WaKü***Quatsch***Thread

AW: WaKü***Quatsch***Thread

klar isn halbes jahr also 7 monate alt gerade mal =)
Eine Garantieleistung gibt es nach meinem Wissen nicht und du verwechselt hier die Garantie die freiwillig ist mit der gesetzlichen Gewährleistung und da bist du aus der Beweisumkehr. Daher wird es auf Kulanz laufen ob der Herstellers auf eigene kosten repariert oder austauschen wird. Setze dich daher am besten mit Alphacool zusammen, denn nur sie können dir weitere Schritte geben.
Die Beweislastumkehr fuer das Vorliegen eines Sachmangels nach SS 476 BGB - Teil 3 der Serie zum Gewaehrleistungsrecht
 
AW: WaKü***Quatsch***Thread

Eine Garantieleistung gibt es nach meinem Wissen nicht und du verwechselt hier die Garantie die freiwillig ist mit der gesetzlichen Gewährleistung und da bist du aus der Beweisumkehr. Daher wird es auf Kulanz laufen ob der Herstellers auf eigene kosten repariert oder austauschen wird. Setze dich daher am besten mit Alphacool zusammen, denn nur sie können dir weitere Schritte geben.
Die Beweislastumkehr fuer das Vorliegen eines Sachmangels nach SS 476 BGB - Teil 3 der Serie zum Gewaehrleistungsrecht

Wenn alle Stricke reißen was ich nicht hoffe könnte ich ja auch selbst die Pumpe tauschen die gibt es ja auch einzeln was ich aber mal nicht hoffe =( Und auf so Bürokratie sollte man in solch eindeutigen Fällen eher nicht hoffen =)
 
AW: WaKü***Quatsch***Thread

Ich hab den CPU Block mal ausgebaut und er war verstopft. Was mir aber mehr Sorgen macht ist der Zustand von Block.
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Die Beschichtung löst sich und man sieht das blanke Kupfer.
Das soll ja sicher nicht so sein.
 
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Das soll definitiv nicht so sein, und war es auch vor dem Einbau sicher nicht. An sich wäre die Tatsache, dass da Kupfer sichtbar ist keine Katastrophe, wenn es nicht eigentlich beschichtet sein sollte. Ich bin kein Chemiker und kenne von der Wasserkühlung eher grüne oder schwarze Verfärbungen, was das blaue jetzt genau ist weiß ich nicht (außer deine Kühlflüssigkeit war blau, dann kommt das daher), da rein gehört es offensichtlich nicht. Da hilft nur eins: Jede einzelne Komponente gut reinigen (dazu gibts reichlich Tutorials) und dann mal experimentell eine Weile nur mit destilliertem Wasser laufen lassen, dann kann man auch wieder andere Kühlflüssigkeit verwenden.
 
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Die blauen Ablagerungen sind vom Fluid (Cryofuel Navy) und kommen von den langsamen Strömungsgeschwindigkeiten bedingt durch die Verstopfung des CPU Kühlers. Die kann ich entfernen und sind meiner Meinung nach nicht weiter wild. Viel übler ist, dass sich die schwarze Beschichtung des CPU Kühlers löst und sich in den Kühlfinnen desselben verfängt, was wohl auch die Verstopfung verursacht hat. Das ist zumindest meine Schätzung. Was denkt ihr?
 
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Das Mittel setzt sich nicht wegen der langsamen Geschwindigkeit ab; es gibt viele Leute, absichtlich, um möglichst niedrige Pumpengeräusche zu haben, einen Durchfluss zwischen 30 und 60 l/h haben, und da passiert auch nichts. Hier hat EK wohl Mist gebaut, möglicherweise hat das auch die Chemie des Kreislaufs durcheinander gebracht, was vermutlich auch zur Beschädigung der Beschichtung geführt hat.
Was auch immer jetzt chemisch genau passiert ist, ist eigentlich egal, wichtig ist, dass die Komponenten jetzt gut gereinigt werden. Die beschädigten Beschichtungen sind zwar schade, aber für die Funktion nicht weiter schlimm. Nach ausführlicher Reinigung sollten die Komponenten alle wieder problemlos verwendet werden können, aber diesmal hoffentlich ohne Pfuschmittel.
 
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Vielen Dank für den Hinweis. :)

In der Tat, es sind aktuell die 25mm breiten Lüfter drinnen. Ich habe für die nämlich ein/zwei Tests gesehen welche eigentlich eine brauchbare Leistung versprechen. Nachdem ich jetzt deinen Test im Sonderheft nachgelesen habe sind die wohl doch keine Offenbarung.

Meine jetzigen Silverstone AP181 sind zwar von der Leistung her recht gut, allerdings "klackern" bei manchen die Lager wenn die Drehzahlen sehr niedrig sind.

Dazu kommt, dass ich Platzbedingt nur 25mm breite Lüfter installieren kann wenn ich noch mein ATX NT unterbringen möchte. Da komme ich wohl nicht umher mir ein SFX NT zu besorgen, dann kriege ich auch Lüfter mit 32mm Dicke unter. Das hätte dann wohl auch den Vorteil, dass beim NT ein bisschen mehr Luft vorbei kommt.

Vor kurzem erst hat Silverstone (mit den neuen Gehäusen) die AP183 herausgebracht, diese sollen ein besseres Lager haben und sind nun auch mit PWM ausgestattet. Allerdings konnte ich für die noch keinen Test finden. Ich werde mir also mal einen AP183 und einen 32mm Phobya holen und gucken welcher mir in den Kram passt. Ich möchte ja nur Lüfter haben die so langsam und leise wie möglich drehen um da etwas Luft durch zu schaufeln. :)

Die neue Generation habe ich nicht getestet (Nachfrage nach >140 mm ist einfach zu gering), aber bei den alten Modellen der 32-mm-Bauform wurden für die schneller drehenden (glaube ab 900 U/min) Kugellager eingesetzt. Die sind, entgegen der Gleitlager der lahmen Phobyas, sehr deutlich hörbar. (Vergl. Silverstone-Lüfter im gleichen Test.)

SFX-Netzteil würde ich nicht machen, eher auf einer Seite einen 2×-180-mm-Radiator verbauen – wenn das optisch akzeptabel ist. Mir würde jedenfalls kein Szenario einfallen, in ein sechster interner 180er spürbare Vorteile bringt, aber ein SFX-Netzteil noch nicht am Limit ist. Mögliche Zwischenlösung: Lüfter nur auf der Innenseite (saugend), sodass die Radiatoren nach außen rutschen können und auf der sechsten Position saugt dann das Netzteil selbst.

Mit was für Radiatoren planst du eigentlich? Magicool ist zwar von der Verarbeitungsqualität her nicht der Burner, aber (zweimal) 9 mm schlanker als Alphacool XT.


Wenn man beim Fräsen von Acrylglas Kühlmittel einsetzt, dann müssen die frei von Alkohol sein. Auf das muss man achten, sonst wird das Material angegriffen.
Das Design sollte man schon auf Dichtheit testen. Ob die Nuten für die O-Ringe passend sind, die Dichtungen durchgehend schließen und die Platten schön plan miteinander verschraubt werden können.
Durch die hohe Oberflächentoleranz ist es vermutlich nicht drin auf Anhieb ein gutes Endprodukt zu bekommen ohne dahingehend nachzubessern. Außer man tut die gesamte Oberfläche gleich planfräsen.
Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass ich bei meinem Teil auf Anhieb ohne Probleme dastehe. Von den paar Leuten die ich auf r/watercooling gesehen habe, die sich eine Distro gemacht haben war die erste Version meist ein Fehlschlag.

Makrolon kenne ich nicht, das muss ich mir mal angucken. :)

Markolon ist besserbekannt als Polycarbonat. Nach meiner Erfahrung nicht ganz stabil wie Acryl (sowohl was Biegung unter Druck als auch punktuell Zugbelastung, z.B. in Gewinden) angeht, aber wesentlich zäher. Also biegbar und schlagfest, nur bei sehr dünner Wandstärke besteht Rissgefahr. Wenn man es selbst bearbeitet, sollte man mehr Zeit einsparen. Es springt zwar nicht so schnell und verkraftet höhere Temperaturen ohne zu verkohlen, schmilzt bei der Bearbeitung aber schneller und wenn man nicht aufpasst, hat man den Bohrer eingegossen.

Zur Oberflächentolleranz: Acryl GS weicht zwar gerne mal 10 Prozent vom Soll-Maß ab, bei meinen bisherigen Einsätzen war die Stärke aber innerhalb einer Platte sehr einheitlich. Solange es nur eben sein muss und die tatsächliche Dicke weniger wichtig, würde ich keine Probleme erwarten. XT dagegen bricht einfach zu schnell.


Ok, das ist schonmal gut, dass man verschiedene Profile anlegen kann. Ich glaube dann werde ich den Weg über die Quadro gehen.

Edit: Gibt es eigentlich Unterschiede in der Genauigkeit bei den einfachen 10k Ohm Sensoren, sodass man einen bestimmten empfehlen kann? Oder nimmt sich das alles nix? Von AC gibt es ja den Calitemp, der besonders auf 0,2°C genau messen soll, aber der funktioniert auch nur mit einer Aquaero. Welche Genauigkeit hat man den bei den gängigen normalen Sensoren?

Die Präzision erreicht locker 0,1 K, aber die Akuratheit lässt oft zu wünschen übrig. Eine Grundabweichung von 0,5 K und mehr ist keine Seltenheit, für exakte Messergebnisse sollte man also vor dem ersten Einsatz einen Abgleich mit einem Referenzthermometer vornehmen und dementsprechend kalibirieren. Möglichst im Bereich der späteren Einsatztemperatur. (Mehrpunktkalbirierung ist in meinen Augen nett, aber privat garantiert nicht nötig.)

Wenn man nur Differenztemperaturen im Kreislauf interpretieren möchte (wo sonst braucht man Zehntelgrad?) reicht auch ein Abgleich aller Wassersensoren zueinander.


Ich habe gerade meinen bestellten Radiator ausgepackt und das hier vorgefunden:
Imgur: The magic of the Internet

Besser zurücksenden, oder? Entweder ist das von der Herstellung, oder ich habe einen Retourenartikel bekommen...

Verbogenen Lamellen ganz außen/in den Ecken sind keine Seltenheit, hier scheinen aber wirklich schon mal Schrauben (zu) weit drin gewesen zu sein. Löblich könnte man sagen: Nach der Lackierung wurden die Gewinde freigäng gemacht. Ein Rückläufer ist aber genauso gut möglich. Für die Funktion ist das alles unerheblich, ich würde aber einen Blick durch die Anschlussgewinde werfen und bei der ersten Spülung aufmerksam auf Rückstände von Farbzusätzen achten. Dreck ist (neben Löcher in den Rohren) bei Kupferradiatoren eigentlich das einzig bedenkliche.


Die blauen Ablagerungen sind vom Fluid (Cryofuel Navy) und kommen von den langsamen Strömungsgeschwindigkeiten bedingt durch die Verstopfung des CPU Kühlers. Die kann ich entfernen und sind meiner Meinung nach nicht weiter wild. Viel übler ist, dass sich die schwarze Beschichtung des CPU Kühlers löst und sich in den Kühlfinnen desselben verfängt, was wohl auch die Verstopfung verursacht hat. Das ist zumindest meine Schätzung. Was denkt ihr?

Das freiliegende Kupfer wäre egal, aber die Verstopfung der Kühlstruktur ist kaum vermeidbar. Ich würde Watercool nach einem Austauschdeckel fragen. Die haben hohe Qualitätsansprüche an sich selbst und die sind hier nicht erfüllt.
 
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AW: WaKü***Quatsch***Thread

Die neue Generation habe ich nicht getestet (Nachfrage nach >140 mm ist einfach zu gering), aber bei den alten Modellen der 32-mm-Bauform wurden für die schneller drehenden (glaube ab 900 U/min) Kugellager eingesetzt. Die sind, entgegen der Gleitlager der lahmen Phobyas, sehr deutlich höher. (Vergl. Silverstone-Lüfter im gleichen Test.)

SFX-Netzteil würde ich nicht machen, eher auf einer Seite einen 2×-180-mm-Radiator verbauen – wenn das optisch akzeptabel ist. Mir würde jedenfalls kein Szenario einfallen, in ein sechster interner 180er spürbare Vorteile bringt, aber ein SFX-Netzteil noch nicht am Limit ist. Mögliche Zwischenlösung: Lüfter nur auf der Innenseite (saugend), sodass die Radiatoren nach außen rutschen können und auf der sechsten Position saugt dann das Netzteil selbst.

Mit was für Radiatoren planst du eigentlich? Magicool ist zwar von der Verarbeitungsqualität her nicht der Burner, aber (zweimal) 9 mm schlanker als Alphacool XT.

Hm, ja was die Lüfter anbelangt werde ich einfach mal die neuen Silverstone ausprobieren, wenn die nichts "können" dann bleiben ja noch die Phobya über. Ansonsten beiße ich einfach in den sauren Apfel und bleibe bei meinen jetzigen AP181.

Ich habe in der letzten Zeit ziemlich viel im CAD herumgespielt und bin aktuell bei zwei Triple Radis mit aussenliegenden 32mm Lüftern. Auf Reddit hat man mir davon abgeraten ein Sandwich zu machen, deswegen sind aktuell mal nur zwei Triple-180'er geplant. Bei den Radis möchte ich mal die Magicool ausprobieren, wie du gesagt hast sind die schlanker womit sich dann die "breiten" Lüfter ausgehen.

So wie das Gehäuse jetzt steht ist ja ein Dual-180'er auf der Seite vom Netzteil, leider ist da halt so wenig Platz, dass ich große Probleme damit habe die Kabel halbwegs ordentlich unterzubringen. Deswegen die Idee ein SFX NT mittig zwischen den Radis zu platzieren, damit stoßen die Kabel dann nämlich nicht an den Radiator und es bleibt genügend Platz um die ordentlich verlegen zu können.

Sind SFX NT prinzipiell nicht empfehlenswert? Ich habe gesehen, dass Silverstone ein neues SFX NT mit bis zu 700W rausgebracht hat, das würde sich recht knapp noch ausgehen. Die Tests die ich bis jetzt gesehen habe sagen dem eigentlich eine solide Leistung nach.

Ein ATX NT lässt sich schon reinquetschen, dann habe ich allerdings für nur zwei Lüfter pro Radi Platz.

Markolon ist besserbekannt als Polycarbonat. Nach meiner Erfahrung nicht ganz stabil wie Acryl (sowohl was Biegung unter Druck als auch punktuell Zugbelastung, z.B. in Gewinden) angeht, aber wesentlich zäher. Also biegbar und schlagfest, nur bei sehr dünner Wandstärke besteht Rissgefahr. Wenn man es selbst bearbeitet, sollte man mehr Zeit einsparen. Es springt zwar nicht so schnell und verkraftet höhere Temperaturen ohne zu verkohlen, schmilzt bei der Bearbeitung aber schneller und wenn man nicht aufpasst, hat man den Bohrer eingegossen.

Zur Oberflächentolleranz: Acryl GS weicht zwar gerne mal 10 Prozent vom Soll-Maß ab, bei meinen bisherigen Einsätzen war die Stärke aber innerhalb einer Platte sehr einheitlich. Solange es nur eben sein muss und die tatsächliche Dicke weniger wichtig, würde ich keine Probleme erwarten. XT dagegen bricht einfach zu schnell.

Bei dem Acryl werde ich dann ja sehen wie das läuft, dadurch das die Distro ziemlich groß ist kann es sein das ich planfräsen muss um das Teil dicht zu bekommen. Aber da sich mittlerweile eh schon einige Sachen angehäuft haben mit denen ich ein paar Experimente machen möchte kann ich da dann ausgiebig gucken ob sich das umsetzen lässt. :)

Aktuell ist die Idee, beide Radiatoren und den Mainboard-Tray mit QDC Fittingen schnell aus dem Gehäuse nehmen zu können. Da bin ich schon gespannt ob ich auf einen grünen Zweig komme, so sieht's momentan im Keller aus, je nachdem wie gerade die Ports sind könnte das schon was werden:

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Radi-Backplane? Das funktional hinzubekommen halte ich für aufwendig, teuer und sinnlos. Oder kurz gesagt: Geil/ein Muss. :-)

Empfehlenswerte SFX-Netzteile gibt es einige, aber nur in zwei Geschmacksrichtungen: Relativ laut oder leistungsschwach. Wenn du ersteres akzeptierst, braucht du nicht zwei 540er Radiatoren, sondern kommst mit deutlich weniger aus. Wenn dir letzteres reicht, brauchst du die große Radifläche ebensowenig.

