News Windows 11: Nach zwei Jahren noch immer nicht so populär wie Windows 10

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 11: Nach zwei Jahren noch immer nicht so populär wie Windows 10

Windows 11 ist jetzt schon seit zwei Jahren auf dem Markt, muss sich jedoch noch immer seinem Vorgänger geschlagen geben. Denn bei den Windows-basierten Betriebssystemen ist noch immer Windows 10 führend, auch wenn Windows 11 mittlerweile mehr Funktionen aufweisen kann.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Windows 11: Nach zwei Jahren noch immer nicht so populär wie Windows 10
 
Wie war das eigentlich damals bei anderen Windows Versionen, waren die nach zwei Jahren Prozentual weiter verbreitet?

Ich kann beide Seiten verstehen, ich nutze Win11 auf meinem zweiten System und weiterhin Win10 auf meinem Spiele PC.
Win11 bietet für einen Spieler nichts besseres, ich fühle mich nicht genötigt auf Win11 umzusteigen, bei meinem Spiele PC werde ich wohl bis Anno Domini Oktober 2025 bei Win10 bleiben, weitere zwei Jahre kein öffentlicher Beta-Teilnehmer ;-)
 
Ich hab ehrlich gesagt ,keine Ahnung, was sich MS überhaupt mit Win11 gedacht hat.

Ich bleibe so lange bei der 10, bis es nicht mehr geht.

Ebenso hatte ich es mit WinXP und Win7 gehandhabt.

Never change a running System.


Würde es Heute noch Updates für XP/Win2000 geben, hätte ich diese Betriebssysteme wohl noch bei mir auf dem Rechner. Cortana und co. brauch ich einfach nicht.
 
Ich kann gut verstehen, warum Windows 11 sich nicht durchsetzt. Es ist immer noch eine inoffizielle offene Beta. Ich habe mich nach langer Zeit dazu durchgerungen und habe vor 2 1/2 Monaten letztendlich ein Upgrade von Win 10 auf Win 11 gemacht. Das System selbst lief stabil und schnell (wie Win10), aber schon fing ein Spiel an abzustürzen, weil ich nur 16 GB RAM hatte: 32 GB gekauft. Dann kam vor ein paar Tagen ein automatisches Update rein - KB5030310. Als ich dann nach ein paar Stunden den PC aufgrund des Updates neugestartet habe, wurde ich mit "inaccessible boot drive" belohnt... Windows konnte weder mit der Reparatur, noch mit sfc, dism, chkdsk repariert werden und so hab ich es zurücksetzen müssen, um somit eine "reine Win11" Version bekommen. Der Win 10 Bootstick hatte nicht mal mehr die NVMEs und SSDs angezeigt. Seitdem stürzen verschiedene Browser, Spiele und Programme ab. KB5030310 wollte sich auch nicht deinstallieren lassen - weder durch CMD Befehl, noch durch das Update Center. Auch hier halfen weder sfc, dism, chkdsk, noch das Löschen des Microsoft Download Ordners weiter. Per Powershell hab ich dann alle Microsoft Apps neuinstalliert und konnte das Update endlich deinstallieren... Die Windows Version und die Abstürze sind geblieben.

Mir bleibt nur noch die komplette Partition zu löschen und Windows 11 von einem Stick zu installieren, der hoffentlich nicht diese neue "tolle geupdatete Version" hat, in der sich angeblich nichts geändert hat, weil wir in der EU sind. Die Fehler liegen also auch nicht bei AMD, denn ich hab Intel+Nvidia und es liegt auch nicht an alter Hardware... Es ist einfach eine Windows Beta. Ich kann nur jedem raten, bleibt bei Win 10.

Z790, 13600K, 4090, WD850X, 32GB D4
 
Ich war 16 Jahre lang Windows-User, doch bereits Win10 ging mir so sehr aufm Keks, dass ich zu Linux gewechselt bin. Hatte damals überlegt gehabt, Windows wieder als Zweitpartition einzurichten, aber als ich die Anforderungen von Win11 sah, hab ich mich von allem getrennt, was unter Linux nicht geht. XP und 7 waren noch klasse, aber alles danach ist Mist.
 

Windows 11: Nach zwei Jahren noch immer nicht so populär wie Windows 10​

Nach zwei Jahren auch gerade mal so weit entwickelt wie Windows 8.

Die Windows-Iterationen erinnern mich ein wenig an Sonic.

... Ich kann erst ab 95 mitreden...

  • 95 - gut
  • 98 - besser
  • 2000 - schlecht
  • ME - schlecht (starke Nostalgie, trotzdem)
  • XP - gut
  • Vista - schlecht
  • 7 - gut
  • 8 - schlecht
  • 10 - gut
  • 11 - schlecht
  • 12 - ... "gut"?

Alles natürlich im Verhältnis. Bei "Gut" reden wir immer noch von einem Betriebssystem, das sich größtenteils mit keinem anderen messen muss. Erst seit Proton könnte es sein, dass Windows für Zocker immer unwichtiger wird. Ich benutze zum Beispiel Launchbox und würde auch bald das als Shell benutzen, wenn ich einen dedizierten Gaming PC erstelle.

Sofern Microsoft nicht wieder DX 13 oder sowas exklusiv bringt, habe ich kein Interesse dran. Die implementieren nicht ein mal LDAC für Bluetooth Kopfhörer. Was soll ich eigentlich noch mit denen? Nur beruflich zu gebrauchen und bei einem zukünftigen Arbeitgeber könnte das auch ruck-zuck von OSXY abgelöst werden.

Wenn ich so meinen Gedankenstrom freien Lauf lasse, frage ich mich wirklich immer mehr, was ich "bald" mit Windows überhaupt noch soll... Wieso das UI so abgerockt wird, als hätte man Patente verloren und dürfte vorher bewehrte Methoden nicht mehr benutzen, ist mir vollkommen schleierhaft.

Gibt es bei der Schule für Benutzeroberflächen nicht die Regel, dem Benutzer für jede Aktion so wenige Klicks wie möglich abzuverlangen? Was ist daraus eigentlich geworden? Ich weiß noch, dass früher das Startmenü viel besser automatisch geordnet wurde. Dann mit Windows 7 hatte die Suchleiste beim Startmenü funktioniert. "Jetzt" bei 10 kriege ich überhaupt nichts mehr und muss mir den Kram zurechtpinnen, damit ich die Programme so schnell wie möglich ausführen kann. Manchmal vergesse ich sogar, dass ich erst vor kurzem ein Programm installiert hatte, weil ich noch aus meiner gesamten vorigen Laufbahn das wunderbare Startmenü und später sogar die Hervorhebung von neu-installierten Programmen gewohnt bin. Jetzt vertraue ich dem Startmenü so wenig, dass ich nicht ein mal mehr nachschaue. Immer dann, wenn ich doch schaue, ist es nicht zu finden. Und immer dann, wenn ich nicht nachschaue, findet man es.

Teilweise ist der Desktop von Hypnospace Outlaw cooler, weil man mit ein paar Klicks das Erscheinungsbild anpassen kann und man Bilder on-the-fly in ihren Dimensionen verändern kann. Das für Verknüpfungen auf dem Desktop und ich wäre ein wenig mehr angetan.

Wieso wird mittlerweile alles an Software immer schlechter? Google, YouTube, Windows, alle Konsolen UIs, ... Ich verstehe das insbesondere deswegen nicht, weil die selben Firmen das mal wunderbar hinkriegten. Wieso solch eine Degradierung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war das eigentlich damals bei anderen Windows Versionen, waren die nach zwei Jahren Prozentual weiter verbreitet?

