Battlefield V: General Manager reagiert auf #NotMyBattlefield

was ist mir dir nicht richtig....ohne Worte...egal ob Mann oder Frau, beide Geschlechter (egal welche Hautfarbe/Glaube/Ethnie) nehmen/geben sich nix...
Wer waren die größten Kriegstreiber und Menschenschlächter? Findest Du in der Geschichte Frauen, obwohl es einige weibliche Staatenführer gab? Wer hat industrielle Ermordungen in den letzten Kriegen verantwortet? Glaubst Du, dass ein weiblicher Kaiser das Schlachten von Verdun mit einem Axelzucken hingenommen hätte, glaubst Du, das kommuistische Frauen ähnlich wie Stalin zig Millionen auf dem Gewissen hätten oder das es Autokratinnen wie Hitler gäbe oder ein Äquivalent zu Bomben Harris ? Die Geschichte sagt andere Dinge. Natürlich finden sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die Ziele sind ähnlich, aber die Wege dahin anders. Frauen verhandeln miteinander, Männer kämpfen gegeneinander, so kann man es ganz grob und oberflächlich auf eine Aussage bringen, Ausnahmen bestätigen die Regel, und wie gedagt, ganz grobes Raster.

Und ich hoffe, dass sich im Spiel unterschiedliche Charaktere zeigen und nicht stumpf die Figurenoptik ändert, ohne Verhaltensänderung.

Ach geht der "Blödsinn" jetzt wieder los?
Es ist kein Blödsinn, sondern es spiegelt wieder, was in dne letzten Jahrhunderten passiert. Wer hat diskrimiert und wer wurde diskriminiert? Du findest ziemlich eindeutige Gruppen. Das gilt nicht für den Einzelfall.
 
Tipp: es geht nicht darum welches Geschlecht die Person vor dem PC/der Konsole hat, es geht darum, dass ein WW2-Setting zum Steampunk-Feminismus-Abklatsch wird.

Nun mach mal halblang.

Was ist für dich Steampunk? Das jemand eine Prothese hat? Wenn mein weltkriegsversehrter Großonkel noch leben würde, könnte ich ihn fragen, wie die Steampunk-Szene in den 60er Jahren denn so ausgesehen hat, in der er mit seiner Unterarmprothese und der Metallplättchen im Schädel vermutlich ein ganz cooler Hund war.

Und was ist für dich Feminismus? Die Präsenz *einer* Protagonistin bzw. weiblicher Charaktermodelle im Multiplayer? - Oh mein Gott, eine Weibsperson im 2. Weltkrieg! Wo doch jeder weiß, dass Männer zu dieser Zeit nicht geboren, sondern noch aus Stahl geschmiedet und Frauen erst in den 80ern vom deutsch-amerikanischen Biochemiker Dr. Matt Wurst erfunden wurden, damit nicht mehr so viele echte Männer™ wie Tunten herumlaufen müssen.

Interessehalber gefragt: Wie hast du eigentlich mehrere Wolfenstein-Teile überstanden? Okay, da musstest du immerhin keine Frau spielen, deshalb war diese ganze Steampunk-Müll vermutlich gerade so noch erträglich. Stimmt's oder habe ich recht?
 
Die Gehirnwäsche, auch politische Korrektheit genannt, scheint sich langsam echt durchzusetzen. Das Traurige ist einfach, diese ganzen SJWs peilen nicht dass es weniger mit weiblichen Charakteren an sich zu tun hat sondern damit dass Frauen (erst recht mit Prothesen) nicht einfach so in dieses Setting krampfhaft reingestopft werden sollen, damit ja jedes Gender und Untergruppierung vertreten wird, bis es lächerlich ist. Es muss Sinn machen wenns authentisch wirken soll.

Wir leben aber leider in Zeiten einer Meinungsdiktatur, in der jemand schon als Rassist gilt, wenn er nicht auf dieser Welle mitschwimmt.

Wie auch immer, an sich ist mir Latte wer da rumrennt, ob Mann, Frau, oder Apache Attack Helikopter - es ist aber nun mal nicht realistisch, es killt meine Immersion und damit auch Spielspaß und ich behalte mir mein Recht vor das zu äußern. Man hätts ja auch anders machen können und Frauen da eine Rolle geben wo die historisch vertreten waren - googelt beispielsweise mal "night witches" bei den Sowjets - das wäre realistisch und immersiv, aber ne, man muss ja die politisch korrekte Nummer abziehen.

Aber was solls, heutzutage ist Realismus ja automatisch Spielspaßkiller. Ich hab auch nicht damit gerechnet dass Battlefield da eine Kehrtwende macht, das Geld sitzt bei den Kiddies lockerer. Wieder Geld gespart, passiert immer häufiger in den letzten Jahren.....
 
Mich stört es nicht, dass es Frauen oder Schwarze gibt in einem WW2 Spiel gibt, solange es nicht jede 2 Figur ist. Im WW2 hatte die US Armee 16mil. Soldaten einberufen, von dehnen waren 1 Mil. Schwarze. Von dieser 1 Mil. waren nur 100k an Kampfeinsätzen beteiligt (Aufgrund von Rassismus). Wie viel dass in Prozent ist könnt ihr ja selber ausrechnen.
Dass selbe gilt auch für Frauen in der Roten Armee. Ungefähr 1mil. Frauen dienten in der Roten Armee. Sie waren Scharfschützen, Piloten, Flackhelfer und sogar Panzerkommandanten, aber sie machten trotzdem nicht den größten Teil der Armee aus.
Ich würde die Geschichten dieser Menschen gerne in den Kriegsgeschichten spielen, aber nicht Hunderte von ihnen im Multiplayer laufen sehen.

Hat zwar nicht mit dem Thema zutun, aber zeigt wie weit wir schon gekommen sind. Und wer Bock hat, kann sich an der Uni Osnbarück für das Seminar "Kritisch Weis sein" anmelden.
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Man hätts ja auch anders machen können und Frauen da eine Rolle geben wo die historisch vertreten waren...

Vielleicht kommen am Ende des Lebenszyklus von BF5 doch noch DLCs wie z.B. "Rubble Women of Berlin" :) Wobei die nach neueren Erkenntnissen angeblich glorifiziert wurden...
 
Wer waren die größten Kriegstreiber und Menschenschlächter? Findest Du in der Geschichte Frauen, obwohl es einige weibliche Staatenführer gab?

Die chinesische Kaiserin Cixi zum Beispiel, die einige ihrer Landsleute beim Boxeraufstand (etwa 130.000) auf dem Gewissen hat, nur um an der Macht bleiben zu können, Katharina die Große hat auch einige sehr verlustreiche Kriege geführt um Russlands Grenzen zu erweitern. ;)
Sind zwar keine "industriellen Massenmorde" aber davon gabs nun auch nicht soviele.

Wer hat industrielle Ermordungen in den letzten Kriegen verantwortet?

Wer war den ganz Stolz darauf seinen Beitrag als Aufseherinnen leisten zu können in Frauen-KZs und hatte auch Spaß am foltern und quälen von Häftlingen?

Trommelwirbel:

640x360.jpg

Richtig es waren Frauen die dort zu Tätern wurden:

Frauen als Nazi-Verbrecherinnen - Die vergessenen Radchen - Politik - Suddeutsche.de

Garnicht davon angefangen wie Massen von Frauen Hitler angehimmelt haben und den Obersalzberg in der Wochenschau fast schon Groupiehaft, bei einem Popstar belagert haben...

Glaubst Du, dass ein weiblicher Kaiser das Schlachten von Verdun mit einem Axelzucken hingenommen hätte, glaubst Du, das kommuistische Frauen ähnlich wie Stalin zig Millionen auf dem Gewissen hätten oder das es Autokratinnen wie Hitler gäbe oder ein Äquivalent zu Bomben Harris ?

