Transgender-Diskussion

Das Thema verschwindet doch schon langsam aber sicher wieder, weil viele nur noch genervt sind und Firmen so langsam auch merken, dass damit kein Geld zu holen ist. Vor 2 Jahren gingen bei uns auch Emails herum, bezüglich Gendern usw. und der Vorstand und führende Posten haben alles und jeden gegendert in ihren Emails. Davon ist nichts mehr übrig. :D

Der Punkt mit den Unis ist übrigens rechtswidrig, da musst du nur gegen klagen, solltest du betroffen sein und hast gewonnen. Traut sich nur leider kaum einer.

Kann ich so nicht feststellen. Es wird eher immer mehr. Aber hey, bei uns im Unternehmen entfernt man sich vom Gendern wieder etwas und spricht nun einfach immer die weibliche Form aus. Sprich es gibt nur noch Kolleginnnen und Mitarbeiterinnen. Auch hört man das Gendern jetzt immer häufiger auch beim gesprochenen Wort was nach wie vor total blöd klingt.

Lustig ist wie sich das Bild jetzt gedreht hat. Wir hatten sehr wenige Frauen die wirklich Gendern befürworteten und die große Masse der Kolleginnen hält davon nix. Jetzt dreht sich das irgendwie. Jetzt hat eine kleine Anzahl Männer was gegen die weibliche Form, die große Masse juckt es nicht. Ich würde sagen, dass sind die wirklich wichtigen Dinge. :D


Zum Thema Rowling:

Ich finde auch es zeigt ganz gut wie falsch unsere heutige Welt ist. Und vor allem Social Media. Rowling hat ihre Meinung gesagt, die muss man nicht teilen. Man kann sich auch dazu entscheiden aufgrund Ihrer Meinungen ihre Werke nicht mehr zu unterstützen. Das ist ja das schöne an "Freiheit".

Was aber seit dem für ein Hass durchs Netz geht gegen sie, wie das von den Medien aufgebauscht wird, wieder und wieder raus geholt wird zeigt wie krank das alles ist. Und es zeigt auch gut, wenn du in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit stehst musst du den Mist mitmachen, egal ob es dir gefällt oder nicht. Soviel zum Thema freier Meinungsäußerung.

Aber passt halt in die aktuelle Zeit. Toleranz, Mitgefühl und Freiheit sind das Ziel, aber nur wenn du meiner Meinung bist. Ansonsten trifft dich die volle Härte der Cancel Culture.
 
Ist das nicht bei vielen Dingen so?
Egal ob links rechts mitte oder Religion XYZ oder oder oder?
Könnte auch so im Bereich GPU mit div Tech Youtubern oder mit CPU so sein?
Da sucht sich jeder das raus was am ehesten der eigenen Meinung nützt.
Völlig unabhängig vom Background
Bei Technik kann einem aber ziemlich egal sein, wenn jemand anderes, in seiner Meinung festgefahren ist. Bei diesem Thema hier aber leiden Menschen unter diesen "Meinungen".
 
Nein, die Leute regen sich darüber auf die LGBT Bewegung ihren nimmersatten Hals nicht vollbekommt. Kein vernünftiger Mensch auf diesem Planeten hat auch nur das geringste Problem mit gleichen Rechten für alle Geschlechter und sexuellen Orientierungen und es ist auch vollkommen okay darauf aufmerksam zu machen.
Sind Sie ein Betroffener aus der LGBTQI+ Community? Vermutlich nicht. Also können Sie auch in keinster Weise beurteilen, ob deren Streben nach Anerkennung und Sichtbarkeit ausreichend ist oder nicht. Wer sagt denn, dass es irgendein Limit an Bestrebungen gibt? Wenn sich diese Community nicht ausreichend repräsentiert oder anerkannt fühlt dann ist das so. Oder gibt es Ihrer Meinung nach sichtbare und gelebte Gleichheit für alle Geschlechter und sexuellen Orientierungen? Ich erkenne diese Gleicheit nicht (sieht man ja alleine an der Diskussion in diesem Forum).

Weil wir hier nicht bei Wünsch dir was sind und es einen bedeutenden Unterschied zwischen "gleichen Rechten" und "Sonderbehandlung" gibt. Wir sind mittlerweile soweit dass es in jedem Film, jedem Spiel und vielen anderen Bereichen des Lebens erstmal darum geht ob da LGBT Repräsentation vorhanden ist weil dass ja ansonsten ganz schlimme Diskriminierung wäre wenn sich irgendjemand irgendwo nicht ausreichend repräsentiert fühlt.
Aha, wenn Sie also in einer Position wären, in der Sie sich als Minderheit und nicht ausreichend repräsentiert fühlten, würden Sie sich nicht mehr Sichtbarkeit und Anerkennung wünschen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Also warum wollen Sie dies anderen verweigern? Repräsentation erfolgt genau dadurch, dass die große Diversität, die in unserer Gesellschaft vorhanden ist, sich auch z.B. in Unterhaltungsmedien wiederspiegelt. Diese sind nämlich nur sehr begrenzt ein Abbild der Gesellschaft, wenn dort nicht auch Minderheiten auftauchen.

Das hat schon lang nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun sondern mit einer vollkommen ausser Kontrolle geratenen Profilneurose. So nach dem Motto, ich will nicht nur gleiche Rechte nein, ich WILL dass ihr alle Notiz von meinem gewählten Geschlecht und/oder sexuellen Orientierung nehmt.
Und zu dieser Diagnose bzw. Einschätzung kommen Sie, weil Sie über die entsprechende Expertise und die entsprechenden Daten verfügen, die Ihre Aussage stützen? Dann immer her damit, würde mich brennend interessieren. Die Frage ist doch, warum stellen Sie einen Zusammenhang zwischen sich selbst und anderen Menschen dar, die nicht explizit Sie ansprechen, von denen Sie sich aber angesprochen fühlen? Würden Sie sich nicht angesprochen fühlen, würden Sie vermutlich auch nicht davon genervt sein können.
Es ist bei mir schon teils soweit gekommen, weil das Thema so (teils permanent) präsent ist, das ich mich beim zB Fernseh schauen frage, ist es Absicht das (jüngstes Beispiel) in der Serie Ringe der Macht so viele Frauen eine Hauptrolle bekommen haben, oder purer Zufall.
Andere Frage: egal ob Zufall oder Absicht, warum nehmen Sie es eher negativ wahr, wenn Frauen eine Hauptrolle spielen? Schauen wir uns die wichtigsten Charaktere doch mal an:
Galadriel: Frau
Elrond: Mann
Elbenkönig Gil-galad: Mann
Isildur: Mann
Elendil: Mann
Königin Míriel: Frau
Durin: Mann
Halbrand: Mann
Arondir: Mann
Bronwyn: Frau
Theo: Mann
Celebrimbor: Mann
Elanor "Nori" Brandyfuß: Frau
Der Fremde: Mann
Macht also von 14 Charakteren 4 Frauen und 10 Männer. Das sind nicht wirklich "viele" Frauen.

