Schummel-Vorwürfe gegen Intel: Benchmarks lassen AMD anscheinend bewusst schlecht dastehen

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immer wenn Intel keine Antwort auf AMD haben greifen sie zu dem alten Benchmark Trick ... haben sie doch schon vor 20 Jahren so gemacht :ugly:
 
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@Duvar: Ich finde den 10980XE nicht bei Geekbench 5, wenn ich den unter "Result Search" suche. Bei Geekbench 4 gibt's den aber. Der Takt liegt bei rund 4.6-4.7GHz max. Boost. Natürlich nicht auf allen Kernen.
 
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Ich meine damit mit ordentlich ram bestückt 3200er und gaming Benchmarks hauptsächlich nicht cinebench oder sonst so ein Künstlicher Benchmark. Eines der letzten Videos von gamers Nexus Punkto Rdr2 da hatte der 8700k stock die besten 0.1%und 1% lows auf 1440p und max fps genausoviel wie der 9900k auf 5.2 ghz. Warum wird hier nicht übertaktet frage ich mich zb?
 
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Ich meine damit mit ordentlich ram bestückt 3200er und gaming Benchmarks hauptsächlich nicht cinebench oder sonst so ein Künstlicher Benchmark. Eines der letzten Videos von gamers Nexus Punkto Rdr2 da hatte der 8700k stock die besten 0.1%und 1% lows auf 1440p und max fps genausoviel wie der 9900k auf 5.2 ghz. Warum wird hier nicht übertaktet frage ich mich zb? YouTube
 
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Du erwartest nicht ernsthaft von mir, dass ich mir 16 Seiten, die größtenteils aus uninformiertem Gekeife bestehen, komplett durchlese

Ich weiß nicht, was er erwartet, aber die Forenregeln erwarten das. Und in diesem Fall hätte die Hälfte der letzten acht Posts gereicht, was nun wirklich unterstes Mindestmaß für die Teilnahme an einer laufenden Diskussion ist.


Gromacs ist der (einzige) Aufhänger für den öffentlichen Shitstorm; mit TCO hat sich hier im Forum niemand auch nur beschäftigt. Beim Intel Compiler bin ich nicht ganz auf dem aktuellen Stand – vor einigen Jahren war er aber auch für AMD-Prozessoren die im Schnitt beste Wahl. Das Problem ist halt, dass AMD keinen Cent in Software-Entwicklung investiert, während Intel zu den treibenden Kräften gehört, insbesondere was die Implementation neuer Befehlssätze betrifft. Wenn man die aktuell mögliche Praxisleistung demonstrieren will, ist der Intel-Compiler dann schnell die beste Wahl.

ist die aussage dein ernst? kannst du dich an die Vergangenheit erinnern wo jemand bi*** moves gemacht hat über Jahre wo AMD immer weniger Geld verdienen konnte? dir ist schon noch bewusst das sie erstmal wieder so ins plus kommen müssen das sie überhaupt in der Lage sind verbesserte Architekturen, bessere grakas auf den markt bringen zu können und das sie dann anfangen werden auch wieder Geld in die Software-Entwicklung zu stecken?! Lass den jetzigen Erfolg mal weiter so laufen für ein paar Jahre und lass sie immer mehr Marktanteile gewinnen dann wirst du schon sehen wie die Kohle in die Software-Entwicklung buttern werden.

Meine Wiedergabe von Sachverhalten ist ernst gemeint, das heißt zur Information und nicht zur Belustigung gedacht. Was deine Ausführungen damit zu tun haben, ist weniger klar.


Auto detect ist eine wichtige Einstellung für die fehlerfreie Erkennung der Hardware und damit den start up des Systems. Intel gibt das sogar so vor.

AMD hat das System im Auslieferungszustand getestet. Welche unbedarfte Käufer verstellt nach dem fehlerfreien start up im BIOS Verbrauchswerte für die CPU. Keiner. Dein Argument ist keins. Intel könnte den Partner einfach anweisen die CPU auf deren TDP Vorgabe zu setzen. Frag dich mal warum sie das nicht machen. Kaum jemand interessiert sich für den tätsächlichen Verbrauchs seines Systems.