Zu den 9xern gab es noch keine belastbaren Online-Zahlen, aber damals konnte Micosoft selbst das Update von 98 auf 98SE für 200 DM in die Läden stellen und es hat sich gut verkauft. Auf etwas neues zu wechseln war üblich und beliebt, denn es brachte (bis auf den leicht größeren Speicherplatzbedarf) praktisch keine Nachteile, aber meist viele Vorteile. Da Neuinstallationen damals ohnehin häufiger nötig waren, hat man von den diversen 95er Versionen über 98 bis 98SE immer auf das aktuelleste gesetzt. ME war dann der erste Flopp seit langem, hat aber ohnehin kaum jemanden interessiert, und bei 2000 hängt es vom Vergleichspunkt ab – der Wechsel von NT 4.X ging bei vielen Leuten relativ schnell; im Desktop war es selten aber offiziell auch nicht dafür gedacht. Windows XP hat dann anfangs etwas Flak wegen der Online-Aktivierung bekommen, war aber zwei Jahre nach Launch schon ziemlich beliebt. Vista umgekehrt gar nicht, dafür 7 um so mehr. Nach Windows 7 dagegen? Ich würde es so formulieren: Das "neue" Windows steigt in den Charts immer dann nach oben, wenn der Support für das vor-vorherige komplett eingestellt wird.
Jenseits der üblichen 10-20 Prozent early adopter, die alels mitmachen, wehren sich die Nutzer wehren so lange es geht gegen einen Ab Umstieg auf eine neue Version. Aber wenn sie irgendwann was machen müssen, dann nehemen sie halt die neueste, um länger Ruhe zu haben. Windows 10 hat einen dicken Boost von Ex-Windows-7lern bekommen, 11 dürfte aktuell auf die letzten 8.1-Nutzer warten.
 
Naja es gibt nicht wirklich Gründe für Windows 11. Der Sprung von 8.1 auf 10 damals war mega. Aber von 10 auf 11? Wer mit 10 noch zurecht kommt kann 11 locker überspringen.

Ich weiß auch bis heute nicht was die Mission von MS/Win 11 sein soll....
 
Kunststück! Die meisten Computer sind doch offiziell ausgeschlossen von Windows 11.
Grundsätzlich finde ich Win 11 ok. Läuft auf meinem Laptop.
Aber auf meinem Desktop nicht. Da ist noch ein Core i7 6700K verbaut.
Da wird Win 11 offiziell nicht angeboten.
Deshalb verwundern die Zahlen jetzt nicht wirklich...
 
Nur beruflich zu gebrauchen und bei einem zukünftigen Arbeitgeber könnte das auch ruck-zuck von OSXY abgelöst werden.
Was ist denn bitte sehr OSXY. Ist das etwa ein betriebsystem und was kann es so alles. Kann man damit auch jedes andere betriebsystem emulieren oder heißt die Firma etwa so die das alles als Alternative darstellen könnte?

Achja wenn ich die Wahl hätte wäre ich echt lieber bei Windows 7 geblieben. Denn die probleme die ich nach wie vor mit Windows 10 habe, zufrieden bin ich nie damit. Ständig macht windows 10 zicken. Und Normalerweise müsste ich Windows 10 neuinstalliert. Und das einfach so das betriebsystem was defekt hier und da ist, ist mir unter Windows 7 noch nie passiert. So fub neu installieren zu müssen ist echt merkwürdig. Und das man nur eingeschränkte rechte trotz admin hat ist sehr merkwürdig. Will immer alles im Ordner download nach Tag sortieren. Ausschalten kannst das ganze nicht. Es nervt, ich bin es ja gewöhnt den Platz aber dann sowas bescheuertes. Und sobald man außerhalb was kopieren will beim Desktop dann weigert er sich. Nur auf dem Desktop kopieren das geht. Ist für mich echt unlogisch. Damit hat sich ms wirklich keinen Gefallen getan wie ich finde. Ich will es halt so haben wie unter Windows 7. Aber davon ist Windows 10 echt meilenweit davon entfernt. Mögen werde ich Windows 10 niemals können,das ist sicher. Und Probleme werde ich auch in Zukunft noch haben selbst wenn ich mich auskenne auch noch immer.
 
Also nach meinen Infos meint das BSI, man solle Windows 11 nicht installieren.
Und an deren Stelle würde ich das auch sagen. Also läuft da, wo es nicht anders geht, Windows 10. Aber die Chancen haben sich tatsächlich in den letzten Wochen stark verbessert, dass wir Windows ganz los werden.

