user1900
PC-Selbstbauer(in)
Johnathan Nightingale, der Chefentwickler von Firerfox, bestätigt auf seinem Blog das neue Rapid-Release Model.
[Bild: Mozila Corp.]
Folgendermaßen agumentierte er, der schnelle releas der Software bringe die Möglichkeit mit sich Funktionen schneller den Nutzern zur verfügung zustellen. Außerdem fördere dieses System die robustheit der Software. Das neue Verfahren wemögliche es die neuen Funktionen in einer Stabilen und vorallem sicheren Verion innerhalb von 12 bis 18 Wochen verfügbar zu machen.
Ein Entwicklungszyklus sähe dann wie folgt aus:
6 Wochen Entwicklung
6 Wochen Auroraphase
6 Wochen BetaPhase
Ein Konkreter Zyklus sähe so aus:
Währende Version 6 sich schon in der Betaphase befindet wird Version 7 schon in der Auroraphase getestet. Paralel zu den beiden Stufen wird an Version 8 gearbeitet.
Währende der Auroraphase und der Betaphase werden kein Funktions änderungen vorgenommen. Diese werden dann in der nächsten Verion eingebaut.
Doch ist die Taktik vertretbar für den Markt, im Consumerbereich also bei uns auf den Rechner ist das alles kein Problem, doch wie sollen große Firmen alle 6 Wochen die Kompatibilität zu ihrem System überprüfen oder genell updates einspielen. Mit diesem Schritt entfernt Firerfox sich immer mehr von Professionalbreich
Ich bin sehr gespannt wie diese Versionsschlacht auf genommen wird und werde versuchen euch darüber auf dem laufenden zu halten.
Quell:Mozilla: Firefox alle 6 Wochen - Golem.de
UPDATE
Mozilla Foundation sucht wieder Kontakt zu Unternehmen
Nach dem die neue Reales-Politik in IT-Firmen für unbehagen sorgte, ging die Mozila Corp. nun doch noch auf die Firmen zu.
Man rief die "Enterprise User Working Group" wieder ins Leben.
Sie soll eine möglichkeit bieten, das Professionelle Anwerder die Chance haben auf die Entwicklung Einfluss zu nehmen.
Die Mitgleider werden sich in Telefonkoverrenz beschprechen und immer über E-Mail erreichbar sein.
Einmal im Jahr soll es ein Forum geben, auf diesem werden bestimmte Themen erörter. Auf dem ersten Forum soll es um die Reales-Ploitik gehen.
[Bild: Mozila Corp.]
Folgendermaßen agumentierte er, der schnelle releas der Software bringe die Möglichkeit mit sich Funktionen schneller den Nutzern zur verfügung zustellen. Außerdem fördere dieses System die robustheit der Software. Das neue Verfahren wemögliche es die neuen Funktionen in einer Stabilen und vorallem sicheren Verion innerhalb von 12 bis 18 Wochen verfügbar zu machen.
Ein Entwicklungszyklus sähe dann wie folgt aus:
6 Wochen Entwicklung
6 Wochen Auroraphase
6 Wochen BetaPhase
Ein Konkreter Zyklus sähe so aus:
Währende Version 6 sich schon in der Betaphase befindet wird Version 7 schon in der Auroraphase getestet. Paralel zu den beiden Stufen wird an Version 8 gearbeitet.
Währende der Auroraphase und der Betaphase werden kein Funktions änderungen vorgenommen. Diese werden dann in der nächsten Verion eingebaut.
Doch ist die Taktik vertretbar für den Markt, im Consumerbereich also bei uns auf den Rechner ist das alles kein Problem, doch wie sollen große Firmen alle 6 Wochen die Kompatibilität zu ihrem System überprüfen oder genell updates einspielen. Mit diesem Schritt entfernt Firerfox sich immer mehr von Professionalbreich
Ich bin sehr gespannt wie diese Versionsschlacht auf genommen wird und werde versuchen euch darüber auf dem laufenden zu halten.
Quell:Mozilla: Firefox alle 6 Wochen - Golem.de
UPDATE
Mozilla Foundation sucht wieder Kontakt zu Unternehmen
Nach dem die neue Reales-Politik in IT-Firmen für unbehagen sorgte, ging die Mozila Corp. nun doch noch auf die Firmen zu.
Man rief die "Enterprise User Working Group" wieder ins Leben.
Sie soll eine möglichkeit bieten, das Professionelle Anwerder die Chance haben auf die Entwicklung Einfluss zu nehmen.
Die Mitgleider werden sich in Telefonkoverrenz beschprechen und immer über E-Mail erreichbar sein.
Einmal im Jahr soll es ein Forum geben, auf diesem werden bestimmte Themen erörter. Auf dem ersten Forum soll es um die Reales-Ploitik gehen.
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