Für mich ist der ausschlaggebende Punkt, dass man im Kopf einer traumatisierten Person ist und das ganze Narrativ und Worldbuilding drum herum aufgebaut ist.
Souls sind zwar auch total düster und deprimierend in der Lore und Atmosphäre, aber es ist größtenteils ein "stilles" Abenteuer eines Ritters oder Helden. Zudem stehen die Dopamin Ausschüttungen nach harterkämpften Siegen in Soulsbornes in einem totalen Kontrast zur Düsternis, sodass es mich sogar total motiviert, durch diese düstere Welt zu gehen und sie nach und nach zu bezwingen.
Dieser Unterschied macht einiges aus, meines Empfindens nach.
@Rizzard TLOU2 ist auch wirklich depri, hatte aber auch seine hoffnungsvollen und positiven Seiten. Hat aber auch insgesamt krass runtergezogen. Solche Games kann ich mir wirklich nicht ständig geben.