Ich habe das Gefühl, dass aktuell eine Zeit ist, in der viele Konsumenten, die bei ihren gewohnten Produkten bleiben wollten, die monopolistische Art und Weise nicht mehr hinnehmen können und bereit sind, sich Alternativen anzusehen.
Bei mir wird das vermutlich mit Linux-Kompatibilität enden und im Idealfall kann ich alle Windows-Kisten endlich umstellen, bei Security Updates selektiv die einzelnen, betroffenen Pakete updaten ohne großes Risiko alles in VMs laufen lassen, bei denen ich das Deployment automatisieren kann, kostenloses rsync für Sicherungen benutzen usw. und die Tage, an denen ich stundenlang vor irgendeiner WIndows-Kiste rumgehockt bin und über die Registry oder Gruppenrichtlinien Bugs umgangen habe, sind für immer gezählt.
(OK, ich weiß... ich träume nur. Vermutlich werden irgendwelche Gründe gefunden, warum man Windows dennoch nicht aufgeben und M$ und Drittanbieter-Software weiter $ in den Allerwertesten stecken will und für mich ändert sich nichts :()
 
Ich habe jetzt seit letzten Jahr Windows 11 und ich kann absolut nicht nachvollziehen was alle für Probleme haben. Ich habe wohl einfach Glück nicht betroffen zu sein und kann jeden Verstehen der frustriert ist weil er sowas wie @D00msday durchgemacht hat.
Ich möchte auf Auto HDR aber nicht mehr verzichten. Und das Startmenü nutze ich nicht mal mehr. Entweder starte ich Software oldscool über den Desktop oder Klicke auf "Start" und schreibe direkt den Namen der Software oder so viel bis diese angezeigt wird und drücke "ENTER". Ich muss dazu sagen, dass ich Windows 11 nur für Freizeitaktivität wie Spielen oder im Netz surfen nutze (Windows 10 in meiner Arbeit als Teilprojektleiter Elektrik). Es ist wohl was anderes wenn man tiefer ins OS einsteigt.

Allerdings wird der Tag am dem sich MS entscheidet, Windows nur noch als Abo anzubieten, der Tag an dem ich mich für Linux entscheide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Win 11 ist von Anfang an nur ein Murks System gewesen. Die stopfen unnötigen Mist ins Betriebssystem was keine Sau braucht und schaffen Funktionen ab die jeder seit Ewigkeiten kennt. Ich habe zwar auch Win 11 Pro und bin seit Anfang an im Insider unterwegs und somit auch "Kummer" gewöhnt, aber was MS sich hier leistet geht auf keine Kuhhaut mehr. Bei jedem Systemupdate kannst blind die msconfig aufrufen um die Kerne mal wieder freizuschalten. Dann der Soundtreiber jedes Mal fritte bei meiner dedizierten Soundkarte und die Einstellungen weg. Vieles was man deinstalliert hat wird wieder beim Update aufs System gepackt. Hinzu kommt ein unterirdischer Support. Wenn man im Feedbackhub was in Deutsch postet interessiert die das ein feuchten Kehricht. Mit viel Glück bekommst bei englischer bzw. amerikanischer Schreibweise mal jemanden von MS dazu bewegt zumindest dein Problem anzuschauen. Fehler die zu hunderten in der Canary gemeldet werden, werden durchgezogen bis in die finale Fassung, weil es die einfach nicht interessiert. Das was in ihren Augen wichtig ist wird reingeballert Obs funktionsfähig ist, ist doch egal. Versteh sowieso nicht warum man auf Biegen und Brechen ein Multifunktionales BS zusammenschraubt für mobile und Desktop Systeme. Wenn sich das mal trennen würden oder zumindest dem Anwender die Wahl lässt was man nun installieren möchte sähe die Welt bestimmt ganz anders aus. Mich wunderts nicht, dass die meisten bei Win 10 bleiben, weil das System ja mittlerweile rund läuft. Kann auch nur jedem raten solange wie möglich bei win 10 zu bleiben. Ich hatte mir die Mühe damals gemacht und mein System komplett neu gekauft damit ich diesen TPM Scheiß und Sicherheitsfeature die Vorrausetzung waren für Win 11 auch erfülle. Würde ich mit dem Wissen von heute nochmal vor der Wahl stehen würde ich das nicht mehr machen nur damit Win 11 bei mir läuft. Habe mich mittlerweile daran gewöhnt das ständig irgendwas abschmiert, hängen bleibt oder sonstiges passiert (Der Mensch ist ein Gewohnheitstier) Sitze das / die Probleme jetzt aus und hoffe einfach nur das Windows 12 oder wie immer es denn heißen mag wieder um Längen besser und komfortabler zu bedienen ist.
 
Windows 10 ist mittlerweile absolut veralteter Käse. Schon allein wegen Auto HDR würde ich nur noch 11 verwenden. Aber es gibt ja Leute, welche noch nicht mal einen HDR Monitor besitzen, denen ist dann wahrscheinlich auch die Windows Version absolut egal.
Ich zitiere jetzt mal @PCGH_Manu : "DisplayHDR 400" ist kein HDR und eigentlich eine Unverschämtheit, es überhaupt als HDR zu bezeichnen. Einfach deswegen, weil 400er-HDR keinen Mehrwert bietet, erst recht keinen sichtbaren. Die Stufe erfordert nicht mehr, als eine übliche SDR-Darstellung ohnehin bietet."

Richtig sinnvoll und gut ist HDR erst ab HDR 1000. Wenn man sich also keinen OLED-TV auf den Schreibtisch stellen will, dann muss man etwas tiefer in den Geldbeutel greifen wenn HDR wirklich gut sein soll! Und nicht jeder ist bereit diesen Aufpreis zu bezahlen. Der Ottonormalverbraucher kennt HDR wahrscheinlich eh nur vom TV. ;)
 
Ich zitiere jetzt mal @PCGH_Manu : "DisplayHDR 400" ist kein HDR und eigentlich eine Unverschämtheit, es überhaupt als HDR zu bezeichnen. Einfach deswegen, weil 400er-HDR keinen Mehrwert bietet, erst recht keinen sichtbaren. Die Stufe erfordert nicht mehr, als eine übliche SDR-Darstellung ohnehin bietet."

Richtig sinnvoll und gut ist HDR erst ab HDR 1000. Wenn man sich also keinen OLED-TV auf den Schreibtisch stellen will, dann muss man etwas tiefer in den Geldbeutel greifen wenn HDR wirklich gut sein soll! Und nicht jeder ist bereit diesen Aufpreis zu bezahlen. Der Ottonormalverbraucher kennt HDR wahrscheinlich eh nur vom TV. ;)

Tatsächlich verwende ich einen 42 Zoll C2 Oled von LG als Gaming Monitor. Funktioniert wirklich gut.
 
Ich würde gerne auf W11 verzichten. Mein halbjähriger Testlauf endete im Februar diesen Jahres und ich bin dann wieder zurück zu W10. Für 0815 Gaming und Office PCs mag sicher alles funzen, aber wenn man ein etwas komplexeres Umfeld hat, kann man sich irgendwelcherandom Vergesslichkeiten oder Resets im OS einfach nicht ständig erlauben bzw. suckt es halt irgendwann derbe. Mein Voicemeeter-/NDI Setup hats jedenfalls regelmäßig zerlegt, weil W11 offenbar die interne Reihenfolge der Hardware immer Mal neu ausgewürfelt hat. Vielleicht ist das 12er wieder brauchbar...dürfte ja vermutlich auch "bald" kommen.

Schon allein wegen Auto HDR würde ich nur noch 11 verwenden.

Auto-HDR ist genauso eine Grütze wie Auto-3D seinerzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich verwende ich einen 42 Zoll C2 Oled von LG als Gaming Monitor. Funktioniert wirklich gut.
Ich hab mir auch vor kurzem einen LG OLED TV gegönnt. :D Man Notebook hängt auch mit an dem dran. Funktioniert 1A und HDR ist je nach Spiel, wirklich was feines! Ist mein erster OLED. Horizon Forbidden West ist mit HDR einfach der Knaller. *_*
Ich weiß auch bis heute nicht was die Mission von MS/Win 11 sein soll....
Das gleiche wie bei jedem Windows. Es ist das Testbett für den Nachfolger.... :D
Ich hab ja die stille Hoffnung, das Microsoft Windows 12 ordentlich entrümpelt, damit Games und Anwendungen besser performen. Stichwort: Prozessverwaltung...
 
Schon allein wegen Auto HDR würde ich nur noch 11 verwenden.
Stimmt, das vergesse ich immer zu erwähnen. Deswegen nutze ich Windows 11 gerne am Haupt-PC seit ich den Samsung Monitor habe.
Dem Wohnzimmer-PC am TV (Ryzen 2700) habe ich daher nun auch ein Update von 10 auf 11 23H2 verpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück