Windows 10 beschleunigen

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Kauf dir bitte das Taichi, eventuell wirst du dann erkennen, dass es ganz alleine an dir lag.

Ich schrieb doch, daß ich von etwa 2013-2014 ein Asrock-Board für meinen i7-4770K hatte, dort brauchte ich überhaupt keinen USB-Stick um ein BIOS-Update auszuführen, ich bin dazu einfach ins BIOS gegangen und habe auf BIOS updaten geklickt und konnte mich entspannt zurück lehnen, das Board hat sich selbstständig aus dem Internet die neuste Version geholt und ich mußte nur dem Update zustimmen, dann ging alles von selbst, das nenne ich Komfort! :stick:
Warum sollte das beim Asrock X470 Taichi heute anders sein?

Selbst wenn das Update bei mir klappt, muß ich hinterher sicherlich wieder mühseelig die Lüfterkurven für alle 4 Gehäuselüfter einstellen, das nervt auch echt.
Das Taichi hat vermutlich auch noch eine viel bessere Lüftersteuerung, die man nicht von Hand so nervig umständig anpassen muß.
 
Ich schrieb doch, daß ich von etwa 2013-2014 ein Asrock-Board für meinen i7-4770K hatte, dort brauchte ich überhaupt keinen USB-Stick um ein BIOS-Update auszuführen, ich bin dazu einfach ins BIOS gegangen und habe auf BIOS updaten geklickt und konnte mich entspannt zurück lehnen, das Board hat sich selbstständig aus dem Internet die neuste Version geholt und ich mußte nur dem Update zustimmen, dann ging alles von selbst, das nenne ich Komfort! :stick:
Warum sollte das beim Asrock X470 Taichi heute anders sein?

Hattest du diese "spezielle Funktion" (die hat mein Board übrigens auch) nicht auch genutzt (nur über ein Tool) was deine liebgewonnene UEFI Oberfläche mißhandelt hat ... wo du überhaupt nicht drauf klar kamst? Das war so schön komfortabel gel, weil man ja bei solchen Funktionen auch alle Informationen bekommt die Änderungen am UEFI klarstellen. Naja wie auch immer ... :schief:
 
Die beste Lüftersteuerung vom Mainbard hat Asus.

Ok, vielleicht wird das nächste Board auch ein Asus, oder halt Asrock, die anderen Hersteller müssen sich anstrengen, wenn sie mich überzeugen wollen von ihnen nochmal ein Board zu kaufen.

Übrigens habe ich jetzt mittels MSI Dragon Center (eine Live-Update-Software braucht auch dringend so einen reißerischen Namen, das macht einen sehr professionellen Eindruck... :schief: ) das BIOS nach langem probieren tatsächlich geupdated bekommen, von Windows aus über das Dragon Center, danach rebootet und funktionierte auch alles, auch wenn das BIOS-Update sehr lange dauerte und der PC, also zumindest der Mauszeiger, dabei scheinbar einfror.
Allerdings ist die Lüftersteuerung nun wieder verstellt und die Lüfter laufen viel zu laut, nun kann ich wieder im BIOS mit diesen Werten (ohne Kurven) rumprobieren, bis ich alle 5 Lüfter wieder leise bekomme ohne im Gegenzug auf Kühlung bei Höchstleistung verzichten zu müssen. :schief:

Aber da kannst du nichts für, ich danke dir auf jeden Fall für die geduldige Hilfe in diesem Thread! :daumen:

Hattest du diese "spezielle Funktion" (die hat mein Board übrigens auch) nicht auch genutzt (nur über ein Tool) was deine liebgewonnene UEFI Oberfläche mißhandelt hat ... wo du überhaupt nicht drauf klar kamst? Das war so schön komfortabel gel, weil man ja bei solchen Funktionen auch alle Informationen bekommt die Änderungen am UEFI klarstellen. Naja wie auch immer ...

Du hast doch ein Gigabyte-Board, wenn ich das richtig sehe?

