Telekom sieht Netzneutralität durch neue Tarife nicht gefährdet, Congstar plant keine Drosselung

AW: Telekom sieht Netzneutralität durch neue Tarife nicht gefährdet, Congstar plant keine Drosselung

VDSL 50/100/200 kostet ja auch mehr als eine 16er Leitung, von daher ist es schon verständlich das man dort mehr Inklusiv-Volumen bekommt.

Wie auch immer, von den ganzen "Powerusern" habe ich noch kein vernünftiges Argument gehört, was man denn da alles groß runterladen kann. Klar jeden Monat alle Steam-Spiele laden, den ganzen Tag 1080p Streams schauen, jede noch so unsinnige Linux-Distri ausprobieren etc. pp. kommt dann immer wieder. Aber sowas macht nun wirklich eine Minderheit...
 
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Da muss man nicht "den ganzen Tag" schauen. Ich weiß nicht genau, wie groß ein Youtubestream ist, aber iirc braucht man wenigstens 6 Mbit, um flüssig zu schauen. Bei der Geschwindigkeit reichen 75 GB nicht mal für eine Stunde am Tag. Und das ist wohlgemerkt ohne irgendetwas anderes online zu machen. Ein bei Steam gekauftes Spiel (oder auch nur die Updates eines Steam-Spiels auf Datenträger...) zwacken schnell noch einmal 15-20 GB ab. Also >25%.
Teile die 75 GB noch auf 2-3 Nutzer im Haushalt und es bleibt pro Person wirklich wenig.
 
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VDSL 50/100/200 kostet ja auch mehr als eine 16er Leitung, von daher ist es schon verständlich das man dort mehr Inklusiv-Volumen bekommt.

Wie auch immer, von den ganzen "Powerusern" habe ich noch kein vernünftiges Argument gehört, was man denn da alles groß runterladen kann. Klar jeden Monat alle Steam-Spiele laden, den ganzen Tag 1080p Streams schauen, jede noch so unsinnige Linux-Distri ausprobieren etc. pp. kommt dann immer wieder. Aber sowas macht nun wirklich eine Minderheit...

Wir sind 5 Personen im Haushalt, da sind 75GB nichts.... reicht vielleicht fürn Wochenende...
 
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Ich habe heute geguckt und laut Anzeige bei der Fritz Box hatte ich diesen Monat -- der ja heute zu Ende geht -- ein Datenvolumen von 760GB. :wow:
Und spart euch die Kommentare von wegen *********.
Völlig normaler Haushalt mit 2 Kindern die den ganzen Tag im Netz verbringen. :ugly:
 
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Ich habe heute geguckt und laut Anzeige bei der Fritz Box hatte ich diesen Monat -- der ja heute zu Ende geht -- ein Datenvolumen von 760GB. :wow:
Und spart euch die Kommentare von wegen *********.
Völlig normaler Haushalt mit 2 Kindern die den ganzen Tag im Netz verbringen. :ugly:

Also mein letzter Monat lag bei 152GB, dieser hat 93GB.

Wir sind 5 Personen, wobei nur ich online Spiele und den größten teil des tages online surfe, die anderen benutzten das Internet nur zum shoppen oder was auch immer.

Diesen Monat habe ich nichts runtergeladen oder hab was gepatched oder irgendwelche HD-Streams angeschaut. Ich höre nur fast den ganzen Tag Internetradio während des spielens usw. Und selbst mit, ich sag mal, minimalster online Aktivität, im Vergleich zu anderen monaten von mir, wäre meine Leitung gedrosselt worden.

Ich würde ja verstehen, wenn die Leitung auf die hälfte gedrosselt würde, oder auf ein Drittel. Obwohl, ich bin total gegen eine Drosselung.
 
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Vor allem wird immer mehr übers Internet gemacht. ich denke mal das Datenvolumen in den nächsten 2-3 Jahren wird bestimmt noch steigen und dann ne Drosselung ein bauen ist echt ein Witz!
 
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Warte mal ab wenn du die Games nur noch in der Cloud hast und nicht mehr auf deinen heimischen Rechner.
Die Datenmengen steigen immer weiter. Auch weil du früher oder später 4k Filme auf deinen Fernseher streamen willst.
 