Und wenn man sich dann überlegt was für ein "Männerhaufen" die damalige Trilogie war, zieht man automatisch Vergleiche und merkt die Unterschiede zu damals.
Völlig richtig, die Unterschiede sind deutlich sichtbar. Aber ist das jetzt positiv oder negativ zu bewerten? Immerhin sind die HdR-Filme schon ca. 20 Jahre alt. Also warum sollte eine neue Serie in diesem Universum nicht deutlich diverser aufgestellt sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das um Sichtbarkeit ringen einer Minderheit legitimiert es also die Aussage / Aussagen einer Prominenten zur niemals endenden Kontroverse auf zu blasen, weil das eigene Gewicht nicht ausreicht um sichtbar zu werden, oder zu bleiben. Dabei hätte man als Transperson ein viel einfacheres friedlicheres Sein, wenn man die eigene Auslegung der körperlich, sozial und pscholoisch konstruierten Geschlechtsidentität, die man sich angeeignet hat, in der eigenen privatsphäre Belassen würde.
Es geht hier nicht um eine Legitimation der Kritik an J.K. Rowling, den diese ist solange berechtigt, solange sich Betroffene dadurch verletzt/diskriminiert/diffamiert fühlen. Und es liegt weder an Ihnen oder mir oder anderen Nicht-Betroffenen, diese Kritik infrage zu stellen, eben weil wir nicht betroffen sind. Als Minderheit reicht es in den aller wenigsten Fällen aus, mehr Sichtbarkeit und Anerkennung zu erreichen, wenn man nur auf sich gestellt ist. Wie soll das denn ohne große Veränderungen möglich sein? Deshalb gibt es so viel Verbündete, die Minderheiten zur Seite stehen. In Ihrem letzten Satz betreiben Sie ziemlich große Anmaßung. Sie würden zufriedener sein, wenn Kritiker von J.K. Rowling endlich still wären, weil Sie dann in Ihrer Komfortzone bleiben könnten und dabei nicht gestört würden. Sie haben weder Ahnung, was gut für Betroffene ist, noch das Recht darüber zu urteilen, was besser oder schlechter für Betroffene wäre!

Die ganze Sozialen Netzwerke sind von Leuten voll, die narzistisch nach mehr Sichtbarkeit ringen. Das nach Sichtbarkeit Ringen um jeden Preis ist längst ein Massenphänomen. Aus meiner Sicht ein auch ekelhaftes Massenphänomen. In der unzählbar gewordenen Masse der nach Sichtbarkeit Ringenden bleiben ziemlich alle Individuen letztlich unsichtbar. Weil zu viele stets nach Sichtbarkeit Ringen.
Diesem Absatz stimme ich soweit zu, bis darauf, dass Sie über einen zugrunde liegenden Narzissmus keine Aussage tätigen können. Das Ringen nach Sichtbarkeit betrifft ja nicht nur Menschen aus der LGBTQI+ Community, sondern jeden Menschen, der sich in sozialen Medien zur Schau stellt und auf der Jagt nach Likes ist, also auch alle Möchtegern-Models, Fitnessblogger etc. Wenn Sie das Streben nach Sichtbarkeit allgemein kritisieren dann müssen Sie alle Personen in Ihre Kritik einschließen, die sich öffentlich präsentieren.

Ein Problem mit etwas zu haben, führt meist zu keiner Sichtbarkeit, und wenn dann meistens zu einer negativ wahrgenommen Sichtbarkeit, welche dann oft dazu führt, dass andere besser und zielgerichteter mit dem Finger auf die Sichtbar geworden zeigen können.
Was würde denn Ihrer Meinung nach zu mehr Sichtbarkeit führen, die positiv wirkt?

Mit seinen eigenen Problemen unter dem Radar zu bleiben könnte mitunter der bessere Weg sein. Aber wenn alle nach Sichtbarkeit ringen, und man es selbst nicht tut, gehört man ja einer Minderheit an und als Minderheit muss man ja dann wieder um Sichtbarkeit ringen. - Nein, muss man nicht.
Für Sie persönlich mag dieser Weg sinnvoll erscheinen und gangbar sein, für andere ist er es nicht. Also können Sie anderen nicht absprechen, dass deren Weg mit Problemen umzugehen für diese Menschen sinnvoll erscheint, unabhängig davon, ob Sie deren Weg toll finden oder nicht. Sie sind im übrigen kein Teil einer Minderheit, wenn Sie nicht nach Sichtbarkeit streben, weil Ihnen dadurch erst einmal keine Nachteile entstehen.

Und wenn man für eine Sache um Sichtbarkeit ringt, wäre es klüger sich mächtige Verbündete zu suchen, die zur Sichtbarwerdung etwas Nützliches beitragen können und nicht das Instrument des Fingerzeigens einzusetzen, in dem man verächtilich und verurreilend auf eine prominente Person zeigt und sich zugleich darüber beschwert, dass andere wiederum auf sie zeigen, weil sie nach allen Kräften ihr eigenes Geschlechtsidentifikationsproblem pfauenhaft zur Schautragen. Und zu gleich sagen "Ihr düft nicht auf uns mit dem Finger zeigen, auch wenn wir es fortlaufend bei anderen tun..."
Aber machen Sie nicht genau das gleiche, nämlich verächtlich und verurteilend mit dem Finger auf andere zeigen? Dann ergibt Ihre Argumentation wenig Sinn. Außerdem tragen diese Menschen ihre "Geschlechtsidentifikationsprobleme" nicht zur Schau, das ist lediglich Ihre Warhnehmung.
Was aber seit dem für ein Hass durchs Netz geht gegen sie, wie das von den Medien aufgebauscht wird, wieder und wieder raus geholt wird zeigt wie krank das alles ist. Und es zeigt auch gut, wenn du in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit stehst musst du den Mist mitmachen, egal ob es dir gefällt oder nicht. Soviel zum Thema freier Meinungsäußerung.
Hass gibt es leider immer, weil für einige Kritik nicht ausreichend scheint. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass Personen aus der LBGTQI+ Community großem Hass ausgesetzt sind, der teils lebensbedrolich ist. Das lässt sich in keinster Weise mit dem Hass auf J.K. Rowling vergleichen. Hass ist keine Meinung, da sind wir uns bestimmt einig. Wer aber seine/ihre Meinung öffentlich äußert, der/die muss auch immer damit rechnen, Kritik zu erhalten. So funktioniert Meinungsfreiheit.