Kann man nicht ausschließen. Du implizierst das nur weil es nicht so war es nicht hätte so sein können, obwohl es dafür keine Grundlage gibt die dies unterstützen würde. Im Gegenteil, verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin das Frauen in Machtpositionen, zum Beispiel von Konzernen und der Politik nicht zu weniger Rücksichtslosigkeit und rabiaten Methoden neigen als ihre männlichen Kollegen:

Frauen: In Fuhrungspositionen so hart wie Manner - WELT

Fuhren Frauen anders? Marion Buttgen raumt mit Klischees auf - manager magazin

Frauen fuhren harter als Manner - News | XING

Die Geschichte sagt andere Dinge.

Nein sagt sie nicht, weil es keine ausreichende Grundlage gibt die einen sinnvollen Vergleich über einen langen Zeitraum zulassen würde. Die Geschichte zeigt nur eine Art wie sich die Dinge entwickelt haben, eine zweite die man zum Vergleich ranziehen könnte existiert schlicht nicht.

Natürlich finden sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die Ziele sind ähnlich, aber die Wege dahin anders.

Nein sind sie nicht, Margaret Thatcher hat z.B, auch keine anderen Mittel und Wege genutzt als es auch männliche Politiker taten.

Frauen verhandeln miteinander, Männer kämpfen gegeneinander, so kann man es ganz grob und oberflächlich auf eine Aussage bringen, Ausnahmen bestätigen die Regel, und wie gedagt, ganz grobes Raster.

Auch Blödsinn, dann dürfte es sowas ja nicht geben:

Streit unter Frauen in Strassenbahn eskaliert: Polizei sucht nach Frau mit Kinderwagen | OTZ

Streit um Platz in der Straßenbahn eskaliert

Streit um Kinderwagenplatze im Bus eskaliert - Nachrichten aus Bremen - WESER-KURIER


Oder den Falklandkrieg unter Thatcher, oder den Boxeraufstand, den Cixi zuließ,, oder den Krieg gegen Preußen, in welchen Maria Theressia (Östereich) und Katarina die Große (Russland) sich gegen Preußen verbündeten, oder oder oder.

Frauen neigen genauso häufig, vor allem untereinander, zu Gewalt um Konflikte zu "lösen", wie es Männer tun und auch Männer lösen nicht jeden Konflikt mit Fäusten, nicht mal die meisten.
Die meisten Konflikte unter Männern werden auch verbal beigelegt.
Da Politk da als Grundlage für allgemeingültiges Verhalten von Männern nehmen zu wollen ist schon argh fragwürdig.
 
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Um es mal auf einen Punkt zu bringen: Frauen setzen ebenso Gewalt ein wie Männer, wenn es ihnen aufgrund ihrer Position oder ihrer Physis möglich ist ODER wenn keine risikoärmere bzw. effizientere gewaltlose Lösung zur Verfügung steht. Ebenso wie bei Männern.
Frauen sind in der menschlichen Geschichte nur deshalb nicht so häufig durch Brutalität aufgefallen, weil ihnen schlicht und ergreifend aufgrund des Rollenmodells zumeist die Möglichkeit dazu fehlte. Kurz: Auch "positiven Sexismus" sollte man sich wirklich klemmen.

ABER:
Niemand muss im Multiplayer ein weibliches Charaktermodell wählen. Es können alles mächtig-männliche Männer sein, mit Vollbart bis runter zum Dödel und allem drum und dran.
Und im Singleplayer gibt es eine (!) weibliche Protagonistin. Stellvertretend für alle , die man bisher in der BF-Reihe im Speziellen und im WK-Shootern im Allgemeinen außen vor gelassen hat. Wer deswegen gleich Panik schiebt, muss echt eine gewaltige (virtuelle) Kastrationsangst mit sich herumschleppen ...
 
Die Gehirnwäsche, auch politische Korrektheit genannt, scheint sich langsam echt durchzusetzen. Das Traurige ist einfach, diese ganzen SJWs peilen nicht dass es weniger mit weiblichen Charakteren an sich zu tun hat sondern damit dass Frauen (erst recht mit Prothesen) nicht einfach so in dieses Setting krampfhaft reingestopft werden sollen, damit ja jedes Gender und Untergruppierung vertreten wird, bis es lächerlich ist. Es muss Sinn machen wenns authentisch wirken soll.
Es soll ja auch nicht authentisch sein. Diesen Anspruch hatte DICE mit Battlefield noch nie gehabt. Andernfalls wäre aus BF eine Simulation geworden.