Es wäre daher gut sich nicht selbst bestimmte Dinge auszudenken.

Warum Intel die Mainboard-Hersteller zu keinen einheitlichen Vorgaben zwingt, ist mir auch unklar und für uns Tester ein tägliches Ärgernis. Es führt aber nun einmal dazu, dass AMD nicht "den Auslieferungszustand" testet, sondern "einen Auslieferungszustand". Genauer: "Einen Auslieferungszustand, der dem Worst Case entspricht", während andere Auslieferungszustände durchaus die Intel-Spezifizikationen 1:1 abbilden. Und das verurteile ich genauso also unbrauchbares Marketing, wie wenn Intel AMD-CPUs mit Software testen, die einen AMD-Worst-Case darstellt. Man kann sowas machen, man darf sowas machen, aber man signalisiert damit überdeutlich, dass es um Selbstüberhöhung und nicht um Fairness geht.
 
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Ich meine damit mit ordentlich ram bestückt 3200er und gaming Benchmarks hauptsächlich nicht cinebench oder sonst so ein Künstlicher Benchmark. Eines der letzten Videos von gamers Nexus Punkto Rdr2 da hatte der 8700k stock die besten 0.1%und 1% lows auf 1440p und max fps genausoviel wie der 9900k auf 5.2 ghz. Warum wird hier nicht übertaktet frage ich mich zb? YouTube

Ja hab das schon gestern gesehen, nur da würde ich nicht viel drauf geben, denn schau dir mal an wie die CPUs ohne HT abschneiden in dem Game.
Der 9700k ist ein Stotterfest und seine Erklärung dort, warum das so ist, überzeugt mich auch nicht zu 100%.
Natürlich ist aber ein 8700k eine fantastische CPU, alles gut also. Hat OC Potential satt und man kann sich glücklich schätzen wenn man solch eine CPU hat.
 
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Ich fands hald einfach nur komisch das wenn irgendwelche Spiele rauskommen (seit dem letzen Ryzen launch) das bei den Cpu tests immer nur die genau die bis vor kurzen beste gaming cpu in jeder Tablelle non Oc zu sehen ist und das man Minuten lang nach Benchmarks suchen muss wenn man sie überhaupt findet mit den prozzi auf Oc. Das hat es die letzten Jahre niemals gegeben da war immer 4790 vs 6700k vs 7700k vs 8700k oc überall aber seit dem 9900k und 3900x usw wird der 'alte König' so stiefmütterlich behandelt und das nervt hald extrem.. Glaube langsam an eine 8700k Verschwörung :D
 
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Ich glaub die 19 Seiten hier machen eins ganz klar, es gibt wieder Wettbewerb !

Am meisten profitieren davon die Konsumenten, d.h. alle hier.

Ganz reell erlebt habe ich das auch schon, ploetzlich kann ich drei Prozessor Generationen auf einem Board betreiben, das hat richtig Kohle gespart.

Weiter so, fetzt euch ;)
 
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Warum Intel die Mainboard-Hersteller zu keinen einheitlichen Vorgaben zwingt, ist mir auch unklar und für uns Tester ein tägliches Ärgernis. Es führt aber nun einmal dazu, dass AMD nicht "den Auslieferungszustand" testet, sondern "einen Auslieferungszustand". Genauer: "Einen Auslieferungszustand, der dem Worst Case entspricht", während andere Auslieferungszustände durchaus die Intel-Spezifizikationen 1:1 abbilden. Und das verurteile ich genauso also unbrauchbares Marketing, wie wenn Intel AMD-CPUs mit Software testen, die einen AMD-Worst-Case darstellt. Man kann sowas machen, man darf sowas machen, aber man signalisiert damit überdeutlich, dass es um Selbstüberhöhung und nicht um Fairness geht.
Du weißt doch besser als ich das TDP bei Intel durchschnittliche Leistungsaufnahme auf allen Kernen bei einer von Intel festgelegten Belastung unter BASIS-Takt bedeutet. Wenn AMD die TDP eingestellt hätte, würde die CPU nicht mehr wirklich boosten und genau das wäre Betrug im dirketen Vergleich kaufbarer Systeme von der Stange. Ich akzeptiere was du sagen willst und niemand der sich damit auskennt macht das so. Der Großteil der Systeme von der Stange kauft verstellt im BIOS nichts. Es ist damit ein reelles Testszenarium. Auch bei AMD ist der Boost und SMT aktiv.
 
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Ich weiß es vermutlich wirklich besser. Ich weiß nämlich, dass in den meisten von AMD für Benchmarks verwendeten Anwendungen der Boost-Takt so gut wie gar nicht sinkt, wenn man die TDP festnagelt. Im PCGH-Index gewann der 9900K meiner Erinnerung nach weniger als 5 Prozent, wenn man ihn statt 95 über 180 W saufen lässt (aktuell haben wir deswegen nur noch die 95-W-Config drin). Das verbraucht er übrigens in "Systemen von der Stange" nicht. OEMs achten darauf, schließlich spart ein geringerer Verbrauch Kosten für stärkere Kühlsysteme und Komplett-PCs müssen EU-Effizienzrichtlinien einhalten. Auch in der Retail-Mittelklasse lässt die Hälfter der Mainboards (Asus + MSI) Intel-CPUs mit Intel-TDP-Limit arbeiten und ein weiteres Viertel (Gigabyte) liegt nur knapp drüber.

Es sind einzig die Z390-/Z370-OC-Platinen, die die Prozessoren automatisch overvolten und die TDP auf 4.096 W setzen. Das ist ein kleiner Teil des Marktes und somit absolut untypisch, aber 100 Prozent der medienwirksamen Tests nutzten diese Auto-Werte einschließlich aller Messungen seitens AMD. Und wenn wir dann die Frechheit haben, mit sinnvollen Werten/den Intel-Specs zu benchen, müssen wir uns noch Beleidigungen und Bestechungsvorwürfe gefallen lassen – so fest sind die "Min- Effizienz"-Tests mittlerweile im Online-Bewusstsein verankert.
 
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Ich weiß nicht, was er erwartet, aber die Forenregeln erwarten das. Und in diesem Fall hätte die Hälfte der letzten acht Posts gereicht, was nun wirklich unterstes Mindestmaß für die Teilnahme an einer laufenden Diskussion ist.

Meh. In Anbetracht der vielen Verstöße gegen echte, schriftlich festgehaltene Forenregeln in diesem Thread, nehme ich mir heraus, mich nicht schuldig zu fühlen.
Wenn du dennoch Konsequenzen für angebracht hältst, tu dir keinen Zwang an.
 
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Ich weiß es vermutlich wirklich besser. Ich weiß nämlich, dass in den meisten von AMD für Benchmarks verwendeten Anwendungen der Boost-Takt so gut wie gar nicht sinkt, wenn man die TDP festnagelt. Im PCGH-Index gewann der 9900K meiner Erinnerung nach weniger als 5 Prozent, wenn man ihn statt 95 über 180 W saufen lässt (aktuell haben wir deswegen nur noch die 95-W-Config drin). Das verbraucht er übrigens in "Systemen von der Stange" nicht. OEMs achten darauf, schließlich spart ein geringerer Verbrauch Kosten für stärkere Kühlsysteme und Komplett-PCs müssen EU-Effizienzrichtlinien einhalten. Auch in der Retail-Mittelklasse lässt die Hälfter der Mainboards (Asus + MSI) Intel-CPUs mit Intel-TDP-Limit arbeiten und ein weiteres Viertel (Gigabyte) liegt nur knapp drüber.

Es sind einzig die Z390-/Z370-OC-Platinen, die die Prozessoren automatisch overvolten und die TDP auf 4.096 W setzen. Das ist ein kleiner Teil des Marktes und somit absolut untypisch, aber 100 Prozent der medienwirksamen Tests nutzten diese Auto-Werte einschließlich aller Messungen seitens AMD. Und wenn wir dann die Frechheit haben, mit sinnvollen Werten/den Intel-Specs zu benchen, müssen wir uns noch Beleidigungen und Bestechungsvorwürfe gefallen lassen – so fest sind die "Min- Effizienz"-Tests mittlerweile im Online-Bewusstsein verankert.

Wer sich ein High End CPU kauft zu Stromsparen hat irgentwas falschverstanden.
Im Spielebetrieb verbraucht meine Offene 9900K um die 85Watt bei 4700Mhz All Core.
Is doch OK !

Im Übrigen gehört auch mein Asrock zu den "bösen" Platinen die dem 9900k 255Watt saugen läst und zwar auf Auto !
Wozu den sonst ne K CPU wenn nicht dafür?

Im Test dazuschreiben das es 4700Mhz All Core sind und fertig.

Wo ist jetzt das Problem ?
Weil die CPU im Prime95 180Watt brauchen könnte?
Oder weil AMD das nicht so einfach kann mit Turbo All Core ?
 
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Wo ist jetzt das Problem ?
Weil die CPU im Prime95 180Watt brauchen könnte?
Oder weil AMD das nicht so einfach kann mit Turbo All Core ?

Dann liest man einfach einen der zahlreichen OC-Tests, gibt auch Tests zur Speicherskalierung, ...
Mit der gleichen Argumentation könnte man auch alle Test im GPU-Limit durchführen, weil 99% der Gamer so spielen. Das wäre sogar deutlich realitätsnaher als dein Vorschlag, weil das nur ca. 0,1% der Gamer betrifft.
 
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Ich weiß es vermutlich wirklich besser. Ich weiß nämlich, dass in den meisten von AMD für Benchmarks verwendeten Anwendungen der Boost-Takt so gut wie gar nicht sinkt, wenn man die TDP festnagelt. Im PCGH-Index gewann der 9900K meiner Erinnerung nach weniger als 5 Prozent, wenn man ihn statt 95 über 180 W saufen lässt (aktuell haben wir deswegen nur noch die 95-W-Config drin). Das verbraucht er übrigens in "Systemen von der Stange" nicht. OEMs achten darauf, schließlich spart ein geringerer Verbrauch Kosten für stärkere Kühlsysteme und Komplett-PCs müssen EU-Effizienzrichtlinien einhalten. Auch in der Retail-Mittelklasse lässt die Hälfter der Mainboards (Asus + MSI) Intel-CPUs mit Intel-TDP-Limit arbeiten und ein weiteres Viertel (Gigabyte) liegt nur knapp drüber.

Es sind einzig die Z390-/Z370-OC-Platinen, die die Prozessoren automatisch overvolten und die TDP auf 4.096 W setzen. Das ist ein kleiner Teil des Marktes und somit absolut untypisch, aber 100 Prozent der medienwirksamen Tests nutzten diese Auto-Werte einschließlich aller Messungen seitens AMD. Und wenn wir dann die Frechheit haben, mit sinnvollen Werten/den Intel-Specs zu benchen, müssen wir uns noch Beleidigungen und Bestechungsvorwürfe gefallen lassen – so fest sind die "Min- Effizienz"-Tests mittlerweile im Online-Bewusstsein verankert.
Sicher? Warum lässt Intel bei cTDP 95 ein PL2 mit TAU 8sec von bis zu 159w für den 9900k/ks zu? Wohlgemerkt TDP gleich 95w? Ohne dem würde die CPU nie eine so hohe Score im CB15 oder 20 erreichen. Es gibt sogar einen unlimited Mode von Intel höchst selbst, der TAU völlig missachtet. Sonst siehst du nie mehr als 4,4 bis 4,5GHz auf allen Kernen. Man könnte das jetzt langsam auch mal zur Kenntnis nehmen. Die cTDP Vorgaben der meisten 370/390 Platinen halten diese TAU von 8sec auf jeden Fall ein, wenn sie cTDP auf 200-210w setzen, wird die Tjunction von 100°C auf jeden Fall eingehalten. Die liegt dann bei maximal 93°C. Aufgrund der thermischen Trägheit halten alle Kühler dieses Ziel bei aktivem TAU ein. Das ist eine Vorlage von Intel sonst dürfen sie nicht verwendet werden. Der 9900k/ks irgendwas wird bereits aus selektierten Wafern gewonnen, sonst würde diese CPU nie 5,0GHz erreichen. Es gibt also faktisch keine bedeutende Serienstreuung. Also treffen diese Eigenschaften auch für ein Sample bei der Pcgh zu. Der Sockel wurde auf 138A aufgebohrt und das genