Quantor
Freizeitschrauber(in)
Tag 36 - Tischplatte Teil 2 (Post 2)
Nachdem die Schrägen nun auch soweit "bereit" waren, musste ich sie mit der eigentlichen Tischplatte verbinden.
Hierzu habe ich die Schrägen mit der Gehrung gegen die Frontseite der Hauptplatte geleimt und mit Kabelbindern während der Trocknungsphase erstmal fixiert.
Später habe ich das ganze dann noch mit MDF-Spax-Schrauben "verstärkt". Die Löcher sind aber erst auf späteren Fotos zu sehen.
Ein weiteres Problem bei meinem alten Tisch war, dass ich Hardtubes durch die Oberfläche der Tischplatte gezogen habe. Das sah zwar cool aus, hatte aber den Nachteil das diese in die Abdeckung des hinteren Technikkastens eingelassen waren. Dadurch war es mir nicht mehr möglich ohne erheblichen Aufwand an die Anschlüsse des Motherboardes heran zu kommen. Um z.B. ein neues USB-Gerät direkt an das MB zu stecke mussten beide Systeme komplett entwässert werden, damit ich den Deckel abnehmen konnte. Einen so groben Designfehler wollte ich daher diesmal vermeiden. Damit die hinteren Technikkästen leichter zugänglich sind, habe ich mir sogenannte PushUp-Scharniere besorgt, welche die Platte nach oben und nach vorne bewegen können.
Diese habe ich dann am Korpus vormontiert. Die Tischplatte aber erstmal nur aufgelegt.
Damit ist der Tisch auf jeden Fall viel einfacher zugänglich, als die vorherige Version. Ich muss später lediglich nur ein paar Kabel verlängern, damit die mit dem Aushub mithalten können.
An dieser Stelle war dann das Thema Tischplatte für diesen Tag erstmal erledigt. Wie bereits erwähnt, hatte ich bevor der restliche Mist passiert ist noch die ein oder andere Bestellung unterwegs. Hierbei handelt es sich um Gadgets, die zwar nicht im Tisch verbaut werden, aber zum Ambiente beitragen sollen.
Da wäre zum einen ein Holo-Projektor (wie von Rulbatz weiter vorne im Thread vorgeschlagen):
Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen "Ventilator" der in der Vorderseite eine LED-Leiste mit 240 LEDs eingelassen hat. Diese LEDs werden von einem Controller gesteuert und in Abhängigkeit von ihrer Position und der Rotationsgeschwindigkeit blitzschnell entsprechend beleuchtet. Mit entsprechenden Animationen / Bildern per SD-Karte oder WLAN gefüttert wird ca. 15cm vor der Wand ein Pseudo-3D-Hologramm erzeugt.
…und zum anderen programmierbare WLAN-Lichtpanele von Nanoleaf:
Die Panele lassen sich über eine App entsprechend mit tausenden verschiedenen Lichtanimationen "füttern", bzw. reagieren mit einem entsprechenden Soundmodul auch auf akkustischen Input. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Panele auch von der PC-Hardware steuern zu lassen und ein entsprechendes Ambiente zu erzeugen. Leider haben aber bisher nur Cooler Master und Razer diese Möglichkeit in ihre Software integriert. Da Nanoleaf aber ein entsprechendes SDK zur Verfügung stellt, hoffe ich inständig, dass auch noch andere Hersteller eventuell nachziehen und das integrieren (Hallo MSI und Logitech !!! )
Diese habe ich dann zusammen kombiniert an der Wand befestigt.
Da der Projektor in Aktion schwer zu fotografieren ist (bei einem Foto sieht man nur die beiden Ventilatorflügel) sind die folgenden Bilder Screenshots aus einem kurzen Video. Aber auch ein Video davon ist entsprechend schwer anzufertigen, da man darauf ein Flackern sieht. So wie früher, wenn man versucht hat von einem alten Röhrenfernseher abzufilmen. Daher musste ich den Focus auf die dunkelste Stelle der Wand fixieren und dann die Helligkeit extrem nach oben regeln um das Flackern zu reduzieren. Dadurch ist alles ein wenig unscharf und überbelichtet. In Aktion sieht das ganze aber genial aus. Werde da mal noch ein wenig rumexperimentieren müssen und später dann einmal bewegte Bilder nachliefern.
Bei den Projektoranimationen und Bildern ist es eigentlich nur wichtig, dass man auf schwarze Hintergründe bei der Erstellung achtet, da diese dann später transparent sind und den 3D-Effekt verstärken.
Das mal soweit als bunte Auflockerung des Themas... Später geht es dann weiter mit dem lackieren der Tischplatte.
Nachdem die Schrägen nun auch soweit "bereit" waren, musste ich sie mit der eigentlichen Tischplatte verbinden.
