Sinkendes Vertrauen in Sicherheitskräfte

Wodurch sich Alkohol seine Sonderstellung unter den Drogen verdient hat ist mir sowieso ein Rätsel.
Wahrscheinlich die Zeitdauer, seit er von Menschen hergestellt und verzehrt wird.
Ganz bestimmt, weil Alkohol sich von der Wirkung schon unterscheidet, da man bei einer Flasche Bier, einem Glas Wein oder einem Schluck Whisky, noch Herr seiner Sinne ist. Bei Alkohol kommt es schon sehr stark auf die Menge an, bis er sich negativ auswirkt, das ist bei vielen anderen Drogen (nicht allen) schon anders gelagert.
 
Wodurch sich Alkohol seine Sonderstellung unter den Drogen verdient hat ist mir sowieso ein Rätsel.
Das ist tatsächlich ein sehr interessantes Thema und ist in Facharbeiten dazu oft kulturgeschichtlich begründet. In anderen "Kulturkreisen" gilt Marihuana zbsp. als Genussmittel, während Alkohol verpönt ist. Interessant dazu noch; in Europa und USA, und vornehmlich unter der weißen Bevölkerung, gibt es große Akzeptanzprobleme ggü. Cannabis, weil es eher als eine Droge des Orients und der Schwarzen gesehen wird. Darüber gibt es auch eine interessante Doku auf Netflix.
 
Bei Alkohol kommt es schon sehr stark auf die Menge an, bis er sich negativ auswirkt, das ist bei vielen anderen Drogen (nicht allen) schon anders gelagert.

Nicht böse gemeint aber bei welcher Droge ist das nicht so?
Ich kann auch ne Viertel Ecstasy Tablette schlucken, weniger Marihuana in den Joint packen, oder mir - um es überspitzt zu formulieren - nur einen Tropfen Heroin spritzen.
"Die Dosis macht das Gift", das Alkohol eine Sonderstellung hat dürfte tatsächlich rein kulturelle Gründe haben.
 
Das ist tatsächlich ein sehr interessantes Thema und ist in Facharbeiten dazu oft kulturgeschichtlich begründet. In anderen "Kulturkreisen" gilt Marihuana zbsp. als Genussmittel, während Alkohol verpönt ist.
Das dürfte auch sehr viel mit Geographie zu tun haben, da Tabak nun nicht überall anbaubar ist, genauso wie z.B. Weinreben oder Hopfen
 
Interessant dazu noch; in Europa und USA, und vornehmlich unter der weißen Bevölkerung, gibt es große Akzeptanzprobleme ggü. Cannabis, weil es eher als eine Droge des Orients und der Schwarzen gesehen wird.

Im Gegenteil. Das Hanfverbot wurde erst eingeführt, nachdem die USA ihr Alkoholverbot (Prohibition) abgeschafft haben. Man wollte die Kontrolleure halt nicht auf die Straße setzen, sondern anderweitig beschäftigen.


Und auch passend zum Thema fehlerhafte Ermittlungen:

Es stellte sich heraus, dass es nie Beweise dafür gab, dass er jemals Cannabis genommen hatte.

In seiner Familie gab es viele psychische Krankheiten. Ein Jahr vor dem Vorfall wurden die Eltern darauf hingewiesen, dass er in eine Anstalt gehörte — aber sie weigerten sich. Seine Psychiater erwähnten in Verbindung mit ihm niemals Marihuana.

Und hier noch als etwas ernster geschriebene Quelle:


https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_J._Anslinger schrieb:
Harry Jacob Anslinger war ein US-amerikanischer Diplomat deutsch-schweizerischer Herkunft. Ab 1930 war er Vorsitzender des Federal Bureau of Narcotics (FBN) und einer der treibenden Befürworter einer Cannabis-Prohibition. Er lehnte die Nutzung von Opium und Hanf auch zu medizinischen Zwecken ab und setzte sich als Mitglied der Drogenkommission der Vereinten Nationen in den 1960er-Jahren für ein weltweites Verbot des Cannabisanbaus ein.

Nebenbei war Hanf auch schon seit Ewigkeiten ein gängiges Material für Stricke. Hanf, Nessel und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas.
Damit war es natürlich auch eine Konkurrenz für die Amerikanische Baumwollindustrie.
Somit bekommt man selbst für THC-freien Hanf kaum eine Abbaugenehmigung.

In der Schweiz ist der Anbau von Nutzhanf erlaubt. https://www.grow.de/news-detailseit...-anbau-fuer-die-schweizer-landwirtschaft.html

Übrigens, auch in der Antike war Hanf schon in Europa bekannt.