Aber passt halt in die aktuelle Zeit. Toleranz, Mitgefühl und Freiheit sind das Ziel, aber nur wenn du meiner Meinung bist. Ansonsten trifft dich die volle Härte der Cancel Culture.
Wenn Ihre Aussage stimmen würde, müsste das ja auch auf mich zutreffen, wenn ich nicht Ihrer Meinung bin, richtig? Zumal der Begriff Cancel Culture so inflationär benutzt wird und wirklich nicht zutreffend ist, wenn es nicht gerade um ganz gezielte und bewusste Zensur geht. Diese Zensur sehe ich auch in dieser Diskussion überhaupt nicht. Solange jede/r in diesem Forum seine/ihre Meinung zu dem Thema äußern kann existiert keine Cancel Culture.
Ich bewerte den Wandel nicht negativ, aber er fällt mir auf.
Bestes Beispiel wäre wohl Ocean´s Eight.
Ich warte ja noch auf die männliche Version von 3 Engel für Charlie. Ich meine Gleichberechtigung muss schon sein.
Okay, das Wahrnehmen ist nicht immer gleichbedeutend mit einer Bewertung, da haben Sie recht.
Ich weiß nicht, ob ich so dafür bin, einen Film wie 3 Engel für Charlie mit Männern neu zu verfilmen. Immerhin gibt es definitiv genug Actionfilme mit männlichen Hauptdarstellern und der Film ist schon sexistisch...
 
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Ich versuche mal, eine Grundlage für die Diskussion um Geschlecht in sehr kurzer Form darzustellen:

1. Mann und Frau als Kategorien
Das mag für viele selbsterklärend und selbstverständlich sein, aber wer sagt denn eigentlich, wann eine Person ein Mann und wann eine Frau ist? Woher kommt die Zuschreibung zu einer dieser beiden Kategorien? Diese sind ja von uns Menschen geschaffen, also müssten wir doch in der Lage sein, diese Kategorien anzupassen oder zu erweitern, sodass jeder Mensch einen Platz in diesen (oder neuen) Kategorien findet.

2. Chromosomale Einteilung
Ob Menschen der Kategorie Mann oder Frau zugeordnet werden, wird in den allermeisten Fällen allein mit den Gonosomen (Geschlechtschromosomen) einer Person begründet: XX sind Frauen, XY sind Männer. Gonosomen spiegeln dabei das genetische Geschlecht wieder. Die chromosomale Ausprägung - und somit die Ausprägung von Geschlechtsorganen - wird somit zum einzigen Kriterium erhoben, um Menschen als Frau oder Mann zu klassifizieren. Bei all den Einflüssen, denen wir ausgesetzt sind und die unser Bild von Menschen und Gesellschaft prägen, stellt sich doch die Frage, warum alleine die Chromosomen darüber entscheiden sollen, ob eine Person ein Mann oder eine Frau ist? Warum sollten nicht auch andere Faktoren in diese Betrachtung mit einfließen? Insbesondere dann, wenn Betroffene das Gefühl haben, dass ihr Körper nicht zu dem passt, als was sie sich fühlen.

3. Chromosomale Vielfalt
XX und XY bilden in Summe die größte Gruppe, wenn man die Häufigkeit von Ausprägungen der Gonosomen beim Menschen betrachtet. Daneben gibt es weitere Ausprägungen wie etwa XYY oder X, die natürlich vorkommen. Diese werden meist mit klinisch relevanten Syndromen in Verbindung gebracht.

Wenn man sich die Punkte anschaut liegt der Schluss nahe, dass die Beurteilung, ob eine Person ein Mann oder eine Frau ist, einzig auf Grundlage der Gonosomen zwar auf den Großteil der Menschen zutrifft, aber eben nicht für alle. Also kann und sollte auch darüber diskutiert werden, ob nicht weitere Faktoren die Zugehörigkeit zu einem der Geschlechter beeinflussen.
 
Ich versuche mal, eine Grundlage für die Diskussion um Geschlecht in sehr kurzer Form darzustellen:

1. Mann und Frau als Kategorien
Das mag für viele selbsterklärend und selbstverständlich sein, aber wer sagt denn eigentlich, wann eine Person ein Mann und wann eine Frau ist?
Die Biologie. Männliche Säugetiere bestehen aus einem X und einem Y Chromosom und weibliche Säugetiere haben 2 X Chromosomen. Und damit ist der Fall dann auch schon wieder geschlossen und der Rest erübrigt sich. Dein Beispiel XYY ist eine Anomalie und kommt mit zB. mit Entwicklungsverzögerungen oder Funktionsstörungen einher. Es ist nicht der von der Natur vorhergesehene Weg.
 
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Diskussionen mit Menschen mit völlig verzerrter und durchideologisierter Wahrnehmung sind zwecklos.
Einfach zurücklassen. Zeiten ändern sich.
Mehr und mehr Menschen haben die Schnauze voll von der LGB..Bewegung, deren Sprachdiktate, pseudowissenschaftlichen Theorien, Relativierung biologischer Tatsachen, Omnipräsenz in Medien, Film und Werbung und permanent zur Schau gestellten Opferrolle bei gleichzeitiger Jagd und Hetze gegen Andersdenkende.
Sektenartige Ideologien haben in der Regel ein Problem: die Realität, der sie widersprechen und der sie auf Dauer nicht standhalten können.
Mit ihren Anhängern zu diskutieren führt meiner Erfahrung nach zu nichts, sie sind schlicht nicht erreichbar. Da hilft nur entschlossenes Gegenhalten, der Zeitgeist wird sich schon von alleine wieder wandeln.

