Volksentscheid in Berlin: Umwandlung von Wohnungen in Sozialwohnungen

Und wie soll die Pleitestadt das bezahlen?

Länderfinanzausgleich, was wir nicht haben muss halt wer anderes zahlen. So geht Sozialismus.

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Nach welchem Urteil wurde Facebook als "kriminelle Vereinigung" eingestuft?

Für unsere kommunistischen Mitbürger ist jeder große Konzern eine kriminelle Vereinigung die enteignet gehört, Gerichte brauchen sie nicht.

Update:
Mittlerweile kann sich mehr als die Hälfte der Berliner vorstellen Wohnungen großer Wohnungsgesellschaften wieder in den Besitz der Stadt und damit der Gesellschaft zu überführen.
Kampf um Berliner Wohnungsmarkt: Wohnland in Volkeshand - ZDFmediathek


Die Unterschriftensammlung zum Volksbegehren startet am 6. April.
Warum Deutsche Wohnen enteignen? - dwenteignens Webseite!

Sollte niemanden wundern, Berlin ist eine bereits verlorene Stadt, linksversiffter geht es kaum.
 
Für unsere kommunistischen Mitbürger ist jeder große Konzern eine kriminelle Vereinigung die enteignet gehört, Gerichte brauchen sie nicht.



Sollte niemanden wundern, Berlin ist eine bereits verlorene Stadt, linksversiffter geht es kaum.


Bezahlbare Wohnraum und Sozialwohnungen sind linkversifte Gedankengut?
 
Bezahlbare Wohnraum und Sozialwohnungen sind linkversifte Gedankengut?

Gibt es beides ausreichend. Was es hingegen nicht gibt, ist ein Anspruch in Stadt X zu wohnen. Wer sich Stadt X nicht leisten kann, muss halt woanders hinziehen. Eigentümer deswegen enteigenen zu wollen, das ist hingegen bestes kommunistisches Gedankengut. Das ist ja im Grunde die einzige Lösung, die linke Parteien anbieten können. Nicht etwa dafür zu sorgen, dass mehr gebaut wird (weil dann müsste man sich ja eingestehen, dass man maßgeblich daran schuld ist, das Bauen so teuer geworden ist), sondern den bestehenden Besitz schlicht demjenigen, der ihn gebaut hat, zu stehlen.
 
Genauso wie es bester Raubtierkapitalismus ist Wohnungen nur zu kaufen um daraus maximale Rendite schlagen zu können...

Ist aber auch unerhört, wenn Leute Geld verdienen wollen.


Das Recht auf Wohnen, klar. Nicht aber das Recht darauf zu wohnen, wo man es sich nicht leisten kann.

Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf in Stadt X zu wohnen, wenn man sich Stadt X nicht leisten kann.
 
Bezahlbare Wohnraum und Sozialwohnungen sind linkversifte Gedankengut?
Täglich grüßt das Murmeltier:
Rotgruen-versifft – Diskursatlas

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Ist aber auch unerhört, wenn Leute Geld verdienen wollen.

Es gibt aber einen Unterschied zwischen Geld verdienen und Leuten den bezahlbaren Wohnraum zu nehmen nur um die Daumenschraube des Gewinns bis zum Maximum anzuziehen.


Das Recht auf Wohnen, klar. Nicht aber das Recht darauf zu wohnen, wo man es sich nicht leisten kann.

Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf in Stadt X zu wohnen, wenn man sich Stadt X nicht leisten kann.

Sieht die UN aber anders:

Dem UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zufolge beinhalten Aspekte des Rechts auf Wohnen unter dem ICESCR auch: rechtlichen Schutz des Arbeitsplatzes; die Verfügbarkeit von Dienstleistungen, Materialien, Anlagen und Infrastruktur; Erschwinglichkeit; Bewohnbarkeit; Zugänglichkeit, Lage und kulturelle Angemessenheit.

Und sollte einem auch der gesunde Menschenverstand gebieten, aber ich weiß ja, du kommst jetzt wieder mit der gleichen realitätsfernen Phrase wie immer an (kein Recht auf Wohnraum beim Arbeitsplatz und Markt reguliert schon wenn Arbeitskräfte wie Krankenschwestern, Polizisten, ect. wegen Wohnraum fehlen, ect. pp. bla bla)...

Ist aber nicht so, wenn ich keinen bezahlbaren Wohnraum finde wohnen Menschen (trotz Arbeit) auf der Straße:

Obdachlos trotz Arbeit - Plusminus - ARD | Das Erste

Es nützt nichts wenn ich 200km entfernt noch irgendwo eine bezahlbare Wohnung finde, aber dann keine Arbeit habe, oder die nicht mehr verlässlich wahrnehmen kann.
Womit wir wieder bei den Aspekten des Rechts auf Wohnen von der UN wären, Erschwinglichkeit der Wohnung sichert auch den Schutz des Arbeitsplatzes.

Von daher, ich sage ja, ist gut das Menschen wie du sich nur in der Kommunalpolitik abrackern dürfen, auf Bundesebene wärst du nur eine unhaltbare Totalkatastrophe mehr. ;)
 
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Es gibt aber einen Unterschied zwischen Geld verdienen und Leuten den bezahlbaren Wohnraum zu nehmen nur um die Daumenschraube des Gewinns bis zum Maximum anzuziehen.

Einen moralischen bestimmt, aber keinen rechtlichen.

Sieht die UN aber anders:

Erschwinglichkeit ist ja sehr schön subjektiv. Wie genau misst man „Erschwinglichkeit“?

Und sollte einem auch der gesunde Menschenverstand bieten, aber ich weiß ja, du kommst jetzt wieder mit der gleichen realitätsfernen Phrase wie immer an (kein Recht auf Wohnraum beim Arbeitsplatz und Markt reguliert schon wenn Arbeitskräfte wie Krankenschwestern, Polizisten, ect. wegen Wohnraum fehlen, ect. pp. bla bla)...

Es gibt keinen Anspruch darauf in Stadt X zu wohnen. Und innerhalb von Stadt X gibt es keinen Anspruch darauf in Viertel X zu wohnen.

Ist aber nicht so, wenn ich keinen bezahlbaren Wohnraum finde wohnen Menschen (trotz Arbeit) auf der Straße:

Obdachlos trotz Arbeit - Plusminus - ARD | Das Erste

Es nützt nichts wenn ich 200km entfernt noch irgendwo eine bezahlbare Wohnung finde, aber dann keine Arbeit habe, oder die nicht mehr verlässlich wahrnehmen kann.
Womit wir wieder bei den Aspekten des Rechts auf Wohnen von der UN wären, Erschwinglichkeit der Wohnung sichert auch den Schutz des Arbeitsplatzes.

Es gibt mehr als genug bezahlbaren Wohnraum in erträglicher Pendelnähe. Wenn man natürlich nichts kann oder nur etwas kann, wo man morgen durch jemand günstigeren ersetzt werden kann, hat mehr als eine falsche Entscheidung im Leben getroffen.

Von daher, ich sage ja, ist gut das Menschen wie du sich nur in der Kommunalpolitik abrackern dürfen, auf Bundesebene wärst du eine unhaltbare Totalkatastrophe mehr in der Politik. ;)

Weil ich nicht die große Herrlichkeit in Enteignung sehe? Damit kann ich leben.
 
Von daher, ich sage ja, ist gut das Menschen wie du sich nur in der Kommunalpolitik abrackern dürfen, auf Bundesebene wärst du eine unhaltbare Totalkatastrophe mehr in der Politik. ;)
Er dürfte wohl mit zu den lautstärksten Wortführern gegen Sozialwohnungen gehören, wenn in seinem Kaff auch nur angedacht wäre welche zu bauen. Kann ja schließlich nicht sein, dass arme Menschen in seiner Nachbarschaft wohnen.

Und innerhalb von Stadt X gibt es keinen Anspruch darauf in Viertel X zu wohnen.
Stimmt. Ich bin für bedeutend mehr soziale Durchmischung in den Wohnquartieren, damit man gated communities auf der einen und Slums und Elendsquartiere auf der anderen (bzw. Vorformen davon) verhindert. Ist auch ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur inneren Sicherheit und dem Sozialen Frieden.

Erschwinglichkeit ist ja sehr schön subjektiv. Wie genau misst man „Erschwinglichkeit“?
Das es sich Empfänger von Grundsicherung und Niedriglöhner leisten können. Siehe dazu u.a. auch die Zugangsvorraussetzungen zum Wohnberechtigungsschein.


Und auch wenn weiter vorne schonmal gebracht: Wien und die Mietpreisbremse | beck-community
https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-255610-dnKekLzB4UBgyY4tMfc4-ap4
Aber für bestimmte Personen wieder Komlunimismus pur. :schief:
 
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Er dürfte wohl mit zu den lautstärksten Wortführern gegen Sozialwohnungen gehören, wenn in seinem Kaff auch nur angedacht wäre welche zu bauen. Kann ja schließlich nicht sein, dass arme Menschen in seiner Nachbarschaft wohnen.

Wohnungsbaufoerderung | FDP

Stimmt. Ich bin für bedeutend mehr soziale Durchmischung in den Wohnquartieren, damit man gated communities auf der einen und Slums und Elendsquartiere auf der anderen (bzw. Vorformen davon) verhindert. Ist auch ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur inneren Sicherheit und dem Sozialen Frieden.

Klar. Sofern sich die Leute das leisten können, dürfen die Viertel so bunt gemischt sein, wie nur möglich. Wer es sich nicht leisten kann, gehört halt nicht ins bessere Viertel.

Das es sich Empfänger von Grundsicherung und Niedriglöhner leisten können. Siehe dazu u.a. auch die Zugangsvorraussetzungen zum Wohnberechtigungsschein.

Können Sie. Nur halt nicht in Blankenese.


Yeah Preisregulierung. Das schafft bestimmt Anreize, damit mehr gebaut wird.

Man könnte ja auch einfach dafür sorgen, dass bauen billiger wird, anstatt Bauherrn die Motivation fürs Bauen zu nehmen.
 
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DGB - Bundesvorstand | Mietenwahnsinn stoppen – sozialen Wohnungsbau staerken!
Wie wirken Mietpreisbremse, Sozialer Wohnungsbau, Wohngeld? Neue Studie untersucht 77 Grossstaedte von Aachen bis Wuerzburg - Hans-Boeckler-Stiftung

Klar. Sofern sich die Leute das leisten können, dürfen die Viertel so bunt gemischt sein, wie nur möglich. Wer es sich nicht leisten kann, gehört halt nicht ins bessere Viertel.
Segregation (Soziologie) – Wikipedia
https://www.armuts-und-reichtumsber...he-segregation.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Segregation in Deutschland: Die soziale Spaltung der Staedte nimmt zu - Politik - Tagesspiegel
Und sich dann über Parallelgesellschaften und Kriminalität wundern..

Yeah Preisregulierung. Das schafft bestimmt Anreize, damit mehr gebaut wird.
Gerade das Beispiel Wien zeigt doch, dass Preisregulierung und Sozialer Wohnungsbau funktionieren, um erschwinglichen Wohnraum für Viele zu schaffen. Man munkelt dass das genau das ist, was Sozialstaat bedeutet. :schief:
 
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Ich bin gegen diese sozialistischen Eingriffe, aber bitte, wenn der Berliner Senat das demokratisch beschließt, ist das sein gutes Recht.


Und? Ich möchte in Hamburg auch nicht in Harburg oder Steilshoop wohnen. Der Markt reguliert das schon sehr gut, wer wo wohnt.

Und sich dann über Parallelgesellschaften und Kriminalität wundern..

Für das eine gibt es Abschiebehaft und für das andere die Justiz.
 
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