Sieht auch so aus, als lässt er sich auf fast jedem Boden anbauen:
Die Wurzeln des Hanfs können bei entsprechenden Bodenverhältnissen (auf Braunerde, deren Humushorizont jedoch durch einen feinerdereichen Horizont unterlagert ist) bis zu 140 cm in den Boden eindringen – das ist wesentlich tiefer als bei vergleichbaren Nutzpflanzen. Aus diesem Grund wurde Hanf früher häufig auf ausgelaugten, verhärteten Böden gepflanzt, um den Boden zu lockern und gegebenenfalls für den späteren Anbau anspruchsvollerer Pflanzen wie etwa Getreide vorzubereiten. Hanf wurde ebenfalls in versteppten Gebieten verwendet, um den Boden nicht nur zu lockern, sondern zugleich zu beschatten. Erst wenn der Boden gebessert war, wurden andere Nutzpflanzen gesät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegenteil. Das Hanfverbot wurde erst eingeführt, nachdem die USA ihr Alkoholverbot (Prohibition) abgeschafft haben. Man wollte die Kontrolleure halt nicht auf die Straße setzen, sondern anderweitig beschäftigen.
Ja, das war eine Seite der Medaille, hier ist auch über die andere Seite zu lesen...
"Drogenpolitik: Der Krieg gegen die Drogen war ein Krieg gegen die Schwarzen | ZEIT ONLINE" https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/drogenpolitik-un-konferenz-new-york-mexiko-konsum/seite-2
 
Er war halt auch Rassist.

Bei PlanetWissen ist das aber auch ausführlich Thema.
https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/hanf/pwieharryanslinger100.html schrieb:
Es war eine diffuse Mischung aus Geltungssucht, Misstrauen und rassistisch motivierter Abneigung gegenüber den schwarzen Amerikanern, die zu den Armen der Gesellschaft gehörten und Cannabis konsumierten, welche Anslingers Propagandamaschine an Fahrt gewinnen ließ. Cannabis war zum Symbol einer durch den Rassismus polarisierten US-Gesellschaft geworden.


Und aktuell:
 
Vielleicht liegt es auch daran, dass Cannabis einfach nur stinkt wie die Hölle und zwar langfristiger und weiter als Zigaretten die auch schon schlimm genug sind wenn man Lüften will.
Also ja zur Legalisierung, aber sobald ich das Zeug riechen muss wenn ich durch die Stadt gehe oder aufm Balkon sitze ist vorbei.
 
Vielleicht liegt es auch daran, dass Cannabis einfach nur stinkt wie die Hölle und zwar langfristiger und weiter als Zigaretten die auch schon schlimm genug sind wenn man Lüften will.
Also ja zur Legalisierung, aber sobald ich das Zeug riechen muss wenn ich durch die Stadt gehe oder aufm Balkon sitze ist vorbei.
Von Vorteil ist, dass Cannabis nicht zwingend geraucht werden muss. Nun gut, Tabak auch nicht, aber die Zahl der Tabak Kauenden und Schnupfenden ist ja nicht nur hierzulande eher überschaubar.

Ganz zu schweigen davon, dass Kau- und Schnupftabak auch durchaus einige unästhetische Aspekte haben. Schonend ausgedrückt. :D
 
Vielleicht liegt es auch daran, dass Cannabis einfach nur stinkt wie die Hölle und zwar langfristiger und weiter als Zigaretten die auch schon schlimm genug sind wenn man Lüften will.
Also ja zur Legalisierung, aber sobald ich das Zeug riechen muss wenn ich durch die Stadt gehe oder aufm Balkon sitze ist vorbei.
Geschmäcker sind da wohl verschieden. Ich kenne viele, mich mit eingenommen, die den Geruch mögen. Gut, ich mag aber auch den Benzingeruch an der Tanke :ugly:
Ich trinke selber weder Alkohol, noch konsumiere ich irgendwelche BTM. Aber eine Legalisierung von Cannabis wäre enorm wichtig, um einen großen Anteil von Menschen zu entkriminalisieren. Hinzu kommt, dass du durch Kontakt mit Dealern sehr schnell auch in Berührung zu anderen, viel härteren Drogen kommen kannst - was somit auch einen Einstieg in eine extrem heftige Spirale von Folgekriminalität sein kann. Ich persönlich kenne leider auch einige Menschen, die so abgerutscht sind.
 
Vorsicht! Das hier soll nur zum Nachdenken anregen und ist nicht meine Finale Wunschvorstellung, bis zum Ende durchdachte Meinung.

Steinigt mich ruhig hinterher aber ich werfe mal was in die OT-Runde.
Was würde dagegen sprechen wenn wir alles und ich meine wirklich alles was das "Büffet" an Sachen die man sich reinpfeifen kann unter Staatliche Kontrolle in den Verkauf an Lizensierte Händler, Shops abgibt?
Eine Registrierung des Käufers wäre hier vielleicht als eine Art "Konsum-Ausweis/ Führerschein" zu verstehen.

