DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Nur ist Facebook bis heute nicht Pleite. Insbesondere, da es eine kriminelle Vereinigung darstellt und sich nicht um Gesetze schert.
Mittlerweile kann sich mehr als die Hälfte der Berliner vorstellen Wohnungen großer Wohnungsgesellschaften wieder in den Besitz der Stadt und damit der Gesellschaft zu überführen.
Und wie soll die Pleitestadt das bezahlen?
Und wie soll die Pleitestadt das bezahlen?
Nur ist Facebook bis heute nicht Pleite. Insbesondere, da es eine kriminelle Vereinigung darstellt und sich nicht um Gesetze schert.
Nach welchem Urteil wurde Facebook als "kriminelle Vereinigung" eingestuft?
Update:
Mittlerweile kann sich mehr als die Hälfte der Berliner vorstellen Wohnungen großer Wohnungsgesellschaften wieder in den Besitz der Stadt und damit der Gesellschaft zu überführen.
Kampf um Berliner Wohnungsmarkt: Wohnland in Volkeshand - ZDFmediathek
Die Unterschriftensammlung zum Volksbegehren startet am 6. April.
Warum Deutsche Wohnen enteignen? - dwenteignens Webseite!
Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer, Digitalsteuer
Für unsere kommunistischen Mitbürger ist jeder große Konzern eine kriminelle Vereinigung die enteignet gehört, Gerichte brauchen sie nicht.
Sollte niemanden wundern, Berlin ist eine bereits verlorene Stadt, linksversiffter geht es kaum.
Bezahlbare Wohnraum und Sozialwohnungen sind linkversifte Gedankengut?
Eigentümer deswegen enteigenen zu wollen, das ist hingegen bestes kommunistisches Gedankengut.
Genauso wie es bester Raubtierkapitalismus ist Wohnungen nur zu kaufen um daraus maximale Rendite schlagen zu können...
Außerdem mal für dich: Recht auf Wohnen – Wikipedia
Täglich grüßt das Murmeltier:Bezahlbare Wohnraum und Sozialwohnungen sind linkversifte Gedankengut?
Ist aber auch unerhört, wenn Leute Geld verdienen wollen.
Das Recht auf Wohnen, klar. Nicht aber das Recht darauf zu wohnen, wo man es sich nicht leisten kann.
Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf in Stadt X zu wohnen, wenn man sich Stadt X nicht leisten kann.
Dem UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zufolge beinhalten Aspekte des Rechts auf Wohnen unter dem ICESCR auch: rechtlichen Schutz des Arbeitsplatzes; die Verfügbarkeit von Dienstleistungen, Materialien, Anlagen und Infrastruktur; Erschwinglichkeit; Bewohnbarkeit; Zugänglichkeit, Lage und kulturelle Angemessenheit.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Geld verdienen und Leuten den bezahlbaren Wohnraum zu nehmen nur um die Daumenschraube des Gewinns bis zum Maximum anzuziehen.
Sieht die UN aber anders:
Und sollte einem auch der gesunde Menschenverstand bieten, aber ich weiß ja, du kommst jetzt wieder mit der gleichen realitätsfernen Phrase wie immer an (kein Recht auf Wohnraum beim Arbeitsplatz und Markt reguliert schon wenn Arbeitskräfte wie Krankenschwestern, Polizisten, ect. wegen Wohnraum fehlen, ect. pp. bla bla)...
Ist aber nicht so, wenn ich keinen bezahlbaren Wohnraum finde wohnen Menschen (trotz Arbeit) auf der Straße:
Obdachlos trotz Arbeit - Plusminus - ARD | Das Erste
Es nützt nichts wenn ich 200km entfernt noch irgendwo eine bezahlbare Wohnung finde, aber dann keine Arbeit habe, oder die nicht mehr verlässlich wahrnehmen kann.
Womit wir wieder bei den Aspekten des Rechts auf Wohnen von der UN wären, Erschwinglichkeit der Wohnung sichert auch den Schutz des Arbeitsplatzes.
Von daher, ich sage ja, ist gut das Menschen wie du sich nur in der Kommunalpolitik abrackern dürfen, auf Bundesebene wärst du eine unhaltbare Totalkatastrophe mehr in der Politik.
Er dürfte wohl mit zu den lautstärksten Wortführern gegen Sozialwohnungen gehören, wenn in seinem Kaff auch nur angedacht wäre welche zu bauen. Kann ja schließlich nicht sein, dass arme Menschen in seiner Nachbarschaft wohnen.Von daher, ich sage ja, ist gut das Menschen wie du sich nur in der Kommunalpolitik abrackern dürfen, auf Bundesebene wärst du eine unhaltbare Totalkatastrophe mehr in der Politik.
Stimmt. Ich bin für bedeutend mehr soziale Durchmischung in den Wohnquartieren, damit man gated communities auf der einen und Slums und Elendsquartiere auf der anderen (bzw. Vorformen davon) verhindert. Ist auch ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur inneren Sicherheit und dem Sozialen Frieden.Und innerhalb von Stadt X gibt es keinen Anspruch darauf in Viertel X zu wohnen.
Das es sich Empfänger von Grundsicherung und Niedriglöhner leisten können. Siehe dazu u.a. auch die Zugangsvorraussetzungen zum Wohnberechtigungsschein.Erschwinglichkeit ist ja sehr schön subjektiv. Wie genau misst man „Erschwinglichkeit“?
Er dürfte wohl mit zu den lautstärksten Wortführern gegen Sozialwohnungen gehören, wenn in seinem Kaff auch nur angedacht wäre welche zu bauen. Kann ja schließlich nicht sein, dass arme Menschen in seiner Nachbarschaft wohnen.
Stimmt. Ich bin für bedeutend mehr soziale Durchmischung in den Wohnquartieren, damit man gated communities auf der einen und Slums und Elendsquartiere auf der anderen (bzw. Vorformen davon) verhindert. Ist auch ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur inneren Sicherheit und dem Sozialen Frieden.
Das es sich Empfänger von Grundsicherung und Niedriglöhner leisten können. Siehe dazu u.a. auch die Zugangsvorraussetzungen zum Wohnberechtigungsschein.
Und auch wenn weiter vorne schonmal gebracht: Wien und die Mietpreisbremse | beck-community
https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-255610-dnKekLzB4UBgyY4tMfc4-ap4
Aber für bestimmte Personen wieder Komlunimismus pur.
DGB - Bundesvorstand | Mietenwahnsinn stoppen – sozialen Wohnungsbau staerken!
Segregation (Soziologie) – WikipediaKlar. Sofern sich die Leute das leisten können, dürfen die Viertel so bunt gemischt sein, wie nur möglich. Wer es sich nicht leisten kann, gehört halt nicht ins bessere Viertel.
Gerade das Beispiel Wien zeigt doch, dass Preisregulierung und Sozialer Wohnungsbau funktionieren, um erschwinglichen Wohnraum für Viele zu schaffen. Man munkelt dass das genau das ist, was Sozialstaat bedeutet.Yeah Preisregulierung. Das schafft bestimmt Anreize, damit mehr gebaut wird.
Und sich dann über Parallelgesellschaften und Kriminalität wundern..
Versuchen die Symptome zu behandeln ohne die Ursache zu bekämpfen. Hauptsache man kann seinem Marktradikalismus, Sozialdarwinismus und authoritah ausleben.Für das eine gibt es Abschiebehaft und für das andere die Justiz.