Welche CPU Architektur plant ihr als naechstes zu kaufen?

Welche CPU Architektur kauft ihr als naechstes?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    261
Intel Ivy Bridge (2011/2012)

Der Sprung von i7-920 auf Sandybrige ist meiner Meinung nach nicht lohnenswert.
 
wenn alle sich die Sandy ***** holen, macht das auch keinen Spaß^^

Warte auf die Planierraupe. Macht mir das aufrüsten leichter, erst Mb, dann Cpu...
 
Intel Sandy Bridge hab schon gekauft 2500 K


gründe dafür waren :
1:hatte noch den 775 sockel alte chipsatz

2:Quadcore 6600oc 3.6ghz 65 nm Fertigung frisst zuviel strom

3:für mein 470 gtx viel zu langsam

hatte kein bock auf den Bulldozer zuwarten
 
Entweder Ivy Bridge, Haswell oder Rockwell, einer von denen, hängt davon ab, wie leistungsfähig die Grafikkarten zu dem Zeitpunkt werden.
 
[IRONIE] Also ist es soweit Two-Face rüstet auf! *mal Kreuz im Kalender mach* [/IRONIE] :D
 
Falls ich die nächsten 2 Jahre überhaupt eine neue Architektur einsetzen werde, tendiere ich eher zu Bulldozer.

Außer er kann mit den Intels gar nicht mithalten, aber das wird sich noch zeigen.
 
[x] AMD Bulldozer
werde mir zwar frühestens 2012 ein neues system kaufen, aber wenns bis dahin noch nichts neueres gibt, werd ich vermutlich zum Bulldozer greifen
 
Zur Zeit tendiere ich zum Bulldozer, im Endeffekt wird er sich aber in den Tests beweisen müssen.

Wobei ich auch nicht weiß ob ich, nach 2008 mit dem q9450, noch einen Intel mit meinem Gewissen vereinbaren könnte ;)

Nächsten Monat werde ich erstmal nach einer neuen Grafikkarte Ausschau halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel Haswell (2013) oder Intel Rockwell (2013)

Bis 2013 wird mein jetziger i5 sicherlich noch tun. :daumen:
 
Zur Zeit tendiere ich zum Bulldozer, im Endeffekt wird er sich aber in den Tests beweisen müssen.

Wobei ich auch nicht weiß ob ich nach 2008, mit dem q9450, noch einen Intel mit meinem Gewissen vereinbaren könnte ;)

Nächsten Monat werde ich erstmal nach einer neuen Grafikkarte Ausschau halten.

Darf man die Hintergründe dafür erfahren?
 
Darf man die Hintergründe dafür erfahren?

Ist einfach ein Gefühl im Unterbewustsein ;) Liegt sicher an dem unziemlichen Wettbewerbverhaltens seitens Intel und daran, dass in der Zeit als ich anfing mich mit der Materie zu beschäftigen Intel nur von Privatanwendern gekauft wurde, die sich ihre Hardware im MM besorgen.

Wenn das PL- Verhältniss nicht stimmt (damals Phenom 1) kauf ich natürlich nicht Zwangsweise AMD.

Deshalb die Tendenz zum Bulldozer, ausschließen will ich aber auch SB nicht. Der Q9450 ist mein erster Intel und es gibt bis auf die oben erwähnten Punkte nichts daran auszusetzen.
 
Ist einfach ein Gefühl im Unterbewustsein ;) Liegt sicher an dem unziemlichen Wettbewerbverhaltens seitens Intel und daran, dass in der Zeit als ich anfing mich mit der Materie zu beschäftigen Intel nur von Privatanwendern gekauft wurde, die sich ihre Hardware im MM besorgen.

Wenn das PL- Verhältniss nicht stimmt (damals Phenom 1) kauf ich natürlich nicht Zwangsweise AMD.

Deshalb die Tendenz zum Bulldozer, ausschließen will ich aber auch SB nicht. Der Q9450 ist mein erster Intel und es gibt bis auf die oben erwähnten Punkte nichts daran auszusetzen.

Naja. Was das Wettbewerbsverhalten angeht, nimmt sich AMD da ja auch nichts. Danach würde ich also nicht unbedingt gehen.

AMD versucht alles über den Preis zu machen, was dafür sorgt, dass die Löhne und Gehälter bei AMD in Dresden alles andere als rosig sind (wobei ich auch unterstellen würde, dass das der Hauptgrund für Dresden als Standort war. Neben dem Image Push, den sie dafür erhalten haben).

Rein menschlich gesehen, ist für mich ein Verstoss gegen Wettbewerbsregeln weniger kritisch, als prinzipiell schlechte Arbeitsbedingungen. Bei Intel weiss ich eben, dass die Bedingungen deutlich besser sein müssen. Dafür sorgt schon der Stand Israels als modernes Technologie Zentrum.
 
Also mein Phenom II soll es schon bis Haswell/Rockwell seinen Dienst leisten sogar auch weiter! Max. bis 2015 dann wird es wieder Zeit für was neues! ;)
 
Naja. Was das Wettbewerbsverhalten angeht, nimmt sich AMD da ja auch nichts. Danach würde ich also nicht unbedingt gehen.

Irgendwelche konkreten "Beweise" :schief:

AMD versucht alles über den Preis zu machen, was dafür sorgt, dass die Löhne und Gehälter bei AMD in Dresden alles andere als rosig sind (wobei ich auch unterstellen würde, dass das der Hauptgrund für Dresden als Standort war. Neben dem Image Push, den sie dafür erhalten haben).


Rein menschlich gesehen, ist für mich ein Verstoss gegen Wettbewerbsregeln weniger kritisch, als prinzipiell schlechte Arbeitsbedingungen. Bei Intel weiss ich eben, dass die Bedingungen deutlich besser sein müssen. Dafür sorgt schon der Stand Israels als modernes Technologie Zentrum

:ugly:
AMD hat doch gar keine Fabriken mehr.
Deweiteren mach dich mal mit den Arbeitsbedingungen/Arbeitsrecht in den USA (anderen Ländern) vertraut. Ein Intel-Ingenieur hat vllt. 3 Wochen Jahresurlaub und ne 55 Std. Woche. Da darf man nicht immer nur das Endgelt alleine sehen.
Dresden hat im Internationalen Vergleich ein sehr sehr hohes Lohnniveau.

Weder ein Intel noch ein AMD Ingenieur wird im Niedriglohnsektor zu finden sein.:daumen:

Btw. Wenn die "schlimmen Arbeitsbedingungen bei AMD" durch das unlautere Verhalten von Intel erst erforderlich gemacht werden, Wer ist dann der Böhse:huh::devil:
 
Irgendwelche konkreten "Beweise" :schief:

Aussagen eines Freundes meines Bruders, der bei AMD arbeitet.

AMD hat doch gar keine Fabriken mehr.
Deweiteren mach dich mal mit den Arbeitsbedingungen/Arbeitsrecht in den USA (anderen Ländern) vertraut. Ein Intel-Ingenieur hat vllt. 3 Wochen Jahresurlaub und ne 55 Std. Woche. Da darf man nicht immer nur das Endgelt alleine sehen.
Dresden hat im Internationalen Vergleich ein sehr sehr hohes Lohnniveau.

Da habe ich aber andere Informationen (bzw. weiss es besser, da ich selbst einmal eine Weile da gelebt habe). Das Preisniveau ist unverständlicherweise das einzige, was im Osten hoch ist. Die Löhne sind dagegen deutlich tiefer als beispielsweise in Stuttgart, München oder anderen Landeshauptstädten.

:daumen: Weder ein Intel noch ein AMD Ingenieur wird im Niedriglohnsektor zu finden sein.

Das ist auch nicht immer nötig.
Ausbeutung ist nicht nur im Niedriglohnsektor anzufinden.
Mir wurde letztens erst eine Stelle für 2.500 Brutto bei 45 Stunden/Woche ,Verzicht auf jedwede Pausen und unbezahlte Überstunden angeboten.

Das würde ich genauso als schlechte Arbeitsbedingungen bezeichnen.

:huh::devil: Btw. Wenn die "schlimmen Arbeitsbedingungen bei AMD" durch das unlautere Verhalten von Intel erst erforderlich gemacht werden, Wer ist dann der Böhse

Intel sicherlich nicht. Intel ist ein anderer Dinosaurier im Dschungel des Marktes. Für Intel ist es daher völlig korrekt anzugreifen und agressiv zu vermarkten. Solange dies, wie gesagt, keine Auswirkungen auf die eigenen Mitarbeiterstrukturen hat.
Unmoralisch wird es erst, wenn man die Preise so niedrig ansetzt, dass man mit Absicht in ein Verlustgeschäft geht (siehe dafür auch Sony bei der PS3).
 
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