Anthem: Biowares General Manager reagiert mit internem Memo auf das Drama

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Nachdem man wohl zunächst eine interne Mail verfasste, nur nicht mit der Presse zu sprechen, hat General Manager Casey Hudson nun die Feder in die Hand genommen und ein internes Memo an seine Mitarbeiter verschickt, in dem er die Probleme direkt angeht.

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Kritik übt Hudson am Kotaku-Artikel, indem er die namentliche Nennung von Personal anprangert, womit die betreffenden Personen der breiten Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen werden.

Ob berechtigt oder nicht, sei es unfair und traumatisierend für die Betroffenen und das könne man bei Bioware nicht akzeptieren.

Zum Fraß vorwerfen finde ich maßlos überzogen und traumatisierend... hier wird es lächerlich.

Das nennt sich Verantwortung tragen imo. Namen sollen nur genannt werden, wenn etwas superduper läuft, aber geht es schief, dann darf man das nicht. Das nenne ich bigott im weiteren Sinne.


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