Star Wars Jedi Fallen Order im Techniktest: Welche CPU und GPU sind für die Singleplayer-Perle nötig?

AW: Star Wars Jedi Fallen Order im Techniktest: Welche CPU und GPU sind für die Singleplayer-Perle nötig?

So und jetzt habt ihr den 9900K mal mit ordentlichem Speicher mit OC mitgetestet und dafür den 3900x verhungern lassen, so dass man sich in keinem Online Test je ein Bild machen davon kann, wie beide CPU´s unter gleichzen Vorraussetzungen performen.:daumen:
Manchmal glaub ich diese Diskussionen werden bewusst angeschoben, damit man mehr Klicks generiert.

Wobei in diesem Fall auch das Spiel sehr mäßig über Kerne skaliert, ein schneller Prozessor, der dafür mit weniger Rechenwerken daherkommt, ist in Star Wars Jedi Fallen Order also tendenziell bevorteilt. ;)

Gruß,
Phil
 
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Ich habe irgendwie extreme Einbrüche, nicht nur beim Level Laden. Vega 56 und r1600@3,8Ghz. Ob das Spiel nun auf der SSD oder NVME liegt ist dabei völlig egal. Sowas hab ich bis jetzt bei keinem aktuellen Game gesehen, selbst Kamera drehen in Kämpfen verursacht spielbeinträchtigende Einbrüche. Von 130fps auf 30-40 mehr oder weniger random kommt häufig vor. Eine Average FPS Angabe ist bei dem Spiel komplett nutzlos. Das absolute minimum waren glaube ich 13FPS.
Der Wald Mond (wie auch immer der heisst) ist eine einzige Katastrophe, völlig egal welche Settings man nun hat. Frag mich wirklich was da los ist?
Ganz toll ist auch, wenn die Levelgrenzen genau auf "Rutschen" mit anschliessendem Gap der zu überspringen ist liegen.
Dazu kommen so Späße wie Finisher Moves die Cal schön in den Abgrund befördern. Suizid per Cutscene sozusagen.
Ich find das Spiel echt gut, aber die Technik ist schon einfach sauschlecht. Man muss schon Leidensfähigkeit mitbringen.
 
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Die UE4 läuft auch unter DX12 mies.

Nein, läuft hervorragend, Fake News.
Und die Overhead bedingte schlechte AMD Performance ist noch das kleinste Problem der Engine.

Die gibts nicht. AMD hat einfach ein Directx11 Performanceproblem, vor allem mit der Radeon VII, denn die meisten UE4 Spiele sind noch unter Directx11 und auch meistens von kleineren Entwicklerteams, mit Ausnahme von den AAA UE4 Games, die auch gut laufen.
Ist ja mit anderen Indie-Entwicklern bei anderen Engines, gerade auch was early access angeht so. Das ist kein UE4 exclusives Problem.

Es geht um Stuttering, zu hohe Anforderungen für durchschnittliche Optik etc. ... mit jeder GPU.

Kann ich nicht bestätigen, aber Multithreading ist kein UE4 Steckenpferd, Borderlands 3 skaliert ein wenig besser als beispielsweise noch Final Fantasy, letztzeres lief auf einem 4Kern Prozessor ohne HT genauso wie auf einem 9900K, bei gleichem Takt. Das ist natürlich meh.
Ob es letzendlich aber wirklich so vorteilhaft ist, wenn die Spiele eine hohe MT Skalierung aufweisen und von einem Qualitätsurteil zeugt, mag ich nicht beurteilen.

Aber es gibt nicht wirklich viele Spiele die von 4c8t noch relevant skalieren, das ist jetzt kein exclusives UE4 "Problem".
 