Ich fand das BIOS-Update bei meinem Asrock-Board (mit fällt leider nicht mehr die Modellbezeichnung ein, war aber ein Extreme4 glaub ich und mit Z67 Chipsatz?) mit Abstand am besten. Bei Asus war es früher aber auch ok, ging schon vor über 10 Jahren bequem von Windows aus.
Für das Dateisystemproblem mit den Sticks (nur exFAT oder NTFS mit Windows 10 und Sticks über 32 GB) kann MSI natürlich nichts, aber trotzdem hätten sie vielleicht das BIOS auch so anpassen können, daß es auch Sticks in NTFS akzeptiert oder halt in exFAT zumindest eines von beidem.
Noch besser wäre es gewesen, wenn sie gleich eine Updatefunktion ins BIOS eingebaut hätte, bei der man gar keine Datenträger braucht, so wie bei Asrock.

Davon mal abgesehen hab ich im Jahr 2020 und auch schon lange vorher kein UEFI/BIOS gesehen, was so vorsinflutlich aussieht wie das bei meinem MSI X470 Gaming Plus.
Zwar ist Optik nicht alles und es funktioniert ja anscheinend auch gut, aber ein Bischen mehr Mühe hätten die sich meiner Ansicht nach hier doch mal geben können und alles grafisch ansprechender gestallten können, vorallem die Lüftersteuerung und deren Einstellung.

Fazit für mich persönlich, einmal MSI, niewieder MSI (nur bezogen aus Mainboards), zumindest so lange sich nichts deutlich am BIOS ändert, ansonsten ist das Board bis jetzt rein hardwareseitig eigentlich gut und läuft auch stabil.
 
auch wenn das BIOS-Update sehr lange dauerte und der PC, also zumindest der Mauszeiger, dabei scheinbar einfror.
Allerdings ist die Lüftersteuerung nun wieder verstellt und die Lüfter laufen viel zu laut, nun kann ich wieder im BIOS mit diesen Werten (ohne Kurven) rumprobieren, bis ich alle 5 Lüfter wieder leise bekomme ohne im Gegenzug auf Kühlung bei Höchstleistung verzichten zu müssen.
Ist (leider) alles normal.
Die grundlegende Technik des BIOS ist halt schon uralt. Klar gibt es mittlerweile ein modernes UEFI, aber der Grundaufbau ist seit damals kaum verändert worden.
Und da am UEFI Alles andere hängt, wird dort auch eher auf langsam und gründlich beim update gesetzt, als auf maximale Geschwindigkeit. Vor allem wenn man es "live" über Windows macht aus Bequemlichkeit. Geht in 99,9% der Fälle gut, aber lass mal den einen Fall eintreten wo es doch schief geht...

Da wir hier ja mittlerweile (mal wieder) Lichtjahre vom ursprünglichen Thema abgekommen sind...
Können wir dir noch weiter bei einem Problem helfen?
 
Fazit für mich persönlich, einmal MSI, niewieder MSI (nur bezogen aus Mainboards), zumindest so lange sich nichts deutlich am BIOS ändert, ansonsten ist das Board bis jetzt rein hardwareseitig eigentlich gut und läuft auch stabil.

Wenn der User nicht weiß
  • Wie man ein Stick formatiert um ein Bios zu flashen
  • Wenn nach dem Flashen die Einstellungen vom Bios zurückgesetzt werden
  • Wie man Autostart Programme Deaktiviert
  • Wenn man an den Diensten von Windows fummelt bis das System Instabil wird
  • Wenn man die Hilfe der Foren Mitglieder kaum (wenn überhaupt) in Betracht zieht
Sind die Hersteller so wie Windows Schuldig, weil die Fehlerquelle nicht vor dem Bildschirm sitzt :stick:
 
Da wir hier ja mittlerweile (mal wieder) Lichtjahre vom ursprünglichen Thema abgekommen sind...
Können wir dir noch weiter bei einem Problem helfen?

Jetzt läuft erstmal Prime95 SmallFFTs parallel mit Furmark und CPUID HWMonitor, damit ich zum einen herausfinden kann, ob ich die Lüfter so eingestellt lassen kann und zum anderen ob nach dem BIOS-Update noch alles gewohnt stabil läuft.
Leider ist mir der Test eben abgebrochen wärend ich was essen war ist einfach der Windows-Energiesparmodus aktiv geworden und hat den Rechner mitten im Test abgeschaltet. :wall:
Habe den nun erstmal anstatt auf 30 Minuten auf 120 Minuten gesetzt, damit ich in Ruhe weiter testen kann.

