Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

[alkaAdeluxx]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Ich meiden eher die Konsolen, spiele wo ich mit meiner Spielfigur durch die Gegend ruckle geht gar nicht.
Da hab ich auf dem PC noch wenigstens die Möglichkeit die Regler runter zu schrauben. Wenn gar nichts mehr geht, rüstet man eine Komponente einfach auf.

 

[aLEQx]

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Spiele wie das neue Call of Duty Mobile, Diabolo Mobile (?), Elder Scrolls Blades etc. zeigen, dass auch etablierte AAA Publisher auf den mobilen Zug aufgesprungen sind. Warum sollten sie sich auch mit 40-60€ pro Verkauf zufrieden geben, wenn Menschen für 120€ irgendwelche Münzen oder Edelsteine kaufen - und das in Spielen die ein Bruchteil in der Entwicklung kosten?

Meiner Meinung nach ist weniger die Platform ausschlaggebend, sondern die Monetarisierung der Spiele. Und da geben die mobile Spiele klar den Takt vor. Man siehe sich nur mal die Microtransaktionen in den neuen Vollpreisspielen an. Ghost Recon, Black Ops 4, Battlefield V etc. Da ist es schon egal, ob man am Handy, am PC oder an der Konsole spielt...

Trotzdem sehe ich den mobilen Markt als die größte Platform in Zukunft. Auch wenn viele hier mit Häme auf den Begriff "Gamer" bei mobilen Spielern reagiern, sind diese für Publisher viel wichtiger als PC Spieler, die alles nur im Steam Sale kaufen.

 

[RavionHD]

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Der mobile Markt wird sich parallel entwickeln und den PC und Konsolenmarkt nicht ersetzen.

 

[aLEQx]

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Der PC- und Konsolenmarkt wird auf keinen Fall ersetzt - wenn sich aber die Monetarisierungsmechaniken aus den mobilen Spielen weiterhin auch am PC und der Konsole breit machen, vergeht mir da irgendwie auch die Lust am spielen.

 

[sam10k]

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Ich meiden eher die Konsolen, spiele wo ich mit meiner Spielfigur durch die Gegend ruckle geht gar nicht.
Da hab ich auf dem PC noch wenigstens die Möglichkeit die Regler runter zu schrauben. Wenn gar nichts mehr geht, rüstet man eine Komponente einfach auf.

bla bla bla
die echten krücken-games (ausschließlich ein paar multis) kannst du auf einer hand abzählen und selbst die kann man dank abwärtskompatibilität vermutlich relativ flüssig auf der ps5 spielen. der xbox x geht definitiv auch noch nach der ps5 nicht die power aus. ich vermute das die ps5 gar nicht mal so viel besser als die xbox x sein wird.
so unterirdisch wie die letzte konsolen-gen (x360/ps3) ist die aktuelle noch nicht.
ja die letzte gen war zu lange am markt und echt viele games liefen in den letzten jahren der letzten gen sogar dauerhaft mit <20 fps. also inakzeptabel.
so weit ist es aber noch nicht, da diesmal rechtzeitig die ps5 und scarlett kommt, bzw. die xbox x so oder so genug power hat.

klar kannst du am pc die regler runterschrauben, funkioniert aber auch nicht ewig lange.

zeig mir mal 2013 ener pc hardware die assassins creed odyssey mit 60 fps in 1080p schafft.

die realität sieht nun mal so aus. er hat später auf 1280x720 gestellt.
wenn das die referenz von pc gaming sein soll... unterm strich ist solch pc hardware bezüglich games schon länger für die tonne
das game läuft definitiv auf der day one ps4 besser und sieht besser aus.

pc 2013 (die massiven ruckler liegen an zu wenig system bzw. auch vram, obwohl das game schon in low läuft und nur 1280x720 ab dem zweiten drittel)

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[Iconoclast]

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Der PC ist eben eher etwas fuer singles in den 30igern oder 40igern die sehr viel Zeit mitbringen für langwierige installationen, Fehlersuche, Wartung usw......

Ja ne is klar.
Hast du überhaupt eine Frau zu Hause sitzen? Aus Erfahrung kann ich Dir da berichten, dass die einem was anderes erzählt, wenn man abends nach Feierabend ständig den Fernseher mit der Konsole belegt.

 

[geisi2]

GoG, Steam, Origin, Bethesda, Discord, Uplay, BattleNet, Rockstsar, MS-Store (Man könnte jetzt noch die Xbox App nennen, aber die würde ich über einen Kamm scheren), Epic, Itch.io...
Sind zwar nicht ganz 12, aber sehr nah drann. Eigentlich ziemlich traurig.

Ach kommt schon...ich kenn das noch wenn man deutlich machen will da es zuviele sind mit den "dutzenden"
Aber es kommt immer ein Schlaubi um die Ecke ders dann ganz genau nimmt. Bist jetzt nicht du gemeint.
Können wir uns drauf einigen das es definitiv zu viele sind und es nervt und auserdem das System zumüllt?
Oder wir warten noch ein bischen damit das Dutzend wirklich voll wird damit auch ein shaboo zufrieden ist....omg

Verstaendlich.
Je einfacher und bedienerfreundlicher die Plattform, desto einfacher laesst sich ihre Nutzung im Alltag unterbringen.

Smartphone hat man sowieso, das schnelle Spiel in der U-Bahn oder im Wartezimmer ist hier immer naheliegend.

Konsolen am TV zu Hause sind schnell eingeschaltet, der Controller schnell gegriffen und man ist schnell im game. Ideal fürs abend gaming.


Der PC ist eben keine alltagsfreundliche Plattform fuer aktive Menschen, da er viel Zeit frisst.

Jemand der 40 Stunden in der Woche arbeitet und 2 Kinder und Frau hat, wird es eben schwer haben da noch einen PC unter zu bekommen.

Der PC ist eben eher etwas fuer singles in den 30igern oder 40igern die sehr viel Zeit mitbringen für langwierige installationen, Fehlersuche, Wartung usw......
Das will kein Mensch mit einem durchgeplanten Alltag und dem Wunsch nach sinnvoll investierter Freizeit noch auf sich nehmen.

Absolut verstaendlich, das der PC als gamingplattform immer unattraktiver wird.

Sry ist Blödsinn. Das war "früher" mal so.
Wenn ich mich nicht mehr spielen mag oder selbst zusammenbaue kaufe ich nen fertig PC, installier meine Spiele und fang an zu zocken.
Und was wartet man so am PC? Ich hab jetzt verzweifelt nen Schmiernippel am Lüfterrad meines Netzteils gesucht. Das schein aber wartungsfrei zu sein.
Ansonsten warte ich am PC rein gar nix. Updates melden sich im Jahr 2019 doch automatisch die ich dann bestätigen kann und hab evtl einen 20 Sekunden Neustart.
Und wenn ich mir nicht selber aus OC Spieltrieb den Rechner instabil mache dann läuft der wie ne eins.

Also ich bekomm trotz eigener Firma, 3 Hunden und Frau das zocken wunderbar unter. Am PC.
Rechner hochfahren, Spiel starten, fertig. Also wo genau siehst du welche Schwierigkeiten beim zocken am PC?
Denn bei mir und auch bekannten sieht das im Normalfall genau so aus:
"Konsolen am TV zu Hause sind schnell eingeschaltet, der Controller schnell gegriffen und man ist schnell im game. Ideal fürs abend gaming."
(Konsole mit Pc und Controller mit Maus/Tastatur ersetzen^^)

Ich komm auch nach abends nach Hause. Fahr den PC hoch, starte Destiny2 und fang an zu zocken.
Und ich behaupte sogar im Gegensatz zum Konsolen Destiny2 Zocker bin ich sogar schneller im Game weil gerade die Ladezeiten da kein Spass sind.

 

[Cook2211]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Na klar, es ist immer alles problemlos beim PC. Anschließen, schon läuft alles und man kann zocken und arbeiten.

Mal überlegen:

-Windows hatte bei mir ein Problem, ein Update der Virendefinition zu laden. Keine Ahnung warum, aber das Update lief wochenlang auf Dauerschleife. Woran es lag? Nicht herauszufinden.

-Ich hatte ein Mail-Konto in Outlook gelöscht, woraufhin direkt auch die gesamte Outlook Datenbank korrupt war. Also musste ich in den Untiefen der Windows Mail Einstellungen (die man nicht findet, wenn man nicht weiß wo sie sich befinden) eine neue Datenbank erstellen und all meine Mailkonten neu anlegen. Zwar hätte ich alternativ auch Windows Mail nehmen können, aber das weigerte sich strikt, sich mit einem Mailkonto zu verbinden (nein, auch nicht mit einem anwendungsspezifischen Passwort)

-Dann hatte ich ein Problem mit dem Sync von Windows Einstellungen und Edge Favoriten. Denn sobald man einen Work Account zusätzlich zum privaten in Windows hinterlegt, wird der Cloud-Sync für alle Konten deaktiviert. Aber auch ohne Work Account wollte Edge partout nicht die Favoriten synchronisieren. Also wieder fummeln, fummeln, fummeln.

-Bei meinem Bildwiedergabegerät wollte ich auch HDR nutzen. Dank Plug & Play sollte das ja am PC schließlich problemlos funktionieren. Aber Pustekuchen. Ich musste wieder mal googeln, konfigurieren, testen, testen testen.

-Es sollte eigentlich für ein neues Spiel ein darauf zugeschnittener Nvidia Treiber erscheinen. Gut, dachte ich, ist ja alles so schön einfach und automatisch. Geforce Experience wird dir den anzeigen, wenn es so weit ist. Tat es aber nicht. Also doch wieder auf die Seite von NV und manuell laden. Zwar nicht schlimm, aber auch nicht toll.

-Auf einem neu gebauten Gaming PC wollte ich Windows installieren. Nur muss ja bei Windows immer noch, wie in grauer Vorzeit, ein Installationsmedium erstellt werden. Gesagt, getan, USB Stick erstellt. Installation läuft...und wird ein ums andere Mal mittendrin abgebrochen, wegen angeblich fehlender Dateien. Also nochmal Stick erstellt: immer wieder das gleiche Problem. Also einen anderen Front-USB Anschluss genutzt, das Problem blieb jedoch bestehen. Bei Google gab es auch keine Lösung. Bis ich schließlich den PC unter dem Tisch hervorkramte, um den Stick direkt am Board einzustecken. Dann ging es. Die Front USB Ports waren Windows (obwohl die Installation ja immer eine Zeit lang lief) nicht genehm.

-Windows "vergisst" immer wieder gerne nach größeren Updates die Privatsphäre Einstellungen, sodass man diese auch immer mal wieder neu einstellen muss. Nervig.

-Ich wollte mal Sennheiser Momentum Wireless Kopfhörer am PC betreiben. Diese liefen an allen anderen Geräten problemlos, nur am PC nicht. Ich musste alternativ zum Board BT insgesamt 7 (!) Bluetooth Sticks ausprobieren, bis ich endlich einen hatte, der mit dem Momentum funktionierte.

Ich könnte jetzt immer noch weitermachen mit den Anekdoten, aber ich mache an diesem Punkt mal Schluss.


Wenn sich dann hier Leute hinstellen und groß und breit erklären, wie einfach am PC doch alles ist, dass ein PC nie Probleme macht und sie selber angeblich nie Probleme haben, dann gibt es für mich da nur zwei Möglichkeiten:
1. Der jeweilige User hatte schlicht Glück.
2. Die wahrscheinlichere Möglichkeit: der jeweilige User redet sich das ein.
Ich persönlich glaube ehrlich gesagt niemandem, der mir weis machen will, dass er noch nie Probleme mit einem PC hatte. Denn meiner Erfahrung nach haben sogar die größten Computer Cracks, die Profis, immer mal wieder Probleme mit ihren Rechnern. Mal kleinere, mal auch größere.