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Wie auch immer, von den ganzen "Powerusern" habe ich noch kein vernünftiges Argument gehört, was man denn da alles groß runterladen kann. Klar jeden Monat alle Steam-Spiele laden, den ganzen Tag 1080p Streams schauen, jede noch so unsinnige Linux-Distri ausprobieren etc. pp. kommt dann immer wieder. Aber sowas macht nun wirklich eine Minderheit...

natürlich muss keiner jeden Monat seine komplette Bibliothek in Steam herunterladen... :what:
aber es fängt dann doch schon damit an das man am besten für alle Games das automatische Patchen deaktiviert... :daumen2:
selbiges gilt für Programme oder Windows und dessen Updates... und geht weiter mitm Smartphone... :daumen2:
die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen... :ugly:

ich höre mich schon sagen...: "Schatz tut mir Leid aber wir können uns heut Abend kein Film anschauen weil...." :ugly:

und wenn man sich dann nen Spiel kauft und dem Kumpel absagen muss das man nicht zusammen zocken kann weil man es nicht saugen weil man übers Limit kommt....? :what:

zumal man (mehr oder weniger) jede Woche sein Traffic überwachen muss... und dann auch schon Tage vor dem erreichen des Limits gedanken machen muss um bloß nicht auf 384kbits gedrosselt zu werden... :ugly: suuuper :daumen::daumen2:

schöne neue Welt...!!! :hail:

so long
gReetz eNo
 
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Wie auch immer, von den ganzen "Powerusern" habe ich noch kein vernünftiges Argument gehört, was man denn da alles groß runterladen kann. Klar jeden Monat alle Steam-Spiele laden, den ganzen Tag 1080p Streams schauen, jede noch so unsinnige Linux-Distri ausprobieren etc. pp. kommt dann immer wieder. Aber sowas macht nun wirklich eine Minderheit...

Also hier mal ein Paar "Argumente":
- Steam und co. -> Warum Festplattenplatz verschwenden, wenn man doch ne dicke Leitung hat? Ich habe leider kein Geld für ne TB-SSD um ALLE meine Steam-Spiele zu laden. Edit: Magnetfestplatte mit 2 TB? Ja tolle Idee. Die ist mir hops gegangen. DANKE "schwebende Sektoren"..
- Ich schaue lieber Youtube als irgendwelche fake-reallity shows bei den privaten oder irgendwelche Shows im öffentlich Rechtlichen. Dann lieber bei Youtube lustige Videos ansehen oder e-sport oder allg. eine andere VOD-Seite. Da kann ich selber entscheiden, wann ich was sehen kann.
- Mods für ältere Spiele (Desert Combat für BF1942 ca. 2,5 GB).
- Internetradio mit hoher Bitrate verbraucht auch gut.
- Surfen auf Websiten. Schon mal gemerkt, dass die Websiten immer größer werden? Die Summe machts.

Wenn es doch alles so schlimm ist, WARUM sind dann Drosselcoms eigene Internetdienste von der Drossel nicht betroffen? Sind die Bits und Bytes da leicher als andere? :ugly:
 
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Ich hab in letzter Zeit öfter YouTube Videos hochgeladen und mit h264 codec-komprimiert, und da kam ich auf etwa 700-800 MB / 15 Minuten bei 30FPS.

75 GBit Grenze ist wirklich absolut lachhaft. Und wenn sie schon drosseln, dann doch bitte auf eine angemessene Geschwindigkeit und nicht auf 378kbits oder wieviel auch immer.
 
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Also hier mal ein Paar "Argumente":
- Steam und co. -> Warum Festplattenplatz verschwenden, wenn man doch ne dicke Leitung hat? Ich habe leider kein Geld für ne TB-SSD um ALLE meine Steam-Spiele zu laden. Edit: Magnetfestplatte mit 2 TB? Ja tolle Idee. Die ist mir hops gegangen. DANKE "schwebende Sektoren"..

Moment: Dein Argument lautet "ich bin zu geizig, mir ein Laufwerk zu kaufen, also zahlt ihr mir die Alternative"?
Sehr sympathisch.

Wenn es doch alles so schlimm ist, WARUM sind dann Drosselcoms eigene Internetdienste von der Drossel nicht betroffen? Sind die Bits und Bytes da leicher als andere? :ugly:

Nur Entertain ist ausgenommen und dafür kassiert die Telekom nunmal sowieso schon extra (man könnte es auch umdrehen: Ein "Entertain-Bandweiten-Paket" ist im Entertain-Preis inbegriffen) und konkurriert damit mit Kabelbetreibern, bei denen die Leitung ja auch inklusive ist. Z.B. Videoload dagegen ist nicht ausgenommen.
 
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Moment: Dein Argument lautet "ich bin zu geizig, mir ein Laufwerk zu kaufen, also zahlt ihr mir die Alternative"?
Sehr sympathisch.

Nun ich bezahle eine Flat, welche mir durch den Namen ein "unendliches" Volumen garantiert. Natürlich heißt es jetzt nicht, dass ich jeden Monat meine Steam-Bibliothek runterlade, jedoch werden die Spiele nicht kleiner und wenn man sich die neuen Konsolen-"Ports" ansieht, kann man absehen, dass dann 2-3 Spiele ausreichen um die 75 GB Volumen zu verbraten.

Nur Entertain ist ausgenommen und dafür kassiert die Telekom nunmal sowieso schon extra (man könnte es auch umdrehen: Ein "Entertain-Bandweiten-Paket" ist im Entertain-Preis inbegriffen) und konkurriert damit mit Kabelbetreibern, bei denen die Leitung ja auch inklusive ist. Z.B. Videoload dagegen ist nicht ausgenommen.

Es ist aber nicht nur Entertain. Jeglicher Telekom-Traffic ist vom Volumen ausgenommen. Die Telekom möchte aber gerne nochmal extra kassieren. Siehe: Deutsche Telekom: Wenn Youtube zahlt, wird es nicht gedrosselt - Golem.de

Ich kann schon verstehen, dass die etwas gegen die Leute die 700+ GB im Monat verbrauchen machen wollen. Aber dann doch bitte Vertrag kündigen oder eine andere Alternative vorschlagen. Solche Leute dürfen dann gerne einen Business-Tarif bezahlen.

Diese Drossel wird ja erst der Anfang sein. Was ist, wenn die Telekom dann auf die Idee kommt: "Hey die meisten brauchen doch eh nur 15-20 GB, also setzen wir das Volumen auf 25 GB runter." Die werden die Preise ja nicht nach unten hin anpassen. Ergo gehen wir wieder zurück zu den Volumentarifen.

Rechnet einfach mal mit Preisen von 10-15 € pro 50 GB Datenvolumen. Die werden dann austesten, wie sehr sich Ihre Kunden "melken" lassen und entsprechend die Preise anpassen.
 
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Nun ich bezahle eine Flat, welche mir durch den Namen ein "unendliches" Volumen garantiert.

Nö. Die garantiert dir einen konstanten Preis, unabhängig von der Nutzung.

Es ist aber nicht nur Entertain. Jeglicher Telekom-Traffic ist vom Volumen ausgenommen.

Hast du dafür mal eine Quelle/Beispiele? In sämtlichen Meldungen, die ich bislang von der Telekom gesehen habe, waren nur VoIP und IPTV ausgenommen, also Telefon und Entertain. Andere Online-Dienste der Telekom (z.B. Videoload) sind es ausdrücklich nicht.
 
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Nö. Die garantiert dir einen konstanten Preis, unabhängig von der Nutzung.

Stimmt, aber eine Drossel kommt einer Flat mit Volumen gleich. 1&1 hat sowas ja auch seit Jahren. Die haben für 20 € eine Flat für Wenigsurfer, welche nach 100 GB gedrosselt wird (von 16.000 auf 1.000 kbit/s). Das steht da auch groß daneben :D und das finde ich gut so.


Hast du dafür mal eine Quelle/Beispiele? In sämtlichen Meldungen, die ich bislang von der Telekom gesehen habe, waren nur VoIP und IPTV ausgenommen, also Telefon und Entertain. Andere Online-Dienste der Telekom (z.B. Videoload) sind es ausdrücklich nicht.

Sicher hier: Deutsche Telekom: Wenn Youtube zahlt, wird es nicht gedrosselt - Golem.de

Betrifft zwar "nur" Youtube, aber die Kernaussage ist leider: Wenn die Contentanbieter wie Youtube, Maxdome usw. nicht zahlen, wird der Verbrauch gezählt bzw. das Volumen wird aufgebraucht.
 
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Stimmt, aber eine Drossel kommt einer Flat mit Volumen gleich. 1&1 hat sowas ja auch seit Jahren. Die haben für 20 € eine Flat für Wenigsurfer, welche nach 100 GB gedrosselt wird (von 16.000 auf 1.000 kbit/s). Das steht da auch groß daneben :D und das finde ich gut so.

Die Vermarktung lässt sich sicherlich kritisieren - ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine "Flatrate" traditionell einen Anschluss bezeichnet, den man solange nutzen kann, wie man will, ohne dass der Preis steigt. Das gilt auch für die neuen Flat* (*: sie werden beschissen) :)


?
Ich hatte dich aufgefordert, eine Quelle vorzulegen, die belegt, dass sämtliche Telekom-Internetdienste nicht aufs Volumen angerechnet werden. Dazu steht rein gar nichts in dem Artikel. Der einzige erwähnte Telekom-Dienst ist Entertain und das ist eben nunmal weder technisch noch konzeptionell Internet, sondern ein TV-Anschluss, der statt ner Kabel- die bestehende DSL-Leitung nutzt.

Betrifft zwar "nur" Youtube, aber die Kernaussage ist leider: Wenn die Contentanbieter wie Youtube, Maxdome usw. nicht zahlen, wird der Verbrauch gezählt bzw. das Volumen wird aufgebraucht.

Bzw. umgedreht: Die Anbieter können den Content anstelle ihrer Kunden bezahlen. So verkehrt ist die Idee nicht (nur vollkommen unpraktikabel).
 
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Warum regt sich jeder so darüber auf? Einfach wechseln und gut ist.. Vor 2016 passiert da eh nichts... Ich würd mir eher darüber gedanken machen, das es Telekom erlaubt ist, den nutzern aufzudrängen ein Telekom Modem zu kaufen bzw. benutzen. Find ich viel Schlimmer
 
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Die Vermarktung lässt sich sicherlich kritisieren - ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine "Flatrate" traditionell einen Anschluss bezeichnet, den man solange nutzen kann, wie man will, ohne dass der Preis steigt. Das gilt auch für die neuen Flat* (*: sie werden beschissen) :)

:daumen: Stimmt :D


?
Ich hatte dich aufgefordert, eine Quelle vorzulegen, die belegt, dass sämtliche Telekom-Internetdienste nicht aufs Volumen angerechnet werden. Dazu steht rein gar nichts in dem Artikel. Der einzige erwähnte Telekom-Dienst ist Entertain und das ist eben nunmal weder technisch noch konzeptionell Internet, sondern ein TV-Anschluss, der statt ner Kabel- die bestehende DSL-Leitung nutzt.

Sorry hatte den Link vergessen:
IMHO: Die Telekom will Kontrolle über Inhalte im Internet - Golem.de

Damit es auch alle finden hier noch mal das Zitat:
Denn Spotify, Entertain und VoIP-Telefonie, Dienste, welche die Telekom selbst anbietet, werden von der Drossel nicht erfasst, alles andere aber schon, insbesondere das Streaming von Videos.


Bzw. umgedreht: Die Anbieter können den Content anstelle ihrer Kunden bezahlen. So verkehrt ist die Idee nicht (nur vollkommen unpraktikabel).

Das sehe ich auch so, aber die Telekom geht hier nun mal leider den "einfachen" Weg. Ich z. B. wäre gerne bereit für ein Angebot wie hulu oder netflix zu bezahlen, wenn es sowas hier auch in Deutschland geben würde. Nur dieses "Entertain" ist mir mit 40 € im Monat zu teuer :daumen2:

Allg. sollte die Telekom nicht meckern, denn Sie haben die höhste Grundgebühr ohne, meiner Meinung nach, besonderen Service. Es sieht momentan so aus, als würde die Telekom Gewinnmaximierung betreiben und zwar ausschließlich zu Nachteilen des Kunden.


Warum regt sich jeder so darüber auf? Einfach wechseln und gut ist.. Vor 2016 passiert da eh nichts... Ich würd mir eher darüber gedanken machen, das es Telekom erlaubt ist, den nutzern aufzudrängen ein Telekom Modem zu kaufen bzw. benutzen. Find ich viel Schlimmer

Das schlimme ist ja, dass es in einigen Gebieten leider keine andere Möglichkeit als die Telekom gibt und das sage ich als 1&1 Kunde :ugly:

Was den "Modemzwang" angeht: Es ist eine reißerische Meldung und da steckt nur eine Teilwahrheit hinter. Die Telekom oder jeder andere ISP gibt dir ein Modem, meistens aber einen Router mit Modem, vor für welches Sie Support leisten. Beispiel 1&1 -> Du kriegst eine Fritz!Box + Schnellstartcode.

Wenn du gerne etwas anderes nutzen möchtest, kannst du dies natürlich nutzen, WENN du weißt wie man es konfiguriert. Meistens sind es dann aber Leute die wenig Ahnung haben und dann dem ISP die Schuld geben, weil die was falsch konfiguriert haben und dann z. B. VOIP nicht mehr geht oder Störungen hat.

Dies setzt natürlich voraus, dass der ISP die Zugangsdaten rausrückt. Vodafone z. B. Rückt die VOIP-Daten nicht raus und man darf da "suchen"...
 
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Warum regt sich jeder so darüber auf? Einfach wechseln und gut ist.. Vor 2016 passiert da eh nichts... Ich würd mir eher darüber gedanken machen, das es Telekom erlaubt ist, den nutzern aufzudrängen ein Telekom Modem zu kaufen bzw. benutzen. Find ich viel Schlimmer

Seit wann drängt die Telekom Modems auf? Ich nutze meine Telekom-Leitung derzeit mit nem von Arcor gebrandetem Modem. Die einzige Anforderung ist, dass das Modem die Standards erfüllt. Die wurden zwar mal von der Telekom definiert, sind aber afaik bei allen Anbietern und allen Modems die gleichen.
Einschränkungen kommen erst in Spiel, wenn man sich IP-Telefonie antut. Dann ist das Modem halt zwingend Bestandteil des IAD und somit des Anschlusses. Das ist aber bei anderen Anbietern genauso.


Sorry hatte den Link vergessen:
IMHO: Die Telekom will Kontrolle über Inhalte im Internet - Golem.de

Damit es auch alle finden hier noch mal das Zitat:

Ok. Spotify mit Musik on Demand wäre in der Tat ein Problem.

Allg. sollte die Telekom nicht meckern, denn Sie haben die höhste Grundgebühr ohne, meiner Meinung nach, besonderen Service. Es sieht momentan so aus, als würde die Telekom Gewinnmaximierung betreiben und zwar ausschließlich zu Nachteilen des Kunden.

Also ich kann über den Service der Telekom derzeit nicht meckern. Im Gegenteil.
Über den von O2 und Vodafone dagegen um so mehr. Bei denen funktioniert eigentlich nur das Versenden von Rechnungen und Zahlungsaufforderungen. (unabhängig davon, ob es überhaupt etwas zu berechnen gibt)

Dies setzt natürlich voraus, dass der ISP die Zugangsdaten rausrückt. Vodafone z. B. Rückt die VOIP-Daten nicht raus und man darf da "suchen"...

O2 übrigens auch und die haben mittlerweile auch den Zugang zu ihren IADs so geschützt, dass man kaum noch rankommt.
 
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An der Stelle auch nicht uninteressant: Liberalisierung wird zurückgedreht: Das geheime Gemauschel der Telekom mit der Politik - Digitale Welt - Technologie - Wirtschaftswoche

Seit wann drängt die Telekom Modems auf?
Nicht unbedingt die Telekom, aber es gibt einige Anbieter, die ihren Kunden fest vorkonfigurierte Router aufzwingen. Dagegen gibt es aber mittlerweile von Seiten der Routerhersteller widerstand, da es ihrer Ansicht nach gegen die gesetzlich garantierte freie Wahl der Endegeräte verstößt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Verbraucherschutzzentrale der Telekom wegen der geplanten DSL-Drosselung abgemahnt. Das Unternehmen sei aufgefordert worden, diese seit dem 2. Mai 2013 geltenden Klauseln wieder aus ihren DSL-Verträgen zu streichen, hieß es am Montag. Den Verbraucherschützern zufolge stelle eine Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit auf 384 kbit/s eine “unangemessene Benachteiligung” der Verbraucher dar.
 
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