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Wobei in diesem Fall auch das Spiel sehr mäßig über Kerne skaliert, ein schneller Prozessor, der dafür mit weniger Rechenwerken daherkommt, ist in Star Wars Jedi Fallen Order also tendenziell bevorteilt. ;)
Über einen Teil zur Kernskalierung in aktuellen Tests würde ich mich in Zeiten von Ryzen sehr freuen. Hattet ihr doch glaube ich früher schon manchmal gemacht.
3950X nehmen, schrittweise den Kerntakt reduzieren und schauen wie der Frameverlauf sich ändert.
Wäre klasse wenn ihr sowas bringen könntet, ich weiß extra Arbeit ist immer blöd, fühle mich auch ganz mieß, dass ich das überhaupt anspreche :ugly:
 
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Und ich dachte schon die übliche UE4 Performance wäre in dem Spiel nicht so ausgeprägt.^^

Naja, läuft ja dennoch selbst auf einer RX570 4GB in WQHD mit 30 fps und mit Checkerboarding Gedöns mit 60 fps. Bis zu einem evtl. Nachfolger wird die UE4 hoffentlich gekickt und durch etwas zeitgemäßes ersetzt.
 
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Poly hat recht, Gears 5 läuft 1a auf meinem Sys R5 1600 + 1070.
DX 12 und die UE wirkt deutlich ruhiger und konstanter was die FPS und
Timings betrifft. Auch macht Gears 5 richtig Laune und ist,
was auch selten für die UE ist, Praktisch Bugfrei.
Ma so unter uns, wenn das Starwars Game kein AAA is, was ist das denne?
 
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Tja, wie erwartet mal wieder ein Dämpfer für all diejenigen, die schon nach 12 oder 16 Kerner in Gaming PCs schreien bzw diese empfehlen.

Griff ins Klo, denn da sind wir noch lange nicht.
 
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Die Fortnite Version der Unreal Engine ist auch nicht genau gleich der öffentlich erhältliche Version der UE4. Da wurden Anpassungen gemacht die anderen UE4 Nutzern nicht zu Verfügung stehen.
Ich will jetzt nicht behauptet, dass es daran liegt, aber bloß, dass das eine Möglichkeit ist. Die vanilla UE4 hat performance Probleme wie KrHome und Raff schon richtig schrieben.
Viele, vor allem kleinere Entwickler, haben einfach nicht das Budget die Engine dahingehend zu optimieren, deshalb laufen viele UE4 Indie Games eher meh.



Für Spiele in AA oder AAA Optik ist UE4 aber immernoch die beste Engine die man zu einem vernünftigen Preis haben kann.
Unity: Holt wieder auf und ist nach UE4 auf dem zweiten Platz, für kleinere indie games manchmal sogar besser geeignet, besonders 2d games.
Lumberyard: Wohl eher Graveyard.
Cryengine: Kann schicke Wälder das wars aber auch. Kann man niemanden empfehlen.
Godot und co.: Nette Engines für kleine Indie games aber mehr auch nicht.

Danke für die Info das wusste ich so nicht...habe auch nicht gedacht das hinter einem Star Wars Spiel kleine Entwickler stecken. Aber es ist einfach schlecht optimiert würde ich sagen wenn es wieder nicht viele Kerne frisst und nur DX11 hat.
 
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Besonders gut ist die Performance der UE4 ja leider nie, aber es wird echt Zeit, dass diese DX11 Steinzeit-API endlich verschwindet. In 1080p limitiert hier die schnellste Spiele-CPU schon bei den Mittelklasse-GPUs, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Performance von AMD Karten ist auch wieder komplett kastriert (gameworks?) und das liegt sicher nicht an der "generell schlechten Performance in DX11 Spielen" (siehe: https://www.pcgameshardware.de/Batt...als/Benchmark-Performance-Analysis-1272805/2/ ).


Grüße!
 
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Geil überhaupt an Limits zu programieren, das ein Game dann super flüssig und auch problemlos läuft (ironie) :lol:
Muss ja super echt aussehen (was letztendlich durch Performanceeinbrüche wieder zerstört wird). Mit 60 FPS auf 144Hz Monitor sieht das dann auch ruckelzuckel aus!
Naja so ein Game wie es sie früher gab wünsche ich mir wieder, Ware mit Qualität. Ware die wirklich Passend zur Hardware konzepiert wurden und auch wenig Probleme beinhalteten, ausser Bugs mit denen jeder leben konnte. Aber die sind leider Geschichte.

Heute Locken Publisher mit Hypergrafiken die dem Spiel jekliche ernsthaftigkeit rauben da am ende ja eh nix läuft wie es soll.
Die Gamingindustrie geht den bach runter!!!!! Darum sind viele Spiele heute so besch…eiden:
- Game funzt nicht mit billigeren Middleclass Modellen nur mit 4000€ Maschinen "kann sich ja auch die breite Masse leisten" :lol:
- Spiel ist unfertig? – Komm, mach mal Early Access! (Ergebnis: Der Spieler bezahlt dafür, als Beta-Tester für Vollpreis zu agieren – in der Hoffnung, dass irgendwann mal ein gutes Spiel dass Ergebnis ist "was die Mehrheit eh nie wurde oder wird"!!!!).
- Tote Hose im Spiel, aber: „Wir ham da mal so ne Roadmap…“ („Anthem“ kündigte in bestem PR-Speak an, sich ganz von dem Akt-Modell (höhö) zu verabschieden was geroadmapt wurde)
- Bezahle uns, damit du unser Spiel nicht zocken musst ( „Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint“ sogenannte Time Savers)
- Pay2win, Microtransaktionen um die ein Game gebaut wird nicht anderst herum

Doch darum geht es heute den Publishern und Entwicklern. Ob ihr Spaß habt, ist zweitrangig: Wichtig ist das „Engagement“ – das ist die wahre Währung der Gaming-Industrie. Ihr sollt an das Spiel gebunden werden, möglichst viel Zeit hinein pumpen – und am Ende auch mal Geld für eine Abkürzung ausgeben.
Denn die Planung von Mikrotransaktionen fließt tief in die Entwicklung ein. Wie sonst könnte man Time Saver überhaupt anbieten? Ein Spiel soll doch Zeit vertreiben, dabei Spaß bringen – nicht etwas sein, dass ich möglichst schnell hinter mich bringen möchte. Leider entwickelt man hier aber so, dass das Spiel absichtlich keine Freude bereitet, sondern in Arbeit ausartet, die man gerne umgehen möchte – durch In-Game-Käufe.

Sprich: Das Gameplay wird absichtlich anders gestaltet, denn es wird um Mikrotransaktionen herum entwickelt. Man geht also genau „falschrum“ vor. Statt in erster Linie ein gutes Spiel zu entwickeln, damit es sich über seine Qualität gut verkauft, entwickelt man Mikrotransaktionen und baut drumherum ein Game auf.

Doch wem macht das noch Spaß? Games sollten doch genau das tun, Spaß machen!
 
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Danke für die Info das wusste ich so nicht...habe auch nicht gedacht das hinter einem Star Wars Spiel kleine Entwickler stecken. Aber es ist einfach schlecht optimiert würde ich sagen wenn es wieder nicht viele Kerne frisst und nur DX11 hat.

Bedenkt aber auch mal, dass diese Szene laut Fließtext weit unterdurchschnittliche Bildraten hinsichtlich CPU Limit liefert und von dem Standpunkt eines Endusers kommt man immer ganz schnell auf den Trichter "schlecht optimiert" zu sagen.
Heutzutage wird mit dem "schlecht optimiert" Gerede völlig unflationär umgegangen. Möchte gerne mal Open World Spiele sehen, die so viel besser "optimiert" sind.
Wenn in 95% des Spiels die CPU weit weniger beansprucht wird, dann ist ist es ja vielleicht doch nicht so "schlecht optimiert", die mäßige MT Skalierung mal ausgenommen, der 9900K ist ja nur 25% bei den Lows schneller als ein 7700K.
 
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Ich bin über 10 Std. in der Story und bei mir läuft das Spiel perfekt.
2600x und gtx 1080. Und es sie für mich sogar sehr gut aus. Hatte bisher auch noch keine bugs oder Abstürze.

Bin mehr als zufrieden , das einzige sind nur alle 2min dieses Gekletter. Ich hätte gern mehr Kämpfe mit Sith.
 
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Bedenkt aber auch mal, dass diese Szene laut Fließtext weit unterdurchschnittliche Bildraten hinsichtlich CPU Limit liefert und von dem Standpunkt eines Endusers kommt man immer ganz schnell auf den Trichter "schlecht optimiert" zu sagen.
Wenn in 95% des Spiels die CPU weit weniger beansprucht wird, dann ist ist es ja vielleicht doch nicht so "schlecht optimiert", die mäßige MT Skalierung mal ausgenommen, der 9900K ist ja nur 25% bei den Lows schneller als ein 7700K.

Ich hab mich eher auf die Aussage bezogen R5 3600 ist nicht schneller als nen 3700X.
 
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Schlecht optimiert mag ja durchaus zutreffen, wenn man den Anspruch hat, dass mehr als vier Kerne unterstützt werden müssten. Aber es ist bei dem Spiel doch auch relativ wurscht. Doof natürlich, wenn man in 144 Hz spielen will, aber es läuft doch sogar mit Mittelklasse-GPUs super und auch der Vorteil für Geforces ist bei den erreichten Bildraten zu vernachlässigen. Und wie schon jemand sagte, ist das eine Worst-Case-Szene. Spielbar ist es sogar mit alten Phenoms.

Und so schlecht, wie behauptet, sieht das Spiel beileibe nicht aus.
 
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Das spiel sieht teilweise erstklassig aus, auch das Spiel mit der Beleuchtung.
Die Wälder sehen nicht besonders gut aus, auch die Bäume. Aber die Figuren sind sehr detailliert und die riesen Stahlkomplexe sind auch richtig fesch.
 
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In 1080p limitiert hier die schnellste Spiele-CPU schon bei den Mittelklasse-GPUs, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Traurigerweiße sind "nicht zeitgemäß" genau die Worte, die mir zu diesem Spiel einfallen, wenn man sich die aktuellen Spiele auf dem Markt anguckt, der im AA+ Bereich momentan so aussieht:
Heute Locken Publisher mit Hypergrafiken die dem Spiel jekliche ernsthaftigkeit rauben da am ende ja eh nix läuft wie es soll.
Die Gamingindustrie geht den bach runter!!!!! Darum sind viele Spiele heute so besch…eiden:
- Game funzt nicht mit billigeren Middleclass Modellen nur mit 4000€ Maschinen "kann sich ja auch die breite Masse leisten" :lol:
- Spiel ist unfertig? – Komm, mach mal Early Access! (Ergebnis: Der Spieler bezahlt dafür, als Beta-Tester für Vollpreis zu agieren – in der Hoffnung, dass irgendwann mal ein gutes Spiel dass Ergebnis ist "was die Mehrheit eh nie wurde oder wird"!!!!).
- Tote Hose im Spiel, aber: „Wir ham da mal so ne Roadmap…“ („Anthem“ kündigte in bestem PR-Speak an, sich ganz von dem Akt-Modell (höhö) zu verabschieden was geroadmapt wurde)
- Bezahle uns, damit du unser Spiel nicht zocken musst ( „Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint“ sogenannte Time Savers)
- Pay2win, Microtransaktionen um die ein Game gebaut wird nicht anderst herum
Das diese reine Singleplayer-Perle ausgerechnet von EA vertrieben wird, ist eine Tatsache, die man eigentlich kaum glauben kann. Sowas hätte man vor dem Release nicht für möglich gehalten. Typisch EA wäre: Microtransactionen und den anderen Mist kommen halt einfach trotzdem in das Spiel obwohl es vorher demetiert wurde. Dafür nehm ich auch Grafik von der UE4 Engine in kauf.
 
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Das diese reine Singleplayer-Perle ausgerechnet von EA vertrieben wird, ist eine Tatsache, die man eigentlich kaum glauben kann. Sowas hätte man vor dem Release nicht für möglich gehalten. Typisch EA wäre: Microtransactionen und den anderen Mist kommen halt einfach trotzdem in das Spiel obwohl es vorher demetiert wurde. Dafür nehm ich auch Grafik von der UE4 Engine in kauf.

EA hat ja von Disney afaik auch mal ordentlich was eingeschenkt bekommen nach den letzten Desaster, wo sie hinterher massiv zurückrudern mussten
 
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Was ist denn eine "IPC-Rate"? :D
 
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Für mich hört es sich eher wie eine Ausrede an. Vielleicht sollte man endlich mal Dice solche Spiele entwickeln lassen.

Frostbite scheint gut für MP Shooter zu sein, aber für andere Genres eher weniger:

Star Wars Jedi: Fallen Order - Basiert auf der Unreal Engine, nicht Frostbite

Für Respawn wiederum hat die UE wohl genau das geliefert, was sie für Fallen Order brauchten:

https://www.google.de/amp/s/www.pcg...icht-Source-oder-Frostbite-nutzt-1292690/amp/
 
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