Übrigens: Männer produzieren Spermien. Frauen produzieren Eizellen.
Die Ideologie der 70 Geschlechter (oder wie viele auch immer) ist ein "gesellschaftliches Konstrukt".
 
Die Biologie. Männliche Säugetiere bestehen aus einem X und einem Y Chromosom und weibliche Säugetiere haben 2 X Chromosomen. Und damit ist der Fall dann auch schon wieder geschlossen und der Rest erübrigt sich. Dein Beispiel XYY ist eine Anomalie und kommt mit zB. mit Entwicklungsverzögerungen oder Funktionsstörungen einher. Es ist nicht der von der Natur vorhergesehene Weg.
Ihre Aussage stimmt so einfach nicht. Die Gonosomen von Säugetieren sind X und Y, aber die Verteilung und Anzahl variiert. Ein Beispiel: der Ameisenigel besitzt 5 Gonosomenpaare. Ob von der breiten Masse abweichende Ausprägungen der Gonosomen klinisch relevant sind, hat damit erst einmal nichts zu tun. Zumal die Natur keinen Weg vorhersieht und dann beschreitet. Es gibt in der Natur und der Evolution kein "normal" und "nicht normal".
 
Matt Walsh ist kein Experte auf diesem Gebiet, sondern vertritt voreingenommen eine Position, die auf einem klassisch konservativen und christlich inspirierten Bild von Mann und Frau basiert. Warum sollte ich das als vertrauensvolle Quelle ansehen?

Technokratie ist keine Ausrede, erst recht nicht wenn die absoluten Grundlagen einer Spezies(!) gewinnbringend dekonstruiert werden. Irgendein "konservatives, christliches Weltbild" spielt hier nur die Rolle eines Strohmanns.

Mittlerweile gibts es allenortens gigantische Probleme weil die "Experten" -Ausrede reichte, um Kritik mundtot zu machen. Und weil das so gut klappte eskalierte nun diese Strategie, so dass man man selbst existentialistische biologische Grundlagen hinterfragen konnte, welche von allen Teilnehmern einer produktiven und kultivierten Gesellschaft eigentlich geteilt werden sollten.
 
Diskussionen mit Menschen mit völlig verzerrter und durchideologisierter Wahrnehmung sind zwecklos.
Einfach zurücklassen. Zeiten ändern sich.
Mehr und mehr Menschen haben die Schnauze voll von der LGB..Bewegung, deren Sprachdiktate, pseudowissenschaftlichen Theorien, Relativierung biologischer Tatsachen, Omnipräsenz in Medien, Film und Werbung und permanent zur Schau gestellten Opferrolle bei gleichzeitiger Jagd und Hetze gegen Andersdenkende.
Sektenartige Ideologien haben in der Regel ein Problem: die Realität, der sie widersprechen und der sie auf Dauer nicht standhalten können.
Mit ihren Anhängern zu diskutieren führt meiner Erfahrung nach zu nichts, sie sind schlicht nicht erreichbar. Da hilft nur entschlossenes Gegenhalten, der Zeitgeist wird sich schon von alleine wieder wandeln.
Diskussionen mit Menschen mit völlig verzerrter und durchideologisierter Wahrnehmung sind zwecklos.
Einfach zurücklassen. Zeiten ändern sich. Und vielleicht auch Menschen ;)
Mehr und mehr Menschen sind genervt von der Anti-LGBTQI+-Bewegung, deren herbeifantasierten Sorgen vor Sprachdiktaten, pseudowissenschaftlichen Theorien, Relativierung biologischer Tatsachen, Gejammer über angebliche Omnipräsenz in Medien, Film und Werbung und permanent zur Schau gestellten Opferrolle bei gleichzeitiger Jagd und Hetze gegen Andersdenkende.
Sektenartige Ideologien haben in der Regel ein Problem: die Realität, der sie widersprechen und der sie auf Dauer nicht standhalten können.
Mit ihren Anhängern zu diskutieren führt meist nach zu nichts, sie sind schlicht nicht erreichbar. Aber die Hoffnung gebe ich nicht auf. Da hilft nur entschlossenes Informieren und Sensibilisieren, der Zeitgeist wird sich schon von alleine wieder wandeln.
 
Technokratie ist keine Ausrede, erst recht nicht wenn die absoluten Grundlagen einer Spezies(!) gewinnbringend dekonstruiert werden. Irgendein "konservatives, christliches Weltbild" spielt hier nur die Rolle eines Strohmanns.

Mittlerweile gibts es allenortens gigantische Probleme weil die "Experten" -Ausrede reichte, um Kritik mundtot zu machen. Und weil das so gut klappte eskalierte nun diese Strategie, so dass man man selbst existentialistische biologische Grundlagen hinterfragen konnte, welche von allen Teilnehmern einer produktiven und kultivierten Gesellschaft eigentlich geteilt werden sollten.
Was genau hat meine Aussage mit Technokratie zu tun?

Die Grundlagen unserer Spezies sind Vererbungsprozesse aufgrund der Chromosomen. Alles darüber hinaus (wie die Bildung und Nutzung der Kategorien Mann und Frau) hat der Mensch erschaffen, also kann er auch jederzeit diese Kategorien anpassen, verändern und/oder erweitern. Ist ja nicht so, dass Veränderungen nicht das Sinnbild von Zukunft und Wandel wären.

Die Dekonstruktion von Geschlecht ist ein Prozess des sich damit Auseinandersetzens, was Geschlecht überhaupt ist und welche Auswirkungen die Nutzung dieses Begriffes hat. Warum sollte diese Auseinandersetzung nicht stattfinden? Wer sagt denn, dass "Geschlecht" immer so definiert bleiben muss, wie es aktuell definiert ist?

Das ist kein Strohmann-Argument, sondern die Zuschreibung einer bestimmten Sichtweise (Anti-LBTGQI+) zu einem bestimmten Weltbild.

Von welchen Problemen genau sprechen Sie denn? Werden Sie doch ein bisschen genauer und liefern für Ihr Argument Beispiele.
 
Sind Sie ein Betroffener aus der LGBTQI+ Community? Vermutlich nicht. Also können Sie auch in keinster Weise beurteilen, ob deren Streben nach Anerkennung und Sichtbarkeit ausreichend ist oder nicht.
Nach dieser Logik könnte man sich jegliche Debatten sparen.

Wer sagt denn, dass es irgendein Limit an Bestrebungen gibt? Wenn sich diese Community nicht ausreichend repräsentiert oder anerkannt fühlt dann ist das so. Oder gibt es Ihrer Meinung nach sichtbare und gelebte Gleichheit für alle Geschlechter und sexuellen Orientierungen? Ich erkenne diese Gleicheit nicht (sieht man ja alleine an der Diskussion in diesem Forum).
Haben Mitglieder der LGBT Bewegung im Westen irgendeinen gesellschaftlichen Nachteil gegenüber Heterosexuellen ? Nein

Und von daher verstehe ich auch nicht warum man hier ständig so tut als wäre dies der Fall. Und grade mit Hinblick auf die anstehende Fussball WM gäbe es eigentlich genügend Orte der Welt wo man sich wirklich für die Akzeptanz und Gleichberechtigung der LGBT Community einsetzen könnte aber seltsamerweise hört man in diese Richtung kaum ein Wort.


Aha, wenn Sie also in einer Position wären, in der Sie sich als Minderheit und nicht ausreichend repräsentiert fühlten, würden Sie sich nicht mehr Sichtbarkeit und Anerkennung wünschen? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Die entscheidende Frage lautet repräsentiert in was ? Wenn es dabei um gesellschaftliche Nachteile wie Probleme bei der Job/Wohnungssuche/gesellschaftliche Diskriminierung gehen würde könnte ich absolut nachvollziehen warum man sich selbst in Form von Demos oder was auch immer sichtbar machen sollte.

Aber in diesem Fall geht es darum dass man damit hausieren geht welches Geschlecht man sich ausgesucht hat und/oder welche sexuelle Präferenz man besitzt und es dann Diskriminierung nennt wenn man von irgendjemandem gesagt bekommt dass man damit in Ruhe gelassen werden will. Sprich unterm Strich geht es nicht darum auf ein Problem aufmerksam zu machen sondern Werbung für die eigenen Präferenzen zu machen.

Also warum wollen Sie dies anderen verweigern? Repräsentation erfolgt genau dadurch, dass die große Diversität, die in unserer Gesellschaft vorhanden ist, sich auch z.B. in Unterhaltungsmedien wiederspiegelt. Diese sind nämlich nur sehr begrenzt ein Abbild der Gesellschaft, wenn dort nicht auch Minderheiten auftauchen.
Unterhaltungsmedien sind genau das .... Unterhaltung. Und weder Unterhaltung noch Kunst im Allgemeinen sollten in einer angeblich freien Gesellschaft in irgendeiner Form von politischer Korrektheit, Quoten, Repräsentation, Zensur oder was auch immer unterliegen. Wenn ich mir morgen ein Märchen ausdenke das in China spielt und da halt nur Chinesen vorkommen dann ist einfach lächerlich wenn da irgendwelche Neuseeländer ankommen und Diskriminierung wittern weil in dieser Geschichte keine Neuseeländer vorkommen.

Die Frage ist doch, warum stellen Sie einen Zusammenhang zwischen sich selbst und anderen Menschen dar, die nicht explizit Sie ansprechen, von denen Sie sich aber angesprochen fühlen? Würden Sie sich nicht angesprochen fühlen, würden Sie vermutlich auch nicht davon genervt sein können.
Sie sprechen nicht mich persönlich an dass stimmt, allerdings tun sie es sehr wohl indirekt und zwar in dem man quer durch die Medienlandschaft Repräsentation fordert und zwar insbesondere rückwirkend.

Dabei kommt dann halt sowas raus wie eine schwarze Arielle und man hierfür einfach die Geschichte von Arielles Mutter ändert. Und da komme ich dann halt einfach unweigerlich zur Frage warum die LGBT Bewegung sich nicht endlich ihre eigenen Geschichten/Prinzesinnen ausdenken kann sondern warum man bereits ewig und drei Tage etablierte Dinge nehmen muss und die zum eigenen Gusto ändert so als hätte man keine eigene Fantasie.

Man stelle sich vor dieser Fall wäre umgekehrt, wir würden noch in 5 Jahren über den ungeheurlichen Rassismus dieser versuchten kulturellen Aneignung reden.

Andere Frage: egal ob Zufall oder Absicht, warum nehmen Sie es eher negativ wahr, wenn Frauen eine Hauptrolle spielen? Schauen wir uns die wichtigsten Charaktere doch mal an:
Galadriel: Frau
Die Frage ist nicht welches Geschlecht eine Rolle besitzt sondern ob diese eine glaubwürdige Entwicklung durchmacht. Warum hat sich in den 80ern niemand über Sigourney Weaver aufgeregt ? Oder Linda Hamilton ? Oder Jodie Foster ? Oder Jamie Lee Curtis ? Weil sie allesamt meist glaubhafte Charakterentwicklungen durchgemacht haben.

Und Galadriel aus der Serie genauso wie Rey aus Star Wars sind ein absolutes Musterbeispiel was in der Charakterentwicklung heutzutage falsch läuft. Sie sind Mary Sues die alles können und keinerlei Schwächen besitzen und solche Charaktere sind einfach stinklangweilig Eindimensional.

Völlig richtig, die Unterschiede sind deutlich sichtbar. Aber ist das jetzt positiv oder negativ zu bewerten? Immerhin sind die HdR-Filme schon ca. 20 Jahre alt. Also warum sollte eine neue Serie in diesem Universum nicht deutlich diverser aufgestellt sein?
Weil Tolkien sein Universum sehr detailreich ausgearbeitet hat. Und wenn laut Tolkien alle weiblichen Zwerge Bärte haben und es keine schwarzen Elfen gibt dann haben alle weiblichen Zwerge Bärte und dann gibt es nunmal einfach keine schwarzen Elfen.

Und ich betone nochmal, es würde die LGBT Community absolut niemand daran hindern sich ihre eigene Fantasywelt/ihr eigenes Genre auszudenken dass sie dann mit so vielen diversen Charakteren füllen können wie sie grade lustig sind. Aber nee, es geht ja schliesslich darum dass auch der letzte Mensch auf diesem Planeten mitbekommt welche Geschlecht und/oder sexuelle Präferenz jemand besitzt und dass ist auch der Hauptgrund warum man in bereits populär etabilierten Genres stattfinden will.
 
Ihre Aussage stimmt so einfach nicht. Die Gonosomen von Säugetieren sind X und Y, aber die Verteilung und Anzahl variiert. Ein Beispiel: der Ameisenigel besitzt 5 Gonosomenpaare. Ob von der breiten Masse abweichende Ausprägungen der Gonosomen klinisch relevant sind, hat damit erst einmal nichts zu tun. Zumal die Natur keinen Weg vorhersieht und dann beschreitet. Es gibt in der Natur und der Evolution kein "normal" und "nicht normal".
Das ist mir viel zu platt. Dann gäbe es auch keine Menschen mit Behinderung mehr, sämtliche Krankheiten wären eliminiert. Man muss halt nur die "richtige" Eingruppierung finden. Die Natur hat schon ihren klaren Weg. Im Tierreich ist das in der Form vorhanden, dass sich der Stärkere durchsetzt. Tiere, die dort krank, "behindert" oder sonst wie das Licht der Welt erblicken, werden getötet.

Beim Menschen ist das zum Glück nicht so, aber deswegen ist trotzdem nicht jede noch so kleine Anomalie gleich der Weg der Natur. Das ist einfach falsch. Es gibt beim Menschen nun mal Entwicklungsstörungen, Fehlbildungen und andere Dinge. Die können von optischer Herkunft sein oder "tiefer vergraben" liegen.
 
Also darf man auf ihre Änderungen nicht reagieren und sie nicht kritisieren? Davon abgesehen ist eben nicht alles, was man von sich gibt, eine Meinung.

Also muss man offensichtlichen Blödsinn abnicken ?

Ich verstehe auch nicht, wie man offensichtlich transphobe Äußerungen kontrovers sehen kann.

Was ist an der Aussage... Männer / Frauen welche behaupten Sie wären ein anderes Geschlecht, diese aber als Männer / Frauen bezeichnet bitte transphob ?

Ist es transphob wenn ich keine "Frau" mit Schlong daten möchte ?

BTW... WAS IST EINE FRAU ?

Man kann denken, was man will. Man sollte andere Menschen einfach nur mit Respekt behandeln. Das wird doch nicht zu viel verlangt sein.

Und das gilt nicht in beide Richtungen ?
Wenn du ein Problem mit dir hast, lass mich doch damit in Ruhe und zwing mich nicht dazu die eigenen Hirngespinnste mitzuspielen.

Warum gilt das nicht anders herum? Warum können Leute wie J.K. Rowling andere Menschen nicht einfach ihr Leben leben lassen, ohne sich darüber äußern zu müssen?
Irgendwann ist das Verständnis für solche Änderungen eben erschöpft.

Lässt Sie doch.
Fakt ist nunmal, ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau.
Das findest du selbst 1000 Jahre nach dem Tod dieser Person heraus.

Wo ist also das Problem dieser Menschen die Biologie anzuerkennen ?

Ich kann mich doch auch nicht hinstellen und meinen sozialen Stand auf einen König heben und erwarten, dass dieses Land nun gänzlich meine Untertanen sind oder doch ?

Aber wie erwähnt, erkläre mir.. Was ist eine Frau... und was macht eine Frau aus.
 
Ihre Aussage stimmt so einfach nicht. Die Gonosomen von Säugetieren sind X und Y, aber die Verteilung und Anzahl variiert. Ein Beispiel: der Ameisenigel besitzt 5 Gonosomenpaare. Ob von der breiten Masse abweichende Ausprägungen der Gonosomen klinisch relevant sind, hat damit erst einmal nichts zu tun. Zumal die Natur keinen Weg vorhersieht und dann beschreitet. Es gibt in der Natur und der Evolution kein "normal" und "nicht normal".
Der Ameisenigel ist doch irrelevant. Wir reden von Menschen und dort gibt es welche mit 2xX und welche mit 1xX und 1xY.
Die Sachlage ist logisch. Die Biologie ist eindeutig. Mehr als die beiden Geschlechter braucht es nicht, damit sich der Mensch fortpflanzen kann.
Wer sich aus soziologischen, psychischen oder sonst wie Gründen nicht einem Geschlecht zuordnen will, kann das doch gerne machen. Wir leben in einem toleranten Land und die überwiegende Mehrheit akzeptiert das.
Ich persönlich verstehe auch nicht, wo das Problem ist. Jeder kann so leben, wie er möchte.
 
Diskussionen mit Menschen mit völlig verzerrter und durchideologisierter Wahrnehmung sind zwecklos.
Einfach zurücklassen. Zeiten ändern sich. Und vielleicht auch Menschen ;)
Mehr und mehr Menschen sind genervt von der Anti-LGBTQI+-Bewegung, deren herbeifantasierten Sorgen vor Sprachdiktaten, pseudowissenschaftlichen Theorien, Relativierung biologischer Tatsachen, Gejammer über angebliche Omnipräsenz in Medien, Film und Werbung und permanent zur Schau gestellten Opferrolle bei gleichzeitiger Jagd und Hetze gegen Andersdenkende.
Sektenartige Ideologien haben in der Regel ein Problem: die Realität, der sie widersprechen und der sie auf Dauer nicht standhalten können.
Mit ihren Anhängern zu diskutieren führt meist nach zu nichts, sie sind schlicht nicht erreichbar. Aber die Hoffnung gebe ich nicht auf. Da hilft nur entschlossenes Informieren und Sensibilisieren, der Zeitgeist wird sich schon von alleine wieder wandeln.

Die Zeiten ändern sich doch nicht wahllos. Sondern aktuell weil durch eine kleine Minderheit welche Ihren Willen dursetzten möchte.
Ihre gefühlte Realität der Fakten.

Und davon sind die Menschen genervt. Auch den Blödsinn vonwegen "herbeifantasierte" Sorgen kannst du dir sparen.
Wie erwähnt, punktabzug beim NICHTGENDERN.
Weiterhin lehnen es über 80% der Menschen ab. Lasst doch also diese Menschen in Ruhe.

Arbeitsanweisungen von Arbeitgebern zum Gendern. Anerkennen von Hirngespinnsten derjenigen Kindern welche meinen diese müssen sich jetzt Hormonblocker verschreiben und die Brüste abnehmen lassen.

Die angebliche Omipräsenz ? angeblich ? Netzflix, Amazon geben es zu!

Den Oskar bekommst du nur noch wenn du genug Gender diversity hast. Es sind Fakten.
Und diese "Fakten" gehen den Leuten auf die Eier.

Keiner interessiert sich dafür ob sich ein Kerl die Eier abschneiden lassen will. Kann er alles gerne machen. Aber die Menschen wollen
damit in Ruhe gelassen werden. Diese gesamte LGBT was auch immer Propaganda interessiert die Leute nicht. Also lasst die Leute auch in Ruhe.

Und auch ja... Es gibt nur zwei Geschlechter. Finde dich damit ab.
Ansonsten, zeig mir den Beweis, dass ein Transmann eine Transfrau schwängert. Oder ein Transmann einen Transmann.
Kannst du dies nicht, sei einfach bitte ruhig und erkenne die Fakten an und hör auf weiter Schwachsinn zu verbreiten.

P.S.
Was ja witzig ist, dass gerade die LGBTQ etc. bla bla sich selbst mal wieder ideologisch zerfleischt.
Man muss sich einfach nur zurücklehnen und zuschauen.
Heute gibt es "Männer" welche zuhauf Frauenrekorde brechen, Schwangere Frauen in Frauengefägnissen und der sog. "Hass" und die "hetze" mit körperlichen Übergriffen ( bis zum Tod ) kommt von wem ? Genau.. von denen welche genau diese Kommunity immer weiter ins Land holen will..

Ich lach mich kaputt....

Dazu will diese Kommunity gerade Frauen etc. "Sichtbarer" machen, fängt aber an von Menschen mit Menschenmilch / Menschen mit Gebärmutter / Elternteil 1 etc. zu reden.

Genau mein Humor.
 
Nach dieser Logik könnte man sich jegliche Debatten sparen.
Nein, nur darf man sich die Debatte und vor allem die Sichtweise der Betroffenen nicht aneignen und nicht darüber bestimmen wollen, ob "jetzt mal endlich gut damit ist".

Haben Mitglieder der LGBT Bewegung im Westen irgendeinen gesellschaftlichen Nachteil gegenüber Heterosexuellen ? Nein

Und von daher verstehe ich auch nicht warum man hier ständig so tut als wäre dies der Fall. Und grade mit Hinblick auf die anstehende Fussball WM gäbe es eigentlich genügend Orte der Welt wo man sich wirklich für die Akzeptanz und Gleichberechtigung der LGBT Community einsetzen könnte aber seltsamerweise hört man in diese Richtung kaum ein Wort.
Doch, fehlende Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit und teil offener Hass und Ablehung, der ihnen entgegen schlägt. Die sexuelle Orientierung und das Geschlecht sind Privatsache, werden aber in die Öffentlichkeit gezerrt und genutzt, um diese Menschen zu kategorisieren und abzuwerten.

Es ist ja nicht so, als würden die Themen Menschenrechte und Rechte der LGBTQI+ Community in Qatar nicht angesprochen und diskutiert. Das geschieht natürlich, nur vielleicht nicht so präsent in denjenigen Medien, die Sie konsumieren. Davon abgesehen: Whataboutism, weil es hier nicht um Qatar geht.

Die entscheidende Frage lautet repräsentiert in was ? Wenn es dabei um gesellschaftliche Nachteile wie Probleme bei der Job/Wohnungssuche/gesellschaftliche Diskriminierung gehen würde könnte ich absolut nachvollziehen warum man sich selbst in Form von Demos oder was auch immer sichtbar machen sollte.

Aber in diesem Fall geht es darum dass man damit hausieren geht welches Geschlecht man sich ausgesucht hat und/oder welche sexuelle Präferenz man besitzt und es dann Diskriminierung nennt wenn man von irgendjemandem gesagt bekommt dass man damit in Ruhe gelassen werden will. Sprich unterm Strich geht es nicht darum auf ein Problem aufmerksam zu machen sondern Werbung für die eigenen Präferenzen zu machen.
Es geht um Repräsentation in der Öffentlichkeit. Die kann vielfältig sein, reicht aber von Filmen, Games etc. bis hin zu öffentlichen Ämtern.

Niemand geht damit "hausieren", dass ist lediglich Ihre persönliche Wahrnehmung. Nur weil in öffentlichen Debatten ständig Themen angesprochen werden, mit denen Sie sich vielleicht nicht so richtig identifizieren können, heißt das ja nicht automatisch, dass Ihnen ein Thema oder eine Meinung aufgedrängt wird. Ihrer Aussage nach würden, wie von mir bereits zuvor erwähnt, alle Menschen, die sich in den sozialen Medien präsentieren und ihre Sichtweise in die Welt hinaustragen, Werbung für sich selbst machen.

Unterhaltungsmedien sind genau das .... Unterhaltung. Und weder Unterhaltung noch Kunst im Allgemeinen sollten in einer angeblich freien Gesellschaft in irgendeiner Form von politischer Korrektheit, Quoten, Repräsentation, Zensur oder was auch immer unterliegen. Wenn ich mir morgen ein Märchen ausdenke das in China spielt und da halt nur Chinesen vorkommen dann ist einfach lächerlich wenn da irgendwelche Neuseeländer ankommen und Diskriminierung wittern weil in dieser Geschichte keine Neuseeländer vorkommen.
Aber warum sollten Unterhaltungsmedien nicht ein Spiegel der Gesellschaft darstellen? Denn das tun sie in ihrer Gesamtheit nicht. Das heißt nicht, dass in jedem Film und jeder Serie alle Gruppen vertreten sein müssen, aber insgesamt sollte jede Gruppe, egal wie groß oder klein, vorkommen. Davon abgesehen ist alles, was in der Öffentlichkeit passiert - und dazu zählen Unterhaltungsmedien genauso wie Kultur und Sport - immer auf irgendeine Art politisch. Zensur hat da nichts verloren, korrekt, aber warum sollte Repräsentation dort nicht auftauchen? Ihr Beispiel mit dem Märchen ist völlig an den Haaren herbei gezogen und unrealistisch.

Sie sprechen nicht mich persönlich an dass stimmt, allerdings tun sie es sehr wohl indirekt und zwar in dem man quer durch die Medienlandschaft Repräsentation fordert und zwar insbesondere rückwirkend.

Dabei kommt dann halt sowas raus wie eine schwarze Arielle und man hierfür einfach die Geschichte von Arielles Mutter ändert. Und da komme ich dann halt einfach unweigerlich zur Frage warum die LGBT Bewegung sich nicht endlich ihre eigenen Geschichten/Prinzesinnen ausdenken kann sondern warum man bereits ewig und drei Tage etablierte Dinge nehmen muss und die zum eigenen Gusto ändert so als hätte man keine eigene Fantasie.
Aber was genau ist an der Forderung nach Repräsentation denn so schlimm? Wenn es Sie nur indirekt betrifft überlassen Sie diese Debatte doch den Leuten, die sie direkt betrifft.

Es gibt mit Sicherheit eine Menge Literatur, Filme etc. aus der LGBTQI+ Community, aber die werden Ihnen und mir vermutlich eher nicht bekannt sein, weil wir uns in dieser Community nicht bewegen. Es geht für diese Community aber nicht nur darum, in Medien repräsentiert zu sein, die ausschließlich sie selbst konsumieren, sondern um Repräsentation in Medien, die von der ganzen Gesellschaft konsumiert werden. Denn diese Community ist nunmal Teil der Gesellschaft und möchte sich auch als dieser verstanden und gesehen werden. Wer sind wir denn, ihnen das zu verwehren?

Die Frage ist nicht welches Geschlecht eine Rolle besitzt sondern ob diese eine glaubwürdige Entwicklung durchmacht. Warum hat sich in den 80ern niemand über Sigourney Weaver aufgeregt ? Oder Linda Hamilton ? Oder Jodie Foster ? Oder Jamie Lee Curtis ? Weil sie allesamt meist glaubhafte Charakterentwicklungen durchgemacht haben.
Wenn die Frage nach dem Geschlecht eines Charakters keine Rolle spielt, warum wird dann genau diese Frage ausschließlich von Leuten aufgegriffen, die meinen es gäbe plötzlich überall nur noch weibliche Hauptcharaktere? Die glaubwürdige Entwicklung eines Charakters hat nichts mit der Diskussion hier um Geschlecht zu tun. Warum genau sollten sich Leute über die von Ihnen genannten Personen aufregen?

Weil Tolkien sein Universum sehr detailreich ausgearbeitet hat. Und wenn laut Tolkien alle weiblichen Zwerge Bärte haben und es keine schwarzen Elfen gibt dann haben alle weiblichen Zwerge Bärte und dann gibt es nunmal einfach keine schwarzen Elfen.

Und ich betone nochmal, es würde die LGBT Community absolut niemand daran hindern sich ihre eigene Fantasywelt/ihr eigenes Genre auszudenken dass sie dann mit so vielen diversen Charakteren füllen können wie sie grade lustig sind. Aber nee, es geht ja schliesslich darum dass auch der letzte Mensch auf diesem Planeten mitbekommt welche Geschlecht und/oder sexuelle Präferenz jemand besitzt und dass ist auch der Hauptgrund warum man in bereits populär etabilierten Genres stattfinden will
Dann bitte ich Sie, Ihre Aussagen mit Zitaten aus den Werken von J.R.R. Tolkien zu belgen. Unabhängig davon ist es gängie Praxis, dass filmische Umsetzungen von Büchern nicht alles eins zu eins übernehmen, sondern Dinge ändern, weglassen und/oder hinzufügen. Wo bleibt da sonst der mediale und laute Aufschrei, wenn ein Film oder eine Serie nicht den Vorgaben aus den Büchern entsprechen?

Wie ich geschrieben habe wird es diese Medien geben, nur werden sie uns vermutlich nicht bekannt sein.
 
Also muss man offensichtlichen Blödsinn abnicken ?
Welcher Blödsinn?
Was ist an der Aussage... Männer / Frauen welche behaupten Sie wären ein anderes Geschlecht, diese aber als Männer / Frauen bezeichnet bitte transphob ?
Sie behaupten nicht, etwas anderes zu sein, geistig waren sie das schon immer, man hat es ihnen nur nicht angesehen, weshalb eben Hormone und OPs nötig sind, damit sie korrekt wahrgenommen werden. Wieso sollte man sie danach beurteilen, wie sie früher mal aussahen?
Würdest du auch eine Frau mit 60kg als fett bezeichnen, weil sie bei ihrer Geburt über 4kg Gewicht hatte?
Und das gilt nicht in beide Richtungen ?
Wenn du ein Problem mit dir hast, lass mich doch damit in Ruhe und zwing mich nicht dazu die eigenen Hirngespinnste mitzuspielen.
Ich habe keine Probleme mit mir selbst. Was zwinge ich dir auf?
Lässt Sie doch.
Fakt ist nunmal, ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau.
Und 1=1, welche sagenhafte Feststellung.
Das findest du selbst 1000 Jahre nach dem Tod dieser Person heraus.
Nein, das findet man nicht eindeutig heraus.
Wo ist also das Problem dieser Menschen die Biologie anzuerkennen ?
Wo ist dein Problem dabei, anzuerkennen, dass die Biologie aus mehr als nur den Chromosomen besteht? Das Gehirn ignorierst du vollkommen.
Ich kann mich doch auch nicht hinstellen und meinen sozialen Stand auf einen König heben und erwarten, dass dieses Land nun gänzlich meine Untertanen sind oder doch ?
Der Vergleich hinkt gewaltig. Was hat der soziale Status bitte mit dem Geschlecht zu tun?
 
Das ist mir viel zu platt. Dann gäbe es auch keine Menschen mit Behinderung mehr, sämtliche Krankheiten wären eliminiert. Man muss halt nur die "richtige" Eingruppierung finden. Die Natur hat schon ihren klaren Weg. Im Tierreich ist das in der Form vorhanden, dass sich der Stärkere durchsetzt. Tiere, die dort krank, "behindert" oder sonst wie das Licht der Welt erblicken, werden getötet.
Das ist eine Fehlinterpretation meiner Aussage. Vom Blickwinkel der Natur ist alles normal, was in ihr entsteht. Sie verwechseln häufige Ausprägungen mit "normal" und "lebenswert". Zumal in der Natur nicht das Recht des Stärkeren gilt, sondern diejenigen überleben, die sich am besten an ihre Umweltbedingungen anpassen. Wir Menschen haben das Recht des Stärkeren erschaffen, weil wir an der Spitze der Nahrungskette stehen und uns nur bedingt anpassen müssen.
 
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