highspeedpingu
PCGH-Community-Veteran(in)
Hat die Art der Termination (aktiv / passiv) einen Einfluß auf die Datenübertragungsrate?
Zuletzt bearbeitet:
Das hier ist auch recherchierenAaaah - also du suchst Leute, die dir die Arbeit des Selbstrecherchierens abnehmen?
Fernstudium (ich bin schon über 50)Für was? Hausaufgaben?
Die Art der Terminierung (passiv; aktiv) hat keinen Einfluss auf die höchstmögliche Datentransferrate.
c't 2/1998 - SCSI 1x1 schrieb:Kurz halten
SCSI hat in Bezug auf die Gesamtlänge der Kabel sehr strenge Regeln. Ein Fast- oder Wide-SCSI-Bus darf maximal drei Meter lang sein, Ultra-SCSI erlaubt ebenfalls drei Meter, solange nicht mehr als vier Devices angeschlossen sind. Hängen ein Hostadapter und vier Geräte am Bus, so muß man sich mit 1,5 Metern bescheiden.
Prinzipiell ist es daher immer sinnvoll, die Kabel so kurz wie möglich zu halten, wobei sich die Gesamtlänge stets aus der Summe aller internen und externen Kabel ergibt. Allerdings darf man dabei nicht den Mindestabstand von 10 cm zwischen zwei SCSI-Geräten unterschreiten - also den Abstand zwischen zwei Steckern auf dem Kabel -, weil dann auch wieder Störungen drohen.
Nö, aber das letzte "brutale" war das DOS HeftAußerdem ist das Thema eher historisch interessant. Gibt es auch ähnlich bohrende Fragen zu Lochkarten?
13. Speichern Sie bitte zwei Dateien, und zwar
– „DA1“ (ohne Extension) im Unterverzeichnis „c:\dostest“ und
– „DA2“ (ohne Extension) – im Unterverzeichnis „c:\dostest\unt“.
Da das Unterverzeichnis „unt“ noch nicht existiert, müssen Sie es zunächst
anlegen; halten Sie sich dabei und bei den Dateien genau an die vorgegebenen
Namen.
Schreiben Sie anschließend eine Batch-Datei mit dem Dateinamen
„TAUSCH.BAT“. Die DOS-Befehle, aus denen diese Batch-Datei besteht,
sollen die Inhalte der beiden Dateien „DA1“ und „DA2“ austauschen. Also:
Das bedeutet: Nach der Ausführung der Befehle steht jener Text, der zuvor in
der Datei „DA1“ im Unterverzeichnis „c:\dostest“ gespeichert war, in der Datei
mit dem Namen „DA2“ im Unterverzeichnis „c:\dostest\unt“. Der Text der
Datei „DA2“ steht anschließend in der Datei „DA1“ im Unterverzeichnis
„c:\dostest“. Wenn Sie „TAUSCH.BAT“ ein zweites Mal starten, wird der
Tausch wieder rückgängig gemacht.
Randbedingungen (unbedingt einhalten, sonst ist Ihre Lösung falsch!):
1. Die Batch-Datei ist zunächst im Unterverzeichnis „c:\dostest“ zu speichern.
2. Die Batch-Datei soll nur aus zwei „copy“-Befehlen, einem „del“-Befehl
und einem „ren“-Befehl bestehen, also aus insgesamt vier Befehlen.
3. Der erste Befehl kopiert die Datei „DA2“ aus dem Unterverzeichnis
„c:\dostest\unt“ in das Unterverzeichnis „c:\dostest“.
4. Die Batch-Datei muss auch dann funktionsfähig sein, wenn Sie sie von
einem beliebigen Verzeichnis oder Laufwerk aus aufrufen oder in einem
anderen Verzeichnis oder Laufwerk speichern. Ein Aufruf könnte dann
z. B. so aussehen:
D:\HILF> c:\dostest\programe\tausch
Hier erfolgte der Aufruf von „D:\HILF“ aus, und die Batch-Datei
„TAUSCH.BAT“ ist in „C:\DOSTEST\PROGRAME“ gespeichert.
5. Verwenden Sie keine Blindparameter.
Hinweis:
Die Inhalte der beiden Batch-Dateien können Sie durch Aufruf der Batch-Datei
„TAU_TEST.BAT“ auf Ihrem CD-ROM-Laufwerk testen, indem Sie den
Befehl
d:\hilf\tau_test
eingeben.
Am besten versuchen Sie zunächst, den geforderten Tausch durch einzelne
Befehle zu erzielen. Notieren Sie die Befehle und schreiben Sie sie anschließend
als Text in die Datei „TAUSCH.BAT“.
Beachten Sie bei Ihrer Lösung bitte insbesondere die Randbedingung 4, dass
die Batch-Datei immer funktionsfähig sein soll, und zwar unabhängig davon,
in welchem Laufwerk und Unterverzeichnis sie gespeichert ist oder von woher
sie (unter Angabe des Pfads) aufgerufen wird.
Zur Wiederholung: Eine Batch-Datei enthält DOS-Befehle, die automatisch
ausgeführt werden. Sie können alle Befehle auch einzeln aufrufen. Funktionieren
die einzelnen Befehle (unter Beachtung der Randbedingungen), dann
funktioniert auch die Batch-Datei.
Lesen Sie auch bitte noch einmal nach, was Abschnitt 4.3.3 zum Backslash
ausführt.
Testen Sie Ihre Lösung unbedingt. Nur so können Sie sicher sein, dass sie die
gestellte Aufgabe erfüllt.
1. Befehl: _____________________________________________________
2. Befehl: _____________________________________________________
3. Befehl: _____________________________________________________
4. Befehl: _____________________________________________________