Dieser "Messfehler" zeigt eigentlich wirklich, dass das ganze Ergebnis hier eher unbrauchbar ist, oder das man zumindest von +-5% Abweichung ausgehen muss.
Ich bin heute auf Windows 10 umgestiegen (hatte es vorher schon auf dem Laptop), find die größeren Kontextmenüs sogar ganz praktisch für UHD...
Außerdem hab ich im Vergleich zu Win 7:
- ein deutlich besseres Desktopmanagement
- einen integrierten PDF-Drucker
- überarbeiteten Explorer, Task-Manager usw.
- die Apps für E-Mail, Kalender, Wetter usw. find ich sehr praktisch
- das Startmenü ist übersichtlicher, wenn man es sich eingerichtet hat (3 Minuten dauert das...)
- kein verpixeltes Hintergundbild mehr beim Anmeldebildschirm in UHD (absolut wichtig ^^)
- und ansonsten ein im Grunde gleich gut funktionierendes System
Das einzige, was mich bis jetzt abgehalten hat, war die Mischung aus "Einstellungen" und "Systemsteuerung" und die fehlende Möglichkeit, Updates abzubrechen.
Weil ich damit aber auf meinem Laptop in 9 Monaten nie Probleme hatte, sehe ich das mittlerweile nicht mehr als bedeutenden Nachteil.
Cortana und die bei der Installation deaktivierbaren Datenübertragungen hab ich deaktiviert, und so lange die keinen Zugriff auf das Dateisystem haben und Dokumente, Bildschirminhalte oder Tastatureingaben lesen können o.Ä. sehe ich da auch kein wirkliches Problem. Aber wenn man davon ausgeht, dass die das machen, dürfte man ja das gesamte Internet nicht benutzen. Oder welchem Softwareanbieter sollte man dann überhaupt soweit trauen? Schließlich ist der Quellcode nur bei OpenSource einsehbar. Und auf Linux hab ich keine Lust