du findest ziemlich eindeutige Gruppen. Das gilt nicht für den Einzelfall.

Natürlich ist es Blödsinn. Die Japaner haben ganz besonders Chinesen, aber auch andere asiatische "Völker", als minderwertig angesehen, allgemein ist Rassimus in Japan stark verbreitet, bis heute:

Rassismus in Japan: Chinesen unerwunscht

Rassismus in Japan: Minderwertiges Blut | ZEIT ONLINE

Japan: Alt und auslanderfeindlich | ZEIT ONLINE

Die Chinesen haben über Jahrhunderte alle anderen Völker auch als den Chinesen unterlegene primitive Barbaren betachtet, die dem chinesenischen Kaiser, der sich als Herrscher über den gesamten Himmel betachtete, Präsente bringen müssen und man hat bis heute in China ein Rassimusproblem, das sich aktuell besonders gegenüber Schwarzen äußert, na wie geht den das?

Afrikaner in China: Chinas neues Rassismus-Problem | ZEIT ONLINE

Rassismus: Blackfacing made in China | FR.de

Oder auch Inder sind davor nicht gefeiht:

http://www.deutschlandfunkkultur.de...ogendealer.979.de.html?dram:article_id=415514

Rassentheorien und Rassismus waren schon im Asien des 19 und 20 Jahrhunderts nicht weniger verbreitet als in Europa:

Rassentheorien und Rassismus in Asien im 19. und 20. Jahrhundert | bpb

Wäre Europa Afrika gewesen und Afrika, oder Asien, hätte die Entwicklung Europas durchgemacht wäre die Geschichte daher sehr wahrscheinlich andersrum verlaufen und man würde heute schwarzen / gelben Rassismus anprangern statt weißen.
Ergo, es spielt keine Rolle welche Hautfarbe man hat um Rassismus zu betreiben, es ist schlicht eine Frage des Entwicklungsverlaufs, der Religion und der Möglichkeit andere (militärisch) in diesen Rassismus zwingen zu können und da hat sich die Geschichte in diesen Punkten nunmal "günstig" für Europa und seine überwiegend hellheutigere Bevölkerung entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht die Präsenz von Frauen, sondern deren Darstellung. Als würde man sie uns auf einer Bühne im Spotlight und Lasershow präsentieren, sodass ja jeder hinschaut. Wieso muss gerade sonst die einzige weibliche Person im Trailer so auffallend gekleidet und gestyled sein, eine Prothese haben und jemanden mit einem Cricketschläger niederknüppeln nachdem sie niedergeschossen wurde und dann trotzdem noch aus einem Fenster springen konnte.

Frauen passen in den zweiten Weltkrieg, das steht außer Frage. Die Sowjets erkannten, dass Frauen viel kälter und skrupelloser vom Charakter sind und setzten sie erfolgreich als Scharfschützen ein. Wenn ich mich recht erinnere waren Frauen im französischen Widerstand sehr verbreitet. Beispiele für deren Einfluss im Krieg gibt es jedenfalls genug.

Ich bin mir sicher, dass man diese ganze Diskussion verhindern hätte können, hätte man sich für eine dezentere Inszenierung weiblicher Soldaten entschieden, was dem ganzen Trailer im übrigen nicht geschadet hätte.

naja... hätte, hätte Fahrradkette...

Das Video zeigt eine Coop Mission und die Frau (der Spieler / die Spielerin dieses Charakters) spawned nach dem Ableben wieder bei ihren Squadmates. Dieses Video zeigt also keine historische Darstellung von WK2, sondern ein Coop.Match mal aus 3rd und mal aus 1st person Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal denk ich an die Zeit zurück als es noch kein Internet gab. Da wurden Spiele released, die man entweder mochte und haben wollte, oder eben nicht. Heutzutage wird aus jedem Furz ein Drama öffentlich in den (A)Sozialen Medien gemacht, an den Pranger gestellt und jeder möchte mitbestimmen und mitformen.
 
Die politische extreme Linke mit all ihren Facetten wie Feministen, SJWs & LGBT+, Genderstudies, Kulturmarxismus betreiben seit Jahren ihre Propaganda voran.

Warte mal, ich hole mir mal eben auch einen Aluhut. Du sollst ja nicht der Einzige sein, der hier albern aussieht ...

Ist eine Frau dabei? - nein? dann jetzt ja

Nein. Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus: Heutzutage wird jedes Mal, wenn irgendwo eine Frau oder ein stärker Pigmentierter oder ein/e Homosexuelle/r auftaucht, wo sie der konservative Kleingeist nicht sofort verorten würde (Küche, im Kiez oder in der Blue Oyster Bar) wird sofort eine Agenda vermutet, die sich - natürlich - ausschließlich gegen die Betrachter richtet, die damit ein Problem haben - sozusagen eine Mischung aus Egozentrik und Paranoia. Oder einfacher ausgedrückt: Das wird nur gemacht, um dich, ja dich, zu ärgern, weil alle genau wissen, dass du keine Frauen, N3ger oder gar die Jungs und Mädels vom anderen Ufer in *deinem*, vom lieben Herrgott persönlich vorgeschrieben fiktiven Setting magst.

sind weiße Männer vertreten? - ja - sofort ersetzen Grundsatz ("f-ing white male" :what:).

Ganz genau, denn wir alle wissen ja: Wo man eine Weibsperson durchgehen lässt, laufen kurz darauf nur noch solche rum. Ist ja total egal, dass sämtliche anderen gezeigten Charaktere immer noch ganzen Kerle sind - die eine Tussi dazwischen *muss* ein Vorzeichen sein, dass die *alle* ausgetauscht werden. Ebenso, wie beispielsweise im echten Leben ein paar Promille muslimischer Bevölkerung im beschaulichen Kleinstädtchen ein klarer Indikator für die einsetzende Islamisierung sind, die natürlich auch von den linkszionistischen Lesben-Illuminati gesteuert wird.

Das ist das Grundprinzip, das wir in Unterhaltungsmedien seit Jahren sehen. Dafür wird sogar die Geschichte rückwirkend umgeschrieben. Entschuldigt, meine Großmutter war als Sanitäterin / Köchin usw. nahe der Front. Da gab es keine Frauen im Kampfeinsatz außer für Propagandazwecke (Ausnahmen bestätigen die Regel!).

Eben. Die individuellen Erfahrungen deiner Oma, die als Sanitäterin und Köchin natürlich den vollen Überblick hatte und die restlichen Jahre ihres Lebens nur damit zugebracht hat, ihre natürlich absolut unverfälschten Erinnerungen an ihren Enkel weiterzugeben, damit dieser sie für die Nachwelt bewahrt und zum richtigen Zeitpunkt anbringen kann, sind natürlich voll repräsentativ.

Aber wie du selbst schon relativierst, gab es sie eben doch. Und nun kommt da große Geheimnis: Unterhaltungsmedien waren schon immer darauf aus, dass Unkonventionelle und die Ausnahmen in den Fokus zu rücken. Und jetzt erkläre mir doch noch mal bitte, warum die eine Frontsau unter einer Million Frontschweinen nicht eine (!) Protagonistin in einem Computerspiel sein kann, welches ...

Wenn EA/DICE das dann doch wollen, sollen sie es gefälltigst im Vorfeld deklarieren. Dann aber bitte kein 2. Weltkriegssezenario, sondern Steampunk oder abgedrehte Paralellwelt wie bei Wolfenstein oder Bioshock.

... genau das macht. Was glaubst du wohl, warum das Ganze so irrsinnig "over the top" ist? Damit auch zum letzten Nebelhirn durchsickert, dass es sich hier nicht einmal ansatzweise um ein realistisches Setting handeln soll.

Welche Weltverschwörung für die zunehmende Merkbefreiung und Hirnwasserverdunstung (nicht nur) bei Computerspielern verantwortlich ist, bekommen wir bestimmt auch noch heraus!
 
Sie ist ja nicht einmal Protagonistin, sie ist einer unter vielen Charakteren, die der Spieler als Avatar wählen kann. Und warum sollen weibliche Spieler nicht als Frau spielen dürfen, wenn männliche Kellerkinder auch als muskulöser, gut aussehender arischer Soldat spielen dürfen.
 
Ich finde es traurig wie wenige User hier den Grundsatz des Aufschreis bei Battlefield V nicht verstehen.

Leute, es herrrscht gerade ein Kulturkampf. Die politische extreme Linke mit all ihren Facetten wie Feministen, SJWs & LGBT+, Genderstudies, Kulturmarxismus betreiben seit Jahren ihre Propaganda voran.
Sie schreien und schikanieren wo sie nur können, auch wenn es regelmäßig totaler Unsinn ist. Da müssen dann unbedingt gewisse Quoten und Checklisten abgearbeitet werden.

Ist eine Frau dabei? - nein? dann jetzt ja
Ist Minderheit X vertreten? - nein? dann alles rein, auch wenn es der Handlung / Immersion schadet
sind weiße Männer vertreten? - ja - sofort ersetzen Grundsatz ("f-ing white male" :what:).

Das ist das Grundprinzip, das wir in Unterhaltungsmedien seit Jahren sehen. Dafür wird sogar die Geschichte rückwirkend umgeschrieben. Entschuldigt, meine Großmutter war als Sanitäterin / Köchin usw. nahe der Front. Da gab es keine Frauen im Kampfeinsatz außer für Propagandazwecke (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Sowohl die Allierten als auch die Nazis haben Männer in Millionenhöhe verheizt. Da hüpfen keine Frauen herum! Das lassen sich vor allem Militär- und Veteranenfamilien nicht bieten!

Wenn EA/DICE das dann doch wollen, sollen sie es gefälltigst im Vorfeld deklarieren. Dann aber bitte kein 2. Weltkriegssezenario, sondern Steampunk oder abgedrehte Paralellwelt wie bei Wolfenstein oder Bioshock.

Der Aufschrei kommt wegen der aufgezwungenen "Diversity/Genderwahn". Uns Gamer interessiert nicht ob da jetzt eine Quotenfrau oder ein Quotenneger .. Quoten Was-auch-immer Lesbe / Schwuler / Transsexuelle(r) im Spiel ist. Wir wollen gefälligst nur spielen! Spielspaß zuerst, nicht politische Korrektheit, Meinungsdiktatur und Sprachpolizei! ---> Zur Hölle damit! :wall:

Leider machen die oben genannten Gruppen uns ständig unsere Games durch solche politisch motivierte Grütze alles kaputt. Es reicht einfach und daher kommen immer mehr Boykotte und Kontroversen zustande. EA wird damit genau so baden gehen wie die Idioten bei Sony "Ghostbusters (2016)". Motto: Ihr mögt den INhalt nicht oder habt Kritik? -> beschimpfung als Frauenfeind oder sonstige -ISMs -PHOBIEN usw.

So bindet man jedenfalls keine Kunden! EA wird hier genau so bluten wie mit Battlefront 2. Diesmal allerdings aus anderen Gründen!

Ich stimme dir in deinem gesamten Beitrag zu. Politik hat in Spielen nichts zu suchen!
 
EA wird hier genau so bluten wie mit Battlefront 2. Diesmal allerdings aus anderen Gründen!

Du willst Teil des Aufschreis sein, fasst hier aber wunderbar zusammen, warum du genau auf EAs Masche hereinfällst und das Gegenteil erreichst.

EA ist mit BF2 baden gegangen, weil sie sich mit ihrer P2W-Strategie gegen ALLE Spieler gewandt hatten. Dementsprechend kam es zu einer gemeinsamen Gegenreaktion, die druckvoll und erfolgreich war.

Diesmal kündigen sie ERST den weiblichen Charakter an. Leute wie du stürzen sich darauf. Dann kommen sie hintenrum mit Infos zum neuen Echtgeld-System. Jetzt ist die Gegenbewegung aber gesplittet - und die Seite, die sich an dem weiblichen Charakter aufhängt, wird niemals eine geeinte Front darstellen können, da es einfach viel zu viele Leute wie mich gibt, denen dieses Thema komplett am Hintern vorbeigeht. Ob ich in einem (unrealistischen!) Actionspiel jetzt als Mann oder als Frau Headshots verpasse, ist mir sowas von egal und ändert meine sexuelle Ausrichtung nicht, und übermäßig weibliche Werte werden durch sinnlose (aber unterhaltsame!) Gewaltorgien sicher auch nicht vermittelt.

Von daher erreicht EA sein Ziel genau durch Leute wie dich: Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, für das es zu viele Gegenargumente gibt, und dadurch vom eigentlichen Problem ablenken. Läuft wie in der Politik. Sei kein Schaf.
 
Ich stimme dir in deinem gesamten Beitrag zu. Politik hat in Spielen nichts zu suchen!

Haha genau, Politik hat in Spielen nichts zu suchen. Dasselbe glauben beim Sport auch alle.

Aber ok, manche leben halt noch geistig in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, kann man nichts machen, auch solche Menschen muss man akzeptieren
 
Du willst Teil des Aufschreis sein, fasst hier aber wunderbar zusammen, warum du genau auf EAs Masche hereinfällst und das Gegenteil erreichst.

Welche Masche denn bitte?
Dir ist die Diversifizierung bei EA Tochterfirmen in den letzten Jahren nicht aufgefallen?

Prominente Beispiele sind Bioware mit Elder Scrolls und Mass Effect. Beides wurde wegen zu viele Priorität auf politische Korrektheit und Genderwahn zugrunde gerichtet. Das braucht kein Mensch und erst recht kein Gamer!

Dasselbe passiert überall bei den Studios. Die Feministen hatten sogar Ubisoft dazu genötigt mehr Frauen in Spiele einzubauen. Letztendlich gab es dann Frauen-NPCs und spielbare weibliche Charaktere in Assassin's Creed Syndicate aus den "Frauengangs", die es damals historisch nicht gab. Aufschrei gab es von denselben SJWs am Ende doch ... von wegen "Gewalte gegen Frauen" und den üblichen Mist den Anita Sarkeesian abgelassen hatte.

Das alles kommt den Spielern allmählich hoch und es wird neuerdings Null toleriert.

EA ist mit BF2 baden gegangen, weil sie sich mit ihrer P2W-Strategie gegen ALLE Spieler gewandt hatten. Dementsprechend kam es zu einer gemeinsamen Gegenreaktion, die druckvoll und erfolgreich war.

BF2 war ein Grafikblender ohne Tiefgang, den EA mit viel Gier versucht hat auszumelken. hat ihnen nicht viel genützt. EA ist berüchtigt für ihre Gier und dafür ganze Spiele, Franchises oder Studios in den Abgrund zu richten. Battlefield ist nur der nächste Punkt auf der Liste!

Von daher erreicht EA sein Ziel genau durch Leute wie dich: Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, für das es zu viele Gegenargumente gibt, und dadurch vom eigentlichen Problem ablenken. Läuft wie in der Politik. Sei kein Schaf.

Politik hat aber nichts in Spielen zu suchen. Genau so wenig wie in Kinofilmen! Dort geht es primär um Unterhaltung und Spielspaß.

Mir ist egal was EA will. Wenn die Jungs mir und anderen Spielern unser Geld abnehmen wollen, müssen sie uns dafür auch etwas bieten. Keiner bezahlt freiwillig 60-120€ nur um sich danach bevormunden und beschimpfen zu lassen.

Der Kunde ist König und die Kundschaft sagt mehrheitlich der Trailer war Mist. Anstatt sich zu entschuldigen gehen die Manager bei EA in den Angriff auf die Fans über. Das kann nur derbe nach hinten losgehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Politik hat aber nichts in Spielen zu suchen. Genau so wenig wie in Kinofilmen! Dort geht es primär um Unterhaltung und Spielspaß.

Richtig. Und warum politisieren dann du und Andere ohne jeglichen Grund etwas, was eine rein privatwirtschaftliche Designentscheidung und obendrein ein absolut optionales Angebot ist?

Nun schon zum fünften Mal und zum Mitschreiben: Du *kannst* dir einen weiblichen Avatar mit Prothese aussuchen. Du *musst* aber nicht. Spiel doch einfach den stattlichen kaukasischen Burschen mit Vollbart und pflegeleichten Haarschnitt, der zufällig ganz vorne im Pressebild zu sehen ist.

Ich kann dir natürlich nicht garantieren, dass er vom "LGBT-unterwanderten EA" (sic!) nicht insgeheim als geistig behinderter homo- und transsexueller Araber jüdischen Glaubens oder gar als so ein gottverdammter Hipster konzipiert ist, aber geh da doch einfach mal optimistisch ran.
 
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