Daumen*Pi-Mathematik: Ein (SFX-)Netzteil hat keinen Platz für große Kühlkörper, einen größtenteils verbauten Abluftstrom und zahlreiche Bauteile zu kühlen, von denen nur ein Teil temperaturüberwacht werden kann, während beim Rest "lieber zu viel als zu wenig" gilt. Auch wenn die Komponenten zum Teil sehr hohe Temperaturen verkraften, kann so eine Lösung bei gleicher Lüftergröße und gleicher Lautheit sicherlich nicht mehr Wärme abführen als eine Wasserkühlung mit Radiator. Im SFX-L-Format kombinierst du also Netzteilabwärme/-ineffizienz, für die ein (maximal) 120-mm-Kühler reicht und willst damit Hardware versorgen, die genug Abwärme für Radiatoren im Gegenwert von 13,5 120ern produziert. Wenn man etwas pessimistischer an Kühleffizienz des Netzteils herangeht und noch ein paar weitere, nicht (vollständig) wassergekühlte Verbraucher mit einrechnet, wird aus den 1:13,5-Verhältnis aber auch ganz schnell 0,8:15.

Nur die Speerspitze der neuesten Titanium-Modelle (Aleco empfehlt Corsair) erreicht die nötige Effizienz (>95 Prozent), um ein derartiges Verhältnis aus Netzteil- und Komponentenabwärme zu schaffen und das auch nur wenn man im optimalen Auslastungsbereich unterwegs ist. Ein ATX-Netzteil mit deutlich mehr Platz (= besserer Ausnutzung des Luftstroms) und 14-cm-Lüfter in Kombination mit 5× 180-mm-Radiatorfläche erscheint mir hier sinnvoller. (Verhältnis 1:9 = 90 Prozent Netzteileffizienz für eine ausgewogene thermische Belastung. Bei geringer Last, wo man mangels Spielesound oft am meisten Wert auf Ruhe legt, erscheint mir das als realistischer Zielwert.)
 
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Gibt es irgendwo eine aktuelle Liste von Gehäusen, die mehrere Radiatoren unterstützen? Der Sammelthread hier im Forum ist ja leider nicht mehr aktuell.

Konkret geht es mir um 2x360 und ein 480er. Gibt es da viel Auswahl außerhalb von extrem teuren eATX Gehäusen und Würfel-Gehäusen? Das aktuelle Phanteks Enthoo Luxe 2 ist leider optisch nicht so ganz mein Geschmack.
 
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Auf Caseking gibt es dazu extra ein Gehäuse Assistent.
Damit kannst speziell nach Gehäuse und deren Einbaumöglichkeiten von Radiatoren suchen.
 
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Gibt es irgendwo eine aktuelle Liste von Gehäusen, die mehrere Radiatoren unterstützen? Der Sammelthread hier im Forum ist ja leider nicht mehr aktuell.

Konkret geht es mir um 2x360 und ein 480er. Gibt es da viel Auswahl außerhalb von extrem teuren eATX Gehäusen und Würfel-Gehäusen? Das aktuelle Phanteks Enthoo Luxe 2 ist leider optisch nicht so ganz mein Geschmack.

Wenn du in dem luxe 2 oben einen 240er verbaust passt in die Front ohne Probleme ein 480er und im Boden ein 360er plus in die Seite noch ein 360er mit 30mm dicke.
Aber das gefällt dir ja leider nicht wobei ich das wirklich schön finde.
Ich habe es nun mit 4x 360mm am laufen. Gibt's dieses Wochenende einen Thread zu.
Auch habe ich noch neue radiatoren, eine halbwegs neue D5 Pumpe usw zum Verkauf. Auch ein neuer 480er Radiator habe ich noch übrig. Falls du sowas brauchst schau mal die Tage im Markt Bereich vorbei.
 
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