Hierzu habe ich die Schrägen mit der Gehrung gegen die Frontseite der Hauptplatte geleimt und mit Kabelbindern während der Trocknungsphase erstmal fixiert.
Später habe ich das ganze dann noch mit MDF-Spax-Schrauben "verstärkt". Die Löcher sind aber erst auf späteren Fotos zu sehen.
Ein weiteres Problem bei meinem alten Tisch war, dass ich Hardtubes durch die Oberfläche der Tischplatte gezogen habe. Das sah zwar cool aus, hatte aber den Nachteil das diese in die Abdeckung des hinteren Technikkastens eingelassen waren. Dadurch war es mir nicht mehr möglich ohne erheblichen Aufwand an die Anschlüsse des Motherboardes heran zu kommen. Um z.B. ein neues USB-Gerät direkt an das MB zu stecke mussten beide Systeme komplett entwässert werden, damit ich den Deckel abnehmen konnte. Einen so groben Designfehler wollte ich daher diesmal vermeiden. Damit die hinteren Technikkästen leichter zugänglich sind, habe ich mir sogenannte PushUp-Scharniere besorgt, welche die Platte nach oben und nach vorne bewegen können.
Diese habe ich dann am Korpus vormontiert. Die Tischplatte aber erstmal nur aufgelegt.
Damit ist der Tisch auf jeden Fall viel einfacher zugänglich, als die vorherige Version. Ich muss später lediglich nur ein paar Kabel verlängern, damit die mit dem Aushub mithalten können.
An dieser Stelle war dann das Thema Tischplatte für diesen Tag erstmal erledigt. Wie bereits erwähnt, hatte ich bevor der restliche Mist passiert ist noch die ein oder andere Bestellung unterwegs. Hierbei handelt es sich um Gadgets, die zwar nicht im Tisch verbaut werden, aber zum Ambiente beitragen sollen.
Da wäre zum einen ein Holo-Projektor (wie von Rulbatz weiter vorne im Thread vorgeschlagen):
Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen "Ventilator" der in der Vorderseite eine LED-Leiste mit 240 LEDs eingelassen hat. Diese LEDs werden von einem Controller gesteuert und in Abhängigkeit von ihrer Position und der Rotationsgeschwindigkeit blitzschnell entsprechend beleuchtet. Mit entsprechenden Animationen / Bildern per SD-Karte oder WLAN gefüttert wird ca. 15cm vor der Wand ein Pseudo-3D-Hologramm erzeugt.
…und zum anderen programmierbare WLAN-Lichtpanele von Nanoleaf:
Die Panele lassen sich über eine App entsprechend mit tausenden verschiedenen Lichtanimationen "füttern", bzw. reagieren mit einem entsprechenden Soundmodul auch auf akkustischen Input. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Panele auch von der PC-Hardware steuern zu lassen und ein entsprechendes Ambiente zu erzeugen. Leider haben aber bisher nur Cooler Master und Razer diese Möglichkeit in ihre Software integriert. Da Nanoleaf aber ein entsprechendes SDK zur Verfügung stellt, hoffe ich inständig, dass auch noch andere Hersteller eventuell nachziehen und das integrieren (Hallo MSI und Logitech !!! )
Diese habe ich dann zusammen kombiniert an der Wand befestigt.
Da der Projektor in Aktion schwer zu fotografieren ist (bei einem Foto sieht man nur die beiden Ventilatorflügel) sind die folgenden Bilder Screenshots aus einem kurzen Video. Aber auch ein Video davon ist entsprechend schwer anzufertigen, da man darauf ein Flackern sieht. So wie früher, wenn man versucht hat von einem alten Röhrenfernseher abzufilmen. Daher musste ich den Focus auf die dunkelste Stelle der Wand fixieren und dann die Helligkeit extrem nach oben regeln um das Flackern zu reduzieren. Dadurch ist alles ein wenig unscharf und überbelichtet. In Aktion sieht das ganze aber genial aus. Werde da mal noch ein wenig rumexperimentieren müssen und später dann einmal bewegte Bilder nachliefern.
Bei den Projektoranimationen und Bildern ist es eigentlich nur wichtig, dass man auf schwarze Hintergründe bei der Erstellung achtet, da diese dann später transparent sind und den 3D-Effekt verstärken.
Das mal soweit als bunte Auflockerung des Themas... Später geht es dann weiter mit dem lackieren der Tischplatte.
Tag 36
Bauzeit: 7,5 Stunden
Bauzeit komplett bisher: 243,5 Stunden
Kaffeeverbrauch: 2l
Kaffeeverbrauch gesamt: 51l
Verwendete Materialien und Werkzeuge: Winkel, Meter, Bleistift, Tauchsäge, Dremel, Japansäge, Glasplatten, Holzfeilen, Stecheisen, Multitool, Akkuschrauber, Bohrmaschine, Klebepads, Kabelbinder
Bauzeit komplett bisher: 243,5 Stunden
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