Folgendes: Ich bin kein freund von "Bürger bevormunden" und man kann von allem abhängig werden.
Unter dem Punkt jeder sollte seine grenzen als mündiger Erwachsener kennen könnte man doch auf Bier, dem Päckchen Gras, etc. einen Hinweis drucken ala: Sollten sie dennoch im Rausch einer dieser Substanzen ein Delikt/Verbrechen begehen folgt daraus eine härtere Bestrafung vor Gericht.

Vorsicht! Das hier soll nur zum Nachdenken anregen und ist nicht meine Finale Wunschvorstellung, bis zum Ende durchdachte Meinung.

Das es geht, Drogen, in dem Fall Marihuana zu legalisieren zeigen diverse Beispiele in den USA und anderswo.
Was ich auch mitbekommen habe ist das manche Unternehmen ihren Fokus darauf legen, zb. in Kanada wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.

Und jetzt kommt das größte + an der Geschichte.

Man würde dem großen organisierten Kriminellen Abschaum ihre "Arbeitsgrundlage" entziehen und der Staat verdient sich damit noch Ordentlich etwas dazu und könnte damit andere Haushaltslöcher stopfen.

Und wir alle wissen das es hier um ein Multimilliarden Geschäft geht!

Was ich auch bissel komisch finde das Zigaretten immer teurer werden weil die Krankenkassen Steigende Kosten angeben aber Bier bleibt gleich? Ja man kann von beidem Krank werden was in beiden fällen teure Behandlungen nach sich ziehen könnte.

Vorsicht! Das hier soll nur zum Nachdenken anregen und ist nicht meine Finale Wunschvorstellung, bis zum Ende durchdachte Meinung.
 
Man kann sich jedes beliebige Land anschauen, dass leichte Drogen legalisiert bzw. rechtlich gleichgesetzt und/oder die Distribution (unter Aufsicht) liberalisiert hat: Fairerweise sei vorausgeschickt, dass mancherorts die erhofften positiven Auswirkungen hinter den Erwartungen zurückblieben, aber es trat *nirgends* eine Verschlechterung in irgend einer Kategorie ein.

Hingegen ist es ebenso sinnvoll, historisch liberal gehandhabte Drogen wie Alkohol stärker zu reglementieren. Beispielsweise unterliegt der Verkauf von Spirituosen in Schweden bekanntlich einem staatlichen Monopol und entsprechenden Restriktionen bzw. Preisausgestaltungen. Ergebnis: Erkrankungen, Unfälle und Straftaten im Zusammenhang mit Alkohol treten dort weniger als halb so oft auf wie in Deutschland.
Hingegen hat die Prohibition in den USA, also ein komplettes Alkoholverbot, gesundheitlich keinen positiven und in Sachen Kriminalität einen massiv gegenteiligen Effekt gehabt.

Daher: Nicht kriminalisieren, sondern regulieren. Den Menschen ihre Drogen in Maßen lassen und idealerweise die durch Besteuerung bzw. oder staatlichen Vertrieb generierten Einnahmen für nützliche Dinge (beispielsweise Bildung) verwenden. Das sorgt für schlaue und entspannte Bürger. :D
 
Nun gut, Tabak auch nicht, aber die Zahl der Tabak Kauenden und Schnupfenden ist ja nicht nur hierzulande eher überschaubar.
Ja nun, du weißt, dass ich da wahrscheinlich ein anderes Gefühl habe^^
Geschmäcker sind da wohl verschieden. Ich kenne viele, mich mit eingenommen, die den Geruch mögen. Gut, ich mag aber auch den Benzingeruch an der Tanke :ugly:
Der eine mag das, der andere das. Also allgemein wäre es schön keine unnötigen fremden Gerüche in der Wohnung zu haben.
Man würde dem großen organisierten Kriminellen Abschaum ihre "Arbeitsgrundlage" entziehen und der Staat verdient sich damit noch Ordentlich etwas dazu und könnte damit andere Haushaltslöcher stopfen.
Das mit der Arbeitsgrundlage ist nunmal ein glattes Fehlurteil. Frag mal nach illegalen Zigaretten, das ist ein riesiges Geschäft, obwohl du sie legal an jeder Tanke bekommst.
 
Hingegen ist es ebenso sinnvoll, historisch liberal gehandhabte Drogen wie Alkohol stärker zu reglementieren. Beispielsweise unterliegt der Verkauf von Spirituosen in Schweden bekanntlich einem staatlichen Monopol und entsprechenden Restriktionen bzw. Preisausgestaltungen. Ergebnis: Erkrankungen, Unfälle und Straftaten im Zusammenhang mit Alkohol treten dort weniger als halb so oft auf wie in Deutschland.
Hingegen hat die Prohibition in den USA, also ein komplettes Alkoholverbot, gesundheitlich keinen positiven und in Sachen Kriminalität einen massiv gegenteiligen Effekt gehabt.
Das ist seit 2007 eben nicht mehr so, da man privat Alkohol von überall in Europa per Versand nach Schweden einführen kann!
Desweiteren würde ich gerne mal eine Statistik sehen, wieviele Schweden im Ausland durch Unfälle, Straftaten und andere alkoholbedingte Auffälligkeiten bis 1995 auffällig wurden und wie das danach und besonders auch seit 2007 abgenommen hat.
Ich kann mich nämlich noch sehr gut an schwedische und dänische "Horden" erinnern, die im Urlaub sämtliche Hemmungen verloren haben, wenn sie "Sprit" in der Hand hatten.
Das gleiche habe ich in der 11. Klasse bei unserem vierwöchigen Schüleraustausch mit der US Jugend durchegehend erlebt, als diese hier waren. Man ist mit der eigenen Kiste Bier zu Party gekommen, Krankenhausbesuche zum Magen auspumpen, waren eher an der Tagesordnung als nicht, weil die Leutchen überhaupt keine "Erfahrung" im Umgang mit Alkohol hatten und sämtliche Hemmungen verloren, egal ob Männlein oder Weiblein.
Ich kann mir da bessere vorstellen und m.A. nach obliegt es auch dem Elternhaus und nicht staatlichen Stellen, den Jugendlichen und jung Erwachsenen einen verantwortungsvollen Umgamg mit Alkohol beizubringen.
Alkoholkonsum war zumindestens für mich und mein Umfeld nur sehr selten Mittel zum Zweck einen Rausch zu erleben, viel mehr ging es um Genuss, was Alkohol auch von anderen Drogen unterscheidet, das es für die überwiegende Mehrzahl der Konsumeten ein Genussmittel in verschiedenen Formen und kein Rauschmittel ist.
Und als mündiger Bürger habe ich grundsätzlich etwas dagegen, wenn der Staat meint, er müsse meinen Genuss reglementieren.

Edit: Die Probleme Schwedens mit Schwarzbrennen vor 1995 verschweigst du auch geflissentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. du warst nie in der JU?
Oder nicht bei den feiern eingeladen:ugly:
Ich wusste erstens schon immer wo ungefähr meine Grenzen sind und zweitens lallend kann man schlecht Small Talk machen, besonders nicht mit dem schönen Geschlecht.
Da war ich gegenüber einigen anderen schon immer im Vorteil, außerdem hasse ich es selber, wenn ich nicht mehr wirklich Herr über mein Sprachzentrum und anderer Körperfunktionen bin.
Wo ich wirklich nicht immer ein gerngesehener Gast war, war auf Verbindungsparties, weil ich mich über ihre Affinität zu Bierzipfeln, Krügen und Trinkspielen immer ziemlich lustig gemacht habe, auch sollte bekannt sein, das ich eher kein Reaktionär bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste erstens schon immer wo ungefähr meine Grenzen sind und zweitens lallend kann man schlecht Small Talk machen, besonders nicht mit dem schönen Geschlecht.
Nur weil du deine Grenze kennst bleibst du nicht zwangsläufig wegen dem Genuss unter dieser Grenze.
Jede Stunde ein 0,2er Wodka O hält dich auf Pegel, bleibt unter der Grenze, ist halt kein Genuss.
 
Das gleiche habe ich in der 11. Klasse bei unserem vierwöchigen Schüleraustausch mit der US Jugend durchegehend erlebt, als diese hier waren. Man ist mit der eigenen Kiste Bier zu Party gekommen, Krankenhausbesuche zum Magen auspumpen, waren eher an der Tagesordnung als nicht, weil die Leutchen überhaupt keine "Erfahrung" im Umgang mit Alkohol hatten und sämtliche Hemmungen verloren, egal ob Männlein oder Weiblein.

Wo wir gerade vorhin bei dem Thema Verantwortung waren, wäre es da nicht eure Verantwortung gewesen die Verfügbare Menge zu regulieren?

Von Vorteil ist, dass Cannabis nicht zwingend geraucht werden muss. Nun gut, Tabak auch nicht, aber die Zahl der Tabak Kauenden und Schnupfenden ist ja nicht nur hierzulande eher überschaubar.

Wobei man Cannabis wie ich mal gehört habe auch einfach in Haschkeksen verbacken kann, dann hätte man das mit dem Rauchen auch überhaupt nicht.
Wobei da die Gefahr der Überdosierung recht hoch ist, insbesondere wenn die Gäste nicht vorgewarnt sind und sich jemand mit Heißhunger über die Keksdose her macht.
 
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