Wir leben aber leider in Zeiten einer Meinungsdiktatur, in der jemand schon als Rassist gilt, wenn er nicht auf dieser Welle mitschwimmt.
Die sogenannten "SJW" haben wohl am wenigsten ein Problem. Der Aufschrei kam als erstes von denen, die sich ziemlich reißerisch über Präsenz EINER Frau im Trailer aufgeregt haben. Von dieser seltsamen Armprotese kann man ja halten, was man will, aber wie zum Geier kommt man denn bitte auf den Trichter, sich wegen der Darstellung EINER Frau in einem TRAILER so aufzuregen, bzw. was von "Gehirnwäsche", "Meinungsdiktatur" und "Political Correctness" zu labern? Das Problem liegt also nicht bei den "SJWs", sondern bei denen, die wegen einer Frau, die nichtmal eine halbe Minute Screentime im Trailer hat, am liebsten Beschwerde bei DICE einreichen würden und das Spiel boykottieren.

Zur Info: Ich sehe das ganze gelassen und mich würde es auch nicht stören, wenn es keine weiblichen Charaktere in BF5 zu spielen gäbe. Würde ja am Gameplay nix ändern. Aber das Vorhandensein weiblicher Charaktere würde genauso wenig was ändern. ;)

Wie auch immer, an sich ist mir Latte wer da rumrennt, ob Mann, Frau, oder Apache Attack Helikopter - es ist aber nun mal nicht realistisch, es killt meine Immersion und damit auch Spielspaß und ich behalte mir mein Recht vor das zu äußern. Man hätts ja auch anders machen können und Frauen da eine Rolle geben wo die historisch vertreten waren - googelt beispielsweise mal "night witches" bei den Sowjets - das wäre realistisch und immersiv, aber ne, man muss ja die politisch korrekte Nummer abziehen.

Aber was solls, heutzutage ist Realismus ja automatisch Spielspaßkiller. Ich hab auch nicht damit gerechnet dass Battlefield da eine Kehrtwende macht, das Geld sitzt bei den Kiddies lockerer. Wieder Geld gespart, passiert immer häufiger in den letzten Jahren.....
Spiele sollen in erster Linie unterhalten. Hätte DICE den Anspruch gehabt, ein glaubwürdiges, realistisches WWII-Szenario zu entwickeln, hätten die BF5 schon in die entsprechende Richtung entwickelt. Das traue ich denen schon zu. Und wenn du was realistisches suchst, dann viel Spaß. Die einzige Reihe im Shooter-Bereich, der man Realismus nachsagen kann, wäre ArmA. ;)
 
Diese Diskussion um ein so Banales Thema zeigt, wie verkorkst ein Großteil der Menschen da draussen ist!

Da schäme ich mich sogar ein wenig, Mensch zu sein...
...so kommt uns E.T. nie besuchen!
 
Um es mal auf einen Punkt zu bringen: Frauen setzen ebenso Gewalt ein wie Männer, wenn es ihnen aufgrund ihrer Position oder ihrer Physis möglich ist ODER wenn keine risikoärmere bzw. effizientere gewaltlose Lösung zur Verfügung steht. Ebenso wie bei Männern.

Richtig, Frauen verhalten sich grundsätzlich diesbezüglich absolut nicht anders als Männer, wenn sie gleichen Möglichkeiten / Bedingungen haben.

Frauen sind in der menschlichen Geschichte nur deshalb nicht so häufig durch Brutalität aufgefallen, weil ihnen schlicht und ergreifend aufgrund des Rollenmodells zumeist die Möglichkeit dazu fehlte.

Nicht unbedingt. Es ist bis dato sogut wie garnicht untersucht worden, aber es gibt zumindest einige vage Vermutungen das Frauen in der Vergangenheit durchaus Gewalt über ihre Familie (Söhne, Brüder, Ehemänner, sexuelle Bekanntschaften, angeheuerte Schläger in besseren Kreisen mit Geld) ausgeübt haben, wo es für sie selbst gesellschaftlich nicht möglich war. Anders ausgedrückt, Frauen haben ihr aggressives Verhalten also quasi über die Männer "ausgelagert":

Etwa so wie, beispielhaft, auch hier:
Eine der Frauen, die sich bei dem Scharmützel (Anm.: zwischen den 4 Frauen mit Kinderwagen) offenbar nicht durchsetzen konnte, rief per Telefon ihren Mann zur Hilfe. Der kam sofort und brachte seinen Bruder mit, die Familie wohnt ganz in der Nähe.

Streit um Kinderwagenplatze im Bus eskaliert - Nachrichten aus Bremen - WESER-KURIER

Es wäre also durchaus die Frage ob Frauen nicht einen Anteil an einem Teil der durch Männer begangenen Gewalttaten tragen. :ugly:;)

ABER:
Niemand muss im Multiplayer ein weibliches Charaktermodell wählen. Es können alles mächtig-männliche Männer sein, mit Vollbart bis runter zum Dödel und allem drum und dran.

Richtig und trotzdem könnte ich wetten das es auch genug Männer geben wird die weibliche Charaktere erstellen. Kennt man ja aus MMOs, wieviele Männer da mit weiblichen Charakteren unterwegs sind, müsste man ansonsten annehmen das 60-70% der Spieler Frauen wären. :D
 
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Richtig, Frauen verhalten sich grundsätzlich diesbezüglich absolut nicht anders als Männer, wenn sie gleichen Möglichkeiten / Bedingungen haben.
Falsch, Frauen verhalten sich grundsätzlich anders als Männer, wenn sie die gleichen Möglichkeiten haben.

Nicht unbedingt. Es ist bis dato sogut wie garnicht untersucht worden, aber es gibt zumindest einige vage Vermutungen das Frauen in der Vergangenheit durchaus Gewalt über ihre Familie (Söhne, Brüder, Ehemänner, sexuelle Affären, angeheuerte Schläger in besseren Kreisen mit Geld) ausgeübt haben wo es für sie selbst gesellschaftlich nicht möglich war. Anders ausgedrückt, Frauen haben ihr aggressives Verhalten also quasi über die Männer "ausgelagert".
Wie kommst Du auf die Idee, dass es nicht untersucht wurde? Schau Dir doch die geschlechtsspezifischen Ergebnisse innerhalb der Spieltheorien an. Frauen setzen durchschnittlich viel mehr auf Kooperation, während Männer durchschnittlich mehr auf Konfrontation setzen. Das merkst man auch massiv im Berufsleben.

Richtig und trotzdem könnte ich wetten das es auch genug Männer geben wird die weibliche Charaktere erstellen. Kennt man ja aus MMOs, wieviele Männer da mit weiblichen Charakteren unterwegs sind, müsste man ansonsten annehmen das 60-70% der Spieler Frauen wären. :D
Ist doch auch völlig egal, wer es warum macht. Es ist auch eine Taktik, um sich zu tarnen, Stichwort Wolf im Schaffell. Der gewöhnliche Durchschnittbürger hat gegenüber Frauen eine andere Erwartungshaltung und zeigt ein anderes Verhalten, und genau das kann man ausnutzen. Je nach Taktik.
 
Falsch, Frauen verhalten sich grundsätzlich anders als Männer, wenn sie die gleichen Möglichkeiten haben.

Hast du dir die Links überhaupt mal angeschaut die ich im vorletzten Post reingesetzt hatte? Frauen verhalten sich demnach scheinbar nicht merklich anders als Männer:

Frauen sind einfühlsamer, kompromissbereiter und verträglicher als Männer. Dieses Bild hält sich hartnäckig, auch im beruflichen Umfeld. Betrachtet man die Stereotype von Frauen und Männern in ihrem alltäglichen Umfeld, bewahrheiten sich die Annahmen häufig in Studien - nicht so in der Führungsetage. In einer Studie mit 300 Männern und Frauen in Top-Führungspositionen haben meine Kollegen und ich das genaue Gegenteil herausgefunden.