Ehrlich, ich mag den PC und zwar gerade als Gaming Gerät, denn er bietet die beste Grafik - entsprechende Hardware vorausgesetzt - und liefert einem zudem sehr umfangreiche Möglichkeiten der Konfiguration der Spiele bis hin zu Mods. Aber das alles geht auch einher mit einem größeren Aufwand den der PC gegenüber einer Konsole benötigt. So ehrlich das zuzugeben sollte man schon sein, selbst wenn für einen selber der PC das beste Gaming Gerät ist.

 

[RyzA]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Ich bin sowieso der Meinung, dass das Smartphone den PC im Privaten längst als wichtigstes digitales Device abgelöst hat.

Ich kenne welche die haben nur noch ein Handy. Kein Festnetzanschluss, kein Laptop, kein PC.
Für mich wäre das undenkbar. Der PC hat bei mir nach wie vor höchste Priorität.

Und zum zocken: ich nutze weiterhin den PC, aber spiele viel weniger als früher.

 

[Orth]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Also ich, Ü40 zocke am PC.
Hatte die erste eigene Erfahrung mit nem C64, Atari, Amiga und irgendwann Saturn Kiste.
Hab zwar auch auf ner PS1 gezockt, aber ich fand so allgemein das Angebot der PC Spiele immer interessanter.
Außerdem macht mir ja auch das Basteln an der Spielekiste Spaß, geht vielleicht auch mit einer Konsole ... aber nöö.
Bei dem WegWerfWahn der Menschen vielleicht sogar okologischer.
Handy oder Tablet gar nicht.
Wenn mit Freunden zusammen in einem Raum gezockt wird, dann Brettspiel, Karten und Bierchen.
Gruß

 

[Cook2211]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Ich kenne welche die haben nur noch ein Handy. Kein Festnetzanschluss, kein Laptop, kein PC.

Schon erstaunlich wo die Entwicklung hingegangen ist.
Bei mir ist es so, dass zwar Smartphone und Tablet die Geräte sind, die ich am meisten nutze, aber ohne Rechner geht es bei mir trotzdem nicht. Und das wird wohl auch so bleiben. Das Zentrum meines „digitalen Lebens“ ist aber tatsächlich das Smartphone geworden.

 

[RyzA]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Das Zentrum meines „digitalen Lebens“ ist aber tatsächlich das Smartphone geworden.

Wenn ich unterwegs bin ist das Handy ganz praktisch.
Und für Messenger wie Facebook oder Whatsapp.
Oder mal schnell ein Foto machen.
Aber richtig im Internet surfen kann man damit nicht finde ich. Dabei ist man viel eingeschränkter als wenn man das in Desktop Ansicht macht.

Manche machen damit alles. Auch Homebanking.
Oder Bezahlungen.
Das kommt für mich nicht in Frage.

 

[Cook2211]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Wenn ich unterwegs bin ist das Handy ganz praktisch.
Und für Messenger wie Facebook oder Whatsapp.
Oder mal schnell ein Foto machen.
Aber richtig im Internet surfen kann man damit nicht finde ich. Dabei ist man viel eingeschränkter als wenn man das in Desktop Ansicht macht.

Manche machen damit alles. Auch Homebanking.
Oder Bezahlungen.
Das kommt für mich nicht in Frage.

Banking mache ich auch nicht mit dem Phone. Und für vieles ist ein großer Bildschirm definitiv besser.
Für mich ist das Smartphone eher so eine Art PDA, dazu Fotoapparat, Navi, Jukebox und Zahlmittel im Supermarkt.
Im Laufe der Jahre ist irgendwie verdammt viel hinzugekommen, was das Smartphone übernimmt

 

[Mahoy]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Ich bin nun wirklich kein PC-Fanatiker, zwischendurch nehme ich sogar mein olles Master System II mal wieder in Betrieb. Jedoch ist der PC für mich der Inbegriff von Komfort, Individualisierung und fast unbegrenzten Möglichkeiten: Ich habe präzise und vielseitige Eingabegeräte, nahezu freie Wahl bei der sonstigen Peripherie und den Komponenten, um mir das für mich passende System hinzustellen.

Wäre ich reiner Videospieler, wäre eine Spielkonsole sicherlich eine Option für eine Großteil meines Spielbedarfs, aber es gibt immer noch Genres, die auf Konsolen mäßig bis gar nicht gut bedienbar sind. Außerdem bedeutet "spielen" für mich auch immer ein wenig "experimentieren" und "basteln", und das liefert mir nur der PC.

Trotzdem, ich habe kein Problem mit überzeugten Konsoleros und noch nicht einmal mit Leuten, die ausschließlich auf dem Smartphone daddeln. Es muss doch jede/r selbst wissen, was den individuellen Bedürfnissen am ehesten entgegen kommt.

An den ganzen Mobil-Gamern stört mich auch weniger, wie viel Marktanteil sie haben und welche Art von Games sie spielen, sondern dass man nicht nur überall und jederzeit zocken kann, sondern dass auch überall und jederzeit getan wird. Leute reden weniger miteinander, um die Zeit totzuschlagen, sie lesen weniger, sie nehmen viel weniger von ihrer Umwelt wahr - mit allen negativen Folgen bzw. einfach nur ausbleibenden positiven Aspekten, die damit einher gehen.
Vielleicht werde ich ja langsam alt, aber irgendwie ärgert mich das. Auch wird Gaming in meinen Augen etwas entwertet, wenn es immer und überall verfügbar ist - da fehlt einfach dieser Moment des Besonderen, wenn man sich - nachdem die Pflichten erledigt sind - diesem Freizeitvergnügen widmen kann.

 

[Cohen]

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ich vermute das die ps5 gar nicht mal so viel besser als die xbox x sein wird.
so unterirdisch wie die letzte konsolen-gen (x360/ps3) ist die aktuelle noch nicht.
ja die letzte gen war zu lange am markt und echt viele games liefen in den letzten jahren der letzten gen sogar dauerhaft mit <20 fps. also inakzeptabel.
so weit ist es aber noch nicht, da diesmal rechtzeitig die ps5 und scarlett kommt, bzw. die xbox x so oder so genug power hat.

Die GPU-Performance der Xbox One X bringt bloß nicht viel, wenn PS5- und Xbox-Scarlett-Spiele die CPU deutlich mehr fordern. Dann wird es nicht viele Cross-Gen-Spiele geben, die auch auf PS4 Pro und Xbox One X passabel laufen.

klar kannst du am pc die regler runterschrauben, funkioniert aber auch nicht ewig lange.

zeig mir mal 2013 ener pc hardware die assassins creed odyssey mit 60 fps in 1080p schafft.

zeig mir mal 2019er Konsolen-Hardware, die Assassin's Creed Odyssey mit 60 fps in 1080p schafft... oder mit 60 fps in 720p... oder mit 60 fps in 480p.

Oh, gibt es auch nicht? Sondern nur mit 30 fps, und das nicht mal stabil?

 

[DaStash]

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Ich bin nun wirklich kein PC-Fanatiker, zwischendurch nehme ich sogar mein olles Master System II mal wieder in Betrieb. Jedoch ist der PC für mich der Inbegriff von Komfort, Individualisierung und fast unbegrenzten Möglichkeiten: Ich habe präzise und vielseitige Eingabegeräte, nahezu freie Wahl bei der sonstigen Peripherie und den Komponenten, um mir das für mich passende System hinzustellen.

Wäre ich reiner Videospieler, wäre eine Spielkonsole sicherlich eine Option für eine Großteil meines Spielbedarfs, aber es gibt immer noch Genres, die auf Konsolen mäßig bis gar nicht gut bedienbar sind. Außerdem bedeutet "spielen" für mich auch immer ein wenig "experimentieren" und "basteln", und das liefert mir nur der PC.

Trotzdem, ich habe kein Problem mit überzeugten Konsoleros und noch nicht einmal mit Leuten, die ausschließlich auf dem Smartphone daddeln. Es muss doch jede/r selbst wissen, was den individuellen Bedürfnissen am ehesten entgegen kommt.

An den ganzen Mobil-Gamern stört mich auch weniger, wie viel Marktanteil sie haben und welche Art von Games sie spielen, sondern dass man nicht nur überall und jederzeit zocken kann, sondern dass auch überall und jederzeit getan wird.