Ich habe übrigens gestern vor dem BIOS-Update auch noch durch MSI Dragon Center die AMD-Chipsatztreiber aktualisieren lassen, ebenso den Netzwerktreiber, nun müßte an Treibern alles aktuell sein.

Sollte alles problemlos laufen, wovon ich mal ausgehe, dann können wir hier gerne themenbezogen die nächsten Schritte durcharbeiten, vielleicht finden wir noch Punkte, wie ich meine Windows-Installation optimieren kann.
Gerade das mit dem Diensten finde ich sehr interessant, da gibt es sicher einiges, was man noch abschalten kann, hoffentlich ohne Risiko, daß Windows dadurch instabil wird.
 
wie ich meine Windows-Installation optimieren kann
Wozu? Im Alltag merkst du davon nichts, sofern du keine 15 Jahre alte Hardware verwendest.
Mal zum Vergleich mein aktueller Stand (Steam ist offen + Firefox mit einem laufenden Livestream):
1603447691260.png

da gibt es sicher einiges, was man noch abschalten kann, hoffentlich ohne Risiko, daß Windows dadurch instabil wird
Dann hoff mal weiter. Bis auf wenige Dienste, die nur in ganz speziellen Szenarien von Bedeutung sind, haben die meisten schon ihre Bewandnis in Windows. Es gibt auch keine allgemeine Liste, die man abarbeiten kann.
Windows 10 weiß schon ganz gut was es zu tun hat. Von den 50+ Prozessen und annähernd 100 Diensten die bei mir "aktiv" sind, stehen quasi alle bei 0% CPU last und belegen jeweils nur Kilobyte bis wenige Megabyte an Speicher.
Ja, wie gesagt, manche Dienste kann man deaktiveren, beispielsweise Bluetooth oder Kryptografie, wenn man sie nicht braucht. Aber das hat quasi null Einfluß :ka:
Am meisten Einfluß hat selbst installierte Software und der "eigene" Autostart. In deinem Fall das "Dragon Center"... DAS würde ich z.B. schnellstmöglich wieder deinstallieren.
 

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In deinem Fall das "Dragon Center"... DAS würde ich z.B. schnellstmöglich wieder deinstallieren.

Guter Einwand, das habe ich auch schon überlegt, denn wenn ich es vielleicht etwa einmal im Jahr brauche
um alles zu updaten, kann ich es ja immer kurz davor wieder schnell neu installieren und danach wieder deinstallieren, so spare ich Resourcen im täglichen Betrieb.

Was die Dienste angeht, ok, da sind wir dann doch einer Meinung, ich deaktiviere auch nur Dinge von denen ich mir sicher bin sie nicht zu brauchen, wie du schriebst, Bluetooth usw. oder andere Dienste die für mobile Geräte gedacht sind.
Autostart ist wirklich was anderes, da habe ich viel deaktiviert und bisher dadurch trotzdem keine Probleme.
 
Den Autostart hast du dir aber auch selbst "zugemüllt" mit Dritt-Software, da kommt ja nix von alleine rein, wenn man nix installiert.
Du hattest ja die "Update-Services" erwähnt. Die kann man auch ausstellen wenn man möchte...
Ab und zu dann halt mal dran denken, wenn man die Software benutzt mal im "Hilfe" Menü nach updates manuell zu suchen. Zumal die meisten Programme auch beim Start einmal auf ein Update prüfen und sich dann melden, da braucht es nicht unbedingt einen Dienst im Hintergrund.
 
Die Lüfter sind bei mir unter Windows mehr oder weniger alle so eingestellt:
Lüfter CPU Z170 AI-Suite 3.jpg

.

Genau so oder ähnlich bekommt man das auch bei den meisten Mainboards hin.

Ich mach schnell mal einen BIOS-Screenshot.
Bis gleich.

So fertig.

Das ist die Lüfterkurve im BIOS (ASUS Z170 Pro Gaming, Gehäuselüfter 120mm vom Raijintek Arcadia1 Front):

Lüfterkurve Z170.jpg

.

Auch bei MSI oder AsRock ist das so möglich.

Bei AsRock heißt das Tool A-Tuning unter Windows.
Damit hab ich einen Ryzen 9 3900X unhörbar unter Windows bekommen und sehr leise unter Vollast.

Die Asrock-Boards sind, meiner Meinung nach, zur Zeit die besten was Preis-Leistung betrifft.

Wenn Du das ohrenfreundlich ausgetüftelt hast, da sind ein paar Neustarts nötig, reden wir mal endlich wieder über die Dienste unter Windows. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit Windows zu tun, sondern mit dem FAT32. Das ist nun mal auf max. 32 GB / Partition begrenzt.

Schiebe dein "Unvermögen" doch bitte nicht immer auf andere.

Mit Unvermögen oder nicht verstehen hat das nichts zu tun.
Ich (jetzt mal stellvertretend für den gewöhnlichen PC-Nutzer/Bastler) kaufe mir Hardware und Software, damit diese funktioniert und ich meiner Arbeit oder Hobby damit nachgehen kann.
Wenn sich technisch etwas ändert, wie z.B. das Dateiformat auf Grund der Größe der Speichermedien und dadurch dann die Kompatibilität des Speichermediums mit dem BIOS nicht mehr gewährleistet ist, erwarte ich als Nutzer, daß die verantwortlichen für die Softwareentwicklung tätig werden um die Kompatibilität wieder herzustellen.
In diesem Fall wäre es angebracht, daß die BIOS-Software dann halt auch mit exFAT oder NTFS klar kommt, oder wenn das nicht geht, oder der Hersteller das nicht will, das BIOS sich eigenstängig updaten kann, direkt aus dem BIOS heraus übers Internet, so wie bei Asrock schon vor etwa 8 Jahren.
Software (und Hardware natürlich auch) sollte sich weiter entwickeln und die Nutzung und Wartung sollte vereinfacht werden, das nenne ich technische Innovation und eben das Gegenteil ist passiert, wenn das BIOS plötzlich nicht mehr mit den gängigsten Dateisystemen von zeitgemäßen USB-Sticks klar kommt.
Würde das BIOS mit 15 Jahre alten USB-Sticks nicht mehr zurecht kommen, könnte ich das noch eher verstehen, als bei gewöhnlichen 64 GB USB3-Sticks, die bei weitem nicht der Technik letzter Stand sind, aber eben auch noch lange nicht veraltet.
 
Wenn sich technisch etwas ändert, wie z.B. das Dateiformat auf Grund der Größe der Speichermedien und dadurch dann die Kompatibilität des Speichermediums mit dem BIOS nicht mehr gewährleistet ist, erwarte ich als Nutzer, daß die verantwortlichen für die Softwareentwicklung tätig werden um die Kompatibilität wieder herzustellen.
Das gab es noch nie und wird es nie geben.

Software (und Hardware natürlich auch) sollte sich weiter entwickeln und die Nutzung und Wartung sollte vereinfacht werden, das nenne ich technische Innovation und eben das Gegenteil ist passiert, wenn das BIOS plötzlich nicht mehr mit den gängigsten Dateisystemen von zeitgemäßen USB-Sticks klar kommt.
Würde das BIOS mit 15 Jahre alten USB-Sticks nicht mehr zurecht kommen, könnte ich das noch eher verstehen, als bei gewöhnlichen 64 GB USB3-Sticks, die bei weitem nicht der Technik letzter Stand sind, aber eben auch noch lange nicht veraltet.
Irgendwann ist jede Technik überholt.
Ich hab auch keinen Floppy-Anschluß mehr auf dem Mainboard.

Dann darfst Du mal die alten Spiele installieren:
JJ 1 Diskette vorn.jpg

.

Viel Spaß!
 
erwarte ich als Nutzer, daß die verantwortlichen für die Softwareentwicklung tätig werden um die Kompatibilität wieder herzustellen. Software (und Hardware natürlich auch) sollte sich weiter entwickeln und die Nutzung und Wartung sollte vereinfacht werden, das nenne ich technische Innovation und eben das Gegenteil ist passiert,

wenn das BIOS plötzlich nicht mehr mit den gängigsten Dateisystemen von zeitgemäßen USB-Sticks klar kommt.
Nochmal, da du es vielleicht nicht verstanden hast:
Das hat nichts mit Windows zu tun, sondern mit dem FAT32. Das ist nun mal auf max. 32 GB / Partition begrenzt.
Kaepteniglo hat es Erläutert und du willst es nicht verstehen.
Einerseits möchtest du, das sich Software/Hardware weiter Entwickeln soll. Andererseits erwartest du den Rückschritt.

In diesem Fall wäre es angebracht, daß die BIOS-Software dann halt auch mit exFAT oder NTFS klar kommt, oder wenn das nicht geht, oder der Hersteller das nicht will, das BIOS sich eigenstängig updaten kann, direkt aus dem BIOS heraus übers Internet, so wie bei Asrock schon vor etwa 8 Jahren. Würde das BIOS mit 15 Jahre alten USB-Sticks nicht mehr zurecht kommen, könnte ich das noch eher verstehen, als bei gewöhnlichen 64 GB USB3-Sticks, die bei weitem nicht der Technik letzter Stand sind, aber eben auch noch lange nicht veraltet.
Warum legen Herrsteller extra ein Handbuch mit dazu? Warum gibt es auf der Seite der Herrsteller, eine Anleitung wie man das Bios Updatet ohne zusätzliche Software? Warum sollte man seine Festplatten mit weitere Software/Programme zumüllen um Treiber so wie Bios Updates zu installieren? Gab genug Forum Threads/Beiträge, wo Bentuzer diese genutzt haben und der PC sagte irgendwann "heute nicht mehr".
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaepteniglo hat es Erläutert und du willst es nicht verstehen.
Einerseits möchtest du, das sich Software/Hardware weiter Entwickeln soll. Andererseits erwartest du den Rückschritt.

Ein Rückschritt wäre es ja nicht, wenn es kein FAT32 mehr gibt, bzw. einem das unter Windows 10 nichtmehr angeboten wird, das BIOS aber nur ein veraltetes nicht mehr gängiges Dateisystem akzeptiert, ist hier doch eine Inkompatibilität entstanden, für die der PC-Nutzer nichts kann.

Warum legen Herrsteller extra ein Handbuch mit dazu? Warum gibt es auf der Seite der Herrsteller, eine Anleitung wie man das Bios Updatet ohne zusätzliche Software? Warum sollte man seine Festplatten mit weitere Software/Programme zumüllen um Treiber so wie Bios Updates zu installieren? Gab genug Forum Threads/Beiträge, wo Bentuzer diese genutzt haben und der PC sagte irgendwann "heute nicht mehr".

Gut ok, ich hätte die Anleitung lesen können, allerdings finde ich es trotzdem ärgerlich, daß eine gewohnte Prozedur plötzlich einfach nicht mehr funktioniert, weil das BIOS mit modernen Dateisystemen nicht klar kommt und man als Nutzer sich dann völlig umorientieren muß.
 
Hat nicht @wuselsurfer weiter oben erwähnt, dass er das UEFI immer direkt von seiner NTFS Systemplatte flasht? :gruebel:

exFAT ist halt doch ein wenig exotisch...

Handbuch lesen, ob offline oder online, hilt natürlich erstmal immer :schief:
 
Ein Rückschritt wäre es ja nicht, wenn es kein FAT32 mehr gibt, bzw. einem das unter Windows 10 nichtmehr angeboten wird
Das wird dir unter Windows10 weiterhin angeboten.

Du verstehst bzw. ignorierst die technische Begrenzung der Partitionsgröße auf 32GB einfach nicht.

Solange der Datenträger / die Partition <=32GB ist, kannst du den/diese mit FAT32 formatieren.
 
Solange der Datenträger / die Partition <=32GB ist, kannst du den/diese mit FAT32 formatieren.

Ok, dann hatte ich das echt falsch verstanden.
Bleibt dann wohl also nur ein Stick zu nutzen der kleiner als 32 GB ist, oder halt das BIOS von der Festplatte aus zu flashen, die Datei also dort abzulegen, wobei die Festplatte sicherlich bei den meisten in NTFS formatiert ist und das erkennt das BIOS anscheinend ja auch nicht...? :confused:
Oder alternativ wie ich es gemacht habe, mit MSI Dragon Center von Windows aus das BIOS updaten lassen.
 
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