Das Ergebnis war überraschend: Die untersuchten Frauen sind genauso selbstbewusst, eitel, abgebrüht und hart wie ihre männlichen Kollegen. Sie sind sogar weniger verträglich, verhalten sich weniger hilfsbereit, unterstützend und kooperativ. Damit agieren sie noch kompetitiver und rivalisierender als männliche Führungskräfte und orientieren sich genau an dem Bild des klassischen Alphatieres und damit an den Eigenschaften, die der Führungsrolle zugeschrieben werden.

Frauen fuhren harter als Manner - News | XING

Klingt für mich nicht durchgängig nach dem was du propagierst. ;)

Wie kommst Du auf die Idee, dass es nicht untersucht wurde? Schau Dir doch die geschlechtsspezifischen Ergebnisse innerhalb der Spieltheorien an. Frauen setzen durchschnittlich viel mehr auf Kooperation, während Männer durchschnittlich mehr auf Konfrontation setzen.

So, mir ist keine Studie bekannt die explizit untersuchen würde inwieweit Frauen Rivalitäten und aggressives Verhalten (vor allem in der Vergangenheit) auf ihre Männer ausgelagert haben, so du eine Studie hast, bitte ich um einen Link.

Das merkst man auch massiv im Berufsleben.

Zumindest bei mir im Berufsleben und der Firma merke ich davon nichts und wir haben durchaus schon ein paar Frauen in der Firma.
Da gibt es genauso Rivalitäten und Stunk unter den Frauen wie unter Männern auch und wird auch nicht nennbar mehr kooperiert.

Ist doch auch völlig egal, wer es warum macht. Es ist auch eine Taktik, um sich zu tarnen, Stichwort Wolf im Schaffell. Der gewöhnliche Durchschnittbürger hat gegenüber Frauen eine andere Erwartungshaltung und zeigt ein anderes Verhalten, und genau das kann man ausnutzen. Je nach Taktik.

Tolle Tarnung die sofort auffliegt sobald die Person im Voicechat den Mund aufmacht. ;)
Deine Tarnungsthese ist also kaum haltbar, somal die meisten Spieler sowieso grundsätzlich dazu neigen dürften nicht davon auszugehen das ein weiblicher Charakter auch von einer Frau gesteuert wird (besonders vor 10 Jahren und mehr, wo die Zahl weiblicher Spieler ehr gering war).

Davon ab habe ich nicht gesagt das es eine Rolle spielt warum jemand einen weiblichen Charakter wählt, meinthalber kann auch jemand in einem MMO eine Topfpflanze spielen, wenns ihn glücklich macht. :)
 
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Interessant ist, dass bisher keiner auf die Aussage des DICE Manager's eingegangen ist.
Denn diese macht ja alles nur noch viel schlimmer:

"First, let me be clear about one thing. Player choice and female playable characters are here to stay."

Mit anderen Worten: Liebe Battlefield Community, lasst mich eins von vornherein klarstellen. Ihr könnt uns mal am Arsch lecken, euer Aufschrei und die 250.000 dislikes
zum Trailer auf Youtube und der ganze Shitstorm interessieren uns nicht, wir ziehen unser Ding durch!

Nun, bei so einer dreisten Haltung kann es im Grunde genommen nur noch eine Antwort unsererseits geben: Boykott!
 
Wie, Frauen passen nicht zu Battlefield?
Das ist längst überfällig.
Es gab soviel Freiwllige im Ersten und Zweiten Weltkrieg, die nicht nur Hinterlanddienst geschoben haben.
http://ww1.habsburger.net/de/kapitel/die-frau-im-schuetzengraben
Wehrmacht: Die vergessenen Soldatinnen | ZEIT ONLINE

Eine der erfolgreichsten Scharfschützen des Zweiten Weltkriegs, Ljudmila Michailowna Pawlitschenko, war ebenfalls eine Frau, kein Mann.


Und ich weiß ganz im allgemeinen nicht was dieses Theater soll, da gibts viel wichtigere Themen, als weibliche Akteure in Battlefield spielen zu können.
 
Das Video hat rein gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Alleine das du das nicht erkennst zeigt leider deine mangelnde geistige Reife.
Tipp: es geht nicht darum welches Geschlecht die Person vor dem PC/der Konsole hat, es geht darum, dass ein WW2-Setting zum Steampunk-Feminismus-Abklatsch wird.
Hoffe du verstehst es jetzt. Natürlich kannst du anderer Meinung sein, da dir anscheind das WW2 vollkommen egal ist, aber dann respektier halt auch unsere Meinung.

Na dann ließ dir mal die Kommentare genau durch. Und ja, mein Video hat durchaus was mit dem Thema zutun. Es zeigt sehr deutlich was viele mänlich Gamer von Frauen halten und viele Posts in diesem und dem anderen Thread auch.
Darüberhinaus, hat Dice nie behaupted BF wäre eine Simulation.

Nicht alle Meinungen sind gleich viel Wert. Und nein, Sexismus ist keine Meinung die respekt verdient.

Interessant ist, dass bisher keiner auf die Aussage des DICE Manager's eingegangen ist.
Denn diese macht ja alles nur noch viel schlimmer:

"First, let me be clear about one thing. Player choice and female playable characters are here to stay."

Mit anderen Worten: Liebe Battlefield Community, lasst mich eins von vornherein klarstellen. Ihr könnt uns mal am Arsch lecken, euer Aufschrei und die 250.000 dislikes
zum Trailer auf Youtube und der ganze Shitstorm interessieren uns nicht, wir ziehen unser Ding durch!

Nun, bei so einer dreisten Haltung kann es im Grunde genommen nur noch eine Antwort unsererseits geben: Boykott!

Dieser Punkt macht dich richtig kirre was? Was denkt sich Dice überhaupt. Diese miesen schweine.
 
Wie, Frauen passen nicht zu Battlefield?
Das ist längst überfällig.
Es gab soviel Freiwllige im Ersten und Zweiten Weltkrieg, die nicht nur Hinterlanddienst geschoben haben.
http://ww1.habsburger.net/de/kapitel/die-frau-im-schuetzengraben
Wehrmacht: Die vergessenen Soldatinnen | ZEIT ONLINE

Eine der erfolgreichsten Scharfschützen des Zweiten Weltkriegs, Ljudmila Michailowna Pawlitschenko, war ebenfalls eine Frau, kein Mann.


Und ich weiß ganz im allgemeinen nicht was dieses Theater soll, da gibts viel wichtigere Themen, als weibliche Akteure in Battlefield spielen zu können.

Trugen die auch so ne geile Captain Hook Protese?
 
Bei den Stichworten Feminismus und Inklusion in PC Spielen kriege ich jedes mal einen ordentlichen Kackreiz... Endlich können wir eine lesbische, schwarze, Querschnittsgelähmte und mit Prothesen gespickte, bunt angemalte (war wieder Schminke in der Wendy) Panzerfahrerin spielen.

Danke EA! Darauf haben wir alle gewartet. Ein TRAUM!
 
...Klingt für mich nicht durchgängig nach dem was du propagierst. ;)
Du kannst doch aus einer sehr kleinen Teilgruppe nicht auf die Gesamtheit schließen, oder ist die Gruppe der männlichen Grundschullehrer repräsentativ für die Gesamtheit männlicher Eigenschaft? :schief:

Aber wir kommen vom Thema ab, es wurde doch schon hinreichend gezeigt, dass es natürlich sinnvoll ist, weibliche Rollen zu besetzen, egal, was bestimmen Gruppen vor sich hin schreien. Und wie auch schon geschrieben wurde, wäre es für das Spiel ein Gewinn, wenn Addi88 und Arier18 dem Spiel fernbleiben würden, oder?
 
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