Warum nur ein System, wenn man auch beide haben kann?
Bei mir ist es so, es gibt Spiele, die spiele ich lieber am PC, am Schreibtisch und dann gibt es etliche Spiele, die spiele ich lieber im Wohnzimmer, auf dem großen Fernseher, gemütlich, halb acht auf der Couch liegend. So einfach ist das.

Leute reden weniger miteinander, um die Zeit totzuschlagen, sie lesen weniger, sie nehmen viel weniger von ihrer Umwelt wahr - mit allen negativen Folgen bzw. einfach nur ausbleibenden positiven Aspekten, die damit einher gehen.
Vielleicht werde ich ja langsam alt, aber irgendwie ärgert mich das. Auch wird Gaming in meinen Augen etwas entwertet, wenn es immer und überall verfügbar ist - da fehlt einfach dieser Moment des Besonderen, wenn man sich - nachdem die Pflichten erledigt sind - diesem Freizeitvergnügen widmen kann.

Weißt du woran mich das erinnert? Genau das Gleiche haben damals auch die zahlreichen Eltern gesagt, als die Generation Gameboy aufwuchs. Nun, ich muss nicht sagen das ich deswegen weniger soziale Kontakte hatte und mit anderen geredet hat, dass Einzige was sich änderte waren die Themen über die man redete.

MfG

 

[RyzA]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

An den ganzen Mobil-Gamern stört mich auch weniger, wie viel Marktanteil sie haben und welche Art von Games sie spielen, sondern dass man nicht nur überall und jederzeit zocken kann, sondern dass auch überall und jederzeit getan wird. Leute reden weniger miteinander, um die Zeit totzuschlagen, sie lesen weniger, sie nehmen viel weniger von ihrer Umwelt wahr - mit allen negativen Folgen bzw. einfach nur ausbleibenden positiven Aspekten, die damit einher gehen.
Vielleicht werde ich ja langsam alt, aber irgendwie ärgert mich das. Auch wird Gaming in meinen Augen etwas entwertet, wenn es immer und überall verfügbar ist - da fehlt einfach dieser Moment des Besonderen, wenn man sich - nachdem die Pflichten erledigt sind - diesem Freizeitvergnügen widmen kann.

Das ist allgemein ein Problem der Smartphone-Zombies. Nichtmal nur mobiles spielen. Sie starren da pausenlos drauf. In fast jeder Lebenssituation.
Egal ob als Fußgänger, Radfahrer oder im Auto. Wobei letzteres höher bestraft werden sollte.
Man muß beim Auto fahren keine Whatsapp Nachrichten lesen und auch nicht schreiben.
Am besten den Führerschein für ein paar Wochen weg, dann merken sie es.
Wenn ich mich von A nach B bewege bleibt mein Smartphone in der Tasche. Ausser in Bus und Bahn, da ist das etwas anderes.

 

[DaXXes]

AW: Spielemarkt in Deutschland: Gamer werden immer älter und meiden den PC

Die Kostenfrage beim PC ist sicher ein Argument für die abnehmende Zahl von Spielern. Der Hauptgrund denke ich, liegt in der fehlenden Mobilität. Ein PC steht irgendwo in der Wohnung, hat einen festen Platz. Am Tablet und Handy kann man überall spielen, man ist eben...mobil.

Dieses Mobilitätsproblem hat man bei der Xbox und der Playstation allerdings genauso. Und zum Spiele zocken ist auch nicht unbedingt ein 1000 € PC notwendig. Auch mit einem alten Quad Core und einer GTX 1060 lässt sich das meiste immer noch anständig spielen. Die Zeiten, wo man alle 3 Jahre eine neue Kiste brauchte, sind vorbei.

Möglicherweise liegt die Abwanderung vom Spiele-PC woanders begründet, etwa bei den vielen Launchern. Manche Gamer wollen nicht 20 Accounts bei -zig Publishern eröffnen müssen, ehe man endlich mal loslegen kann. Und das depperte Windows 10 mit seinen Update-Bugs trägt sicherlich auch dazu bei ... zocken ohne Sound ist nunmal auch nicht so toll