Wieviel Bandbreite ist im Kabel möglich, wenn es keine TV Kanäle mehr gibt ?

cyberghost74

Freizeitschrauber(in)
Hey Leute,
nächstes Jahr Mitte Sommer fällt ja dieses Nebenkostenprivileg weg. D.h. es werden dann Kanäle wegfallen. Ist es dann eigentlich möglich, daß man diese Kanäle (ich glaube 13 Mbit pro Kanal) zu gunsten Kabelinternet nutzen könnte ? Ich meine nicht ich sondern die Telekom. Oder gibt es bei Kabelinternet eine Grenze, die nicht überschritten werden kann? So, wie es bei DSL auch nicht höher geht als 250 Mbit? Meine Fritzbox 6690 kann bis zu 6000 Mbit leisten. Ich habe gelesen, daß DOCSIS3.0 abgeschaltet wurde. Wenn also 1 Gbit bei Kabel das höchste der Gefühle sind, dann kann es auch nichts besseres geben in der Zukunft als DOCSIS3.1 oder ?
 
Wie kommst du darauf, dass da Kanäle wegfallen?
6Gbit/s kann deine 6690 auch theoretisch, praktisch wird es eher die Hälfte sein und auch nur wenn 2,4 und 5GHz gleichzeitig genutzt werden können.
Du vergisst auch die Umstellung auf Glasfaser, das geht dann in den Bereich 10-20Gbit/s.
 
Hey Leute,
nächstes Jahr Mitte Sommer fällt ja dieses Nebenkostenprivileg weg. D.h. es werden dann Kanäle wegfallen. Ist es dann eigentlich möglich, daß man diese Kanäle (ich glaube 13 Mbit pro Kanal) zu gunsten Kabelinternet nutzen könnte ? Ich meine nicht ich sondern die Telekom. Oder gibt es bei Kabelinternet eine Grenze, die nicht überschritten werden kann? So, wie es bei DSL auch nicht höher geht als 250 Mbit? Meine Fritzbox 6690 kann bis zu 6000 Mbit leisten. Ich habe gelesen, daß DOCSIS3.0 abgeschaltet wurde. Wenn also 1 Gbit bei Kabel das höchste der Gefühle sind, dann kann es auch nichts besseres geben in der Zukunft als DOCSIS3.1 oder ?

Nur weil das Nebenkostenprivileg wegfällt, heißt das nicht, dass Kanäle frei werden, denn Kabel TV existiert ja weiterhin.
Unter Docsis 3.0 können auf einem 8Mhz breiten Kanal ~50Mbit übertragen werden. Unter 3.1 deutlich mehr, durch höhere Modulierung und deutlich breitere Kanäle. Abgeschaltet wird 3.0 aber sicher noch lange nicht, da aktuelle Geräte nur zwei 3.1 Kanäle unterstützen und noch noch sehr viele 3.0 Only Geräte im Umlauf sind.

Docsis 4.0 ist übrigens schon seit Jahren in der Entwicklung, ist aber technisch deutlich Anspruchsvoller umzusetzen, als die Vorgängergenerationen.
 
Bei der Abschaltung der analogen TV Kanäle wurde ja auch Bandbreite frei, dachte das würde dann im jeweiligen Haus auch so sein, wenn keiner mehr dort Kabel TV guckt, aber man muß wohl das gesamte Segment abschalten oder alles, damit Bandbreite frei wird.
 
nächstes Jahr Mitte Sommer fällt ja dieses Nebenkostenprivileg weg. D.h. es werden dann Kanäle wegfallen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs wird es weniger Geld für TV geben, weil lange nicht jeder das buchen wird, der es vorher zahlen musste.
Das könnte ein Anlass sein, um das DVB-C-Angebot zu reduzieren. Ob es dazu kommt, werden wir sehen.
 
Und wenn das Kabel TV komplett wegfällt, weil es keiner mehr bucht und alle nur noch Netflix & Co. haben ? Wäre es dann möglich mehr Bandbreite zu nutzen ?
 
Über Kurz oder lang wird es aber doch aussterben, so wie auch die Videotheken ausgestorben sind. Sind ja beides Relikte aus den 80ern. Und da ist also noch Potential, sind bestimmt noch 1000 Mbit extra drin..nicht schlecht. Deshalb hat AVM auch den 2,5 Gibt LAN Anschluß eingebaut, die wissen jetzt schon, daß da noch einige hundert Mbit möglich sind über Kabel. Jetzt ergibt alles einen Sinn. :klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die reine Theorie ist da von der Praxis und dem was zu erwarten ist MEILENWEIT weg.

Das Kabelnetz kann laut maximaler Spec momentan theoretisch einen Downstream auf den Frequenzen von 110 bis 1800 MHz mit 1780 MBit/s pro Kanal und 8 MHz Kanalbreite bei 4096 QAM.
Das ergibt rechnerisch/theoretisch (1800-110)/8 = rund 210 Kanäle mal 1780 MBit/s = 373,8 GBit/s.

Probleme:
1.) Es ist nur bis 862 MHz ausgebaut --> 95 Kanäle max --> 169 GBit/s
2.) Es wird nur 256 und 64QAM genutzt statt 4096QAM weil die Leitungs-/Signalqualität für letzteres viel zu schlecht ist --> ~26MBit/s bei QAM64 x32 -->832 MBit/s pro Kanal --> 79 GBit/s
3.) Es werden bei weitem nicht alle Kanäle voll ausgenutzt und locker die Hälfte ist nicht für INternetdownstream vorgesehen, zusätzlich müssen Fallbackkanäle bereitgehalten werden dass ältere Geräte auf Docsis3 (und 2?) statt 3.1 noch laufen --> da biste auf geschätzt 10-20 GBit/s runter
4.) Diese Bandbreite teilen sich alle Clients eines Segmentes - und das sind meist Hunderte Endkundenanschlüsse.

...deswegen wird am Ende "nur" 1 GBit pro Person angeboten obwohl die Technik theoretisch das Hundertfache könnte.

Perspektivisch sollen 2,5 GBit Anschlüsse kommen wobei Vodafone das seit Jahren "testet" aber nicht hinkriegt und langfristig sollen 5 und 10 GBit kommen, letzteres aber sehr wahrscheinlich nur, wenn die erste Ausbaustufe des Netzes von 862 auf 1216 MHz plus DOCSIS4 kommt was erstens einen Hardwaretausch aller Hausübergabepunkte (Verstärker,...) nötig macht und wahrscheinlich auch viele Kabelsanierungen erfordert wo die Kabel 40+ Jahre alt sind und bei solchen Frequenzen einfach viel zu viel Dämpfung haben.
 
Über Kurz oder lang wird es aber doch aussterben, so wie auch die Videotheken ausgestorben sind. Sind ja beides Relikte aus den 80ern.

Du verstehst einfach nicht, wie unglaublich bliebt das normale Fernsehen immer noch ist. Sehr große Teile der Leute über 50 nutzen fast nur das. Je älter die Leute werden, umso verbreiteter ist es. Das wird noch viele Jahrzehnte dauern. Die Analogabschaltung war ja schon ein Kampf und da ging es ja nur darum, dass sich die Leute einen Reciverkaufen mußten, wenn der (Röhre)Fernseher so alt war, dass er mit DVB C nicht mehr umgehen konnte. Das wird noch sehr, sehr lange dauern. Beim UKW Radio rechnet man ja auch mit einer Abschaltung in den späten 2030ern, bis Mitte der 40er Jahre.

Die Videotheken hatten einfach das gigantische Pech, dass sie sich an ein junges Publikum richteten. Der eine Teil wußte, wie man Tauschbörsen, wie Kazaa, Bear Share, eMule und BitTorrent benutzte. Der andere Teil war dem Streaming sehr aufgeschlossen. Damit war das ganze zum Untergang verurteilt. Im Gegensatz zum linearen Fernsehen ist es auch mit einem massiven Komfortverlust verbunden, man muß vor die Tür, auch wenn es bei mir nur wenige hundert Meter waren.

Durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs wird es weniger Geld für TV geben, weil lange nicht jeder das buchen wird, der es vorher zahlen musste.

Abwarten

Als erstes wird es teurer. Die ganzen Hauseigentümer und Wohnungsbaugesellschaften haben Vorzugspreise erhalten, weshalb das Nebenkostenprivileg auch bisher sehr viel Sinn ergeben hat. Bei 10.000 Wohnungen ging der Preis z.B. auf etwa 4€ herunter, jetzt müssen die Mieter den vollen 20€ pro Monat bezahlen, das bedeutet, für Vodafone wird es insgesamt wohl wesentlich mehr Geld geben, zumindest vorerst.

Wie viele ihren Kabelanschluß kündigen, bzw. nicht verlängern, wird sich noch zeigen müssen. Die Einnahmen pro Nutzer werden wohl explodieren, solange kein Glasfaseranschluss gelegt wird und auch dann behält Vodafone, beim Internetanschluss, preislich die Oberhand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verstehst einfach nicht, wie unglaublich bliebt das normale Fernsehen immer noch ist. Sehr große Teile der Leute über 50 nutzen fast nur das. Je älter die Leute werden, umso verbreiteter ist es. Das wird noch viele Jahrzehnte dauern. Die Analogabschaltung war ja schon ein Kampf und da ging es ja nur darum, dass sich die Leute einen Reciverkaufen mußten, wenn der (Röhre)Fernseher so alt war, dass er mit DVB C nicht mehr umgehen konnte. Das wird noch sehr, sehr lange dauern. Beim UKW Radio rechnet man ja auch mit einer Abschaltung in den späten 2030ern, bis Mitte der 40er Jahre.
Was damit zusammenhängt, dass UKW-Geräte vorhanden sind (teilweise seit Jahrzehnten) und einfach funktionieren.
Schaltet man das ab (wird nur mit Zwang gehen), wird es einfach viel weniger Nutzer geben, weil sich kaum Leute andere Empfänger anschaffen, nur um damit Radiosender zu hören. Jedes Handy kann das bereits über das Internet.
Beim TV ist das anders, da wurden schon vorher neue Geräte gekauft, weil die größer waren.
Bei UKW hat sich seit den 70ern nix mehr getan, in den 60ern kam Stereo und später wurde das Band bis 104 und dann 108 MHz erweitert. Ergo konnte man mit dem UKW-Radio von 1950 nicht einen Sender auf 150 MHz empfangen.
Mit dem von 1975 aber genauso wie mit dem von 2023, ergo gab es da keinen Grund, neue Geräte anzuschaffen.
Als erstes wird es teurer. Die ganzen Hauseigentümer und Wohnungsbaugesellschaften haben Vorzugspreise erhalten, weshalb das Nebenkostenprivileg auch bisher sehr viel Sinn ergeben hat.
Die Quersubventionierung war nur für Nutzer vom Kabel-TV vorteilhaft, der Rest quersubventionierte.
Zudem haben genau diese Hausverwaltungen eigene Antennen verboten (ob es dafür Geld von den Kabelanbietern gab?). Es gab dann nur die Option der Yagi-Zimmerantenne, die je nach Ort der Wohnung nicht zufriedenstellend funktioniert. Ergo: Kabel-TV wurde gebucht.
Bei 10.000 Wohnungen ging der Preis z.B. auf etwa 4€ herunter, jetzt müssen die Mieter den vollen 20€ pro Monat bezahlen, das bedeutet, für Vodafone wird es insgesamt wohl wesentlich mehr Geld geben, zumindest vorerst.
Wenn dann noch so viele Kunden mitmachen. Receiver für Internet-TV gibt es, könnte bei so manchem Anbieter günstiger sein.
Dazu kommt, dass Vodafone erstmal die Kunden nicht abstellen wird, ergo könnten auch einige auf die Idee kommen, nicht zu zahlen und weiterhin zu gucken.
Wie viele ihren Kabelanschluß kündigen, bzw. nicht verlängern, wird sich noch zeigen müssen. Die Einnahmen pro Nutzer werden wohl explodieren, solange kein Glasfaseranschluss gelegt wird und auch dann behält Vodafone, beim Internetanschluss, preislich die Oberhand.
Beim Internetanschluss gibt es in praktisch jedem Haushalt die Option xDSL zu nutzen, Vodafone hat da mitnichten ein Monopol.
 
Was damit zusammenhängt, dass UKW-Geräte vorhanden sind (teilweise seit Jahrzehnten) und einfach funktionieren.

Tatsache ist, dass es eine große Nutzerbasis gibt, die nicht wechselt. Wie das jetzt zu Stande kommt ist egal.

Mit dem von 1975 aber genauso wie mit dem von 2023, ergo gab es da keinen Grund, neue Geräte anzuschaffen.

Das stimmt einfach nicht. DAB+ bietet sehr viele Vorteile, nachdem man endlich mal die Sendeleistung erhöht hat. Dennoch kaufen die Leute das überlegene System nicht, obwohl ein Gerät nur 20€ Aufwärts kosten.

Das Problem ist einfach, dass die ganzen Sender fürchten, dass die Leute, zu einem nicht geringen Teil, ihre Radios durch Streaminggeräte ala Alexa ersetzen werden, statt sich ein neues Radio zu kaufen.

Die Quersubventionierung war nur für Nutzer vom Kabel-TV vorteilhaft, der Rest quersubventionierte.

Mit anderen Worten: etwa 99,6% haben profitiert, der Rest hat drauf gezahlt. Klingt doch sinnvoll.

Zudem haben genau diese Hausverwaltungen eigene Antennen verboten (ob es dafür Geld von den Kabelanbietern gab?).

Kennst du Hausverwaltungen?

Da bekommst du Ärger, wenn du etwas zu viele Blumen auf dem Balkon pflanzt oder das ganze irgendwie sonst zu sehr personalisiert.

Zuletzt war es beim Balkonkraftwerk zu sehen. "Geht nicht, gibts nicht", die Kommasetzung ist hier wichtig.

Es gab dann nur die Option der Yagi-Zimmerantenne, die je nach Ort der Wohnung nicht zufriedenstellend funktioniert. Ergo: Kabel-TV wurde gebucht.

Jo, deshalb haben auch die Leute profitiert.

Receiver für Internet-TV gibt es, könnte bei so manchem Anbieter günstiger sein.

Der Punkt ist, dass sich sehr viele nicht damit auseinandersetzen wollen. Die wollen einfach nur, dass es funktioniert.

Dazu kommt, dass Vodafone erstmal die Kunden nicht abstellen wird, ergo könnten auch einige auf die Idee kommen, nicht zu zahlen und weiterhin zu gucken.

Früher oder später werden sie sich ihre Einnahmen holen, da kannst du Gift drauf nehmen.

Beim Internetanschluss gibt es in praktisch jedem Haushalt die Option xDSL zu nutzen, Vodafone hat da mitnichten ein Monopol.

Nun hast du mir etwas in den Mund gelegt, das ich niemals gesagt habe.

Ich habe niemals behauptet, dass Vodafone ein Monopol hätte, nur dass sie immer die Oberhand behalten. Nach unten bieten sie, über ihren Billiganbieter, 20MBit für 19€ an, damit sind sie deutlich billiger als das 16MBit DSL. Bach oben hin bieten sie 1000MBit für 50€, damit sind sie deutlich billiger, als die Glasfaserunternehmen, die für 1GBit 90€ verlangen (dafür dann aber auch 500 MBit Upstream anbieten). DSL 250 wird sowieso platt gemacht.

Damit haben sie immer das billigste auch meist auch beste Angebot.
 
Das stimmt einfach nicht. DAB+ bietet sehr viele Vorteile, nachdem man endlich mal die Sendeleistung erhöht hat. Dennoch kaufen die Leute das überlegene System nicht, obwohl ein Gerät nur 20€ Aufwärts kosten.
Weil man eben Geräte anschaffen muss. Wer heute mit dem alten Kofferradio von 1980 UKW in der Garage hört, wenn man dort arbeitet, wird da kein neues Gerät anschaffen, das ein wenig bessere Tonqualität bietet (wenn überhaupt). Das Handy und der Bluetooth-Lautsprecher stehen aber meist zur Verfügung und sind daher billiger, als ein zusätzliches Gerät nur für Rundfunk.
Mit anderen Worten: etwa 99,6% haben profitiert, der Rest hat drauf gezahlt. Klingt doch sinnvoll.
Weil man die Leute eingeschränkt hat. Wenn ich dir sage: "Du darfst kein Auto nutzen, auch kein Motorrad", ist für dich Fahrrad schneller als Laufen, auch wenn es 30 km sind. Das ist, was die Hausverwaltungen gemacht haben (weil die angeblich so hässlichen Antennen stören, aber verdreckte Fassaden oder vollgemüllte Hinterhöfe sind komischerweise ok.
Kennst du Hausverwaltungen?
Erfreulicherweise muss ich die nicht aushalten.
Jo, deshalb haben auch die Leute profitiert.
Indem man ihnen für viel Geld eine Lösung anbietet und andere Lösungen einfach verbietet?
Das soll profitieren sein?
Eine Satellitenschüssel aufs Dach und an alle Wohnungen verteilt wäre über die Jahre billiger gewesen.

Nun hast du mir etwas in den Mund gelegt, das ich niemals gesagt habe.
Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Ich habe niemals behauptet, dass Vodafone ein Monopol hätte, nur dass sie immer die Oberhand behalten. Nach unten bieten sie, über ihren Billiganbieter, 20MBit für 19€ an, damit sind sie deutlich billiger als das 16MBit DSL. Bach oben hin bieten sie 1000MBit für 50€, damit sind sie deutlich billiger, als die Glasfaserunternehmen, die für 1GBit 90€ verlangen (dafür dann aber auch 500 MBit Upstream anbieten). DSL 250 wird sowieso platt gemacht.

Damit haben sie immer das billigste auch meist auch beste Angebot.
Nimm das bitte zurück. Was ich mit dem Laden schon indirekt zu tun hatte (ich war und werde da nie Kunde sein).
Bei einem Privatkunden: IPv6 komplett gestört (keine Pakete rein oder raus). Anruf beim Kundenservice "Bitte starten Sie den Router neu". Neues Präfix, geht aber immer noch nicht. Mehr können die einem auch nicht helfen. Nach Tagen erst wurde das behoben. Ne ganz tolle Sache, wenn man den Anschluss nutzen will.
Beim Nachbarn war der ganze Anschluss für Tage tot.
Billig ist es, aber entsprechend ist der Service, wenn man den mal braucht. Ich zahle da lieber 45€ für VDSL100, bekomme dafür fest Adressbereiche, einen gescheiten Service und kann die Reverse-Zonene delegieren.

Das alles mag für den DAU egal sein, aber wenn dann mal ne Woche Störung ist, kann man für das gesparte Geld ja den Mobilfunk nutzen.
 
Wie kommst du darauf, dass da Kanäle wegfallen?
Ist schon letztes Jahr passiert. Zu Gunsten mehr Bandbreite beim Internet. Kabel TV bringt eben nicht soviel ein wie Internet:


Über Kurz oder lang wird das Kabel TV also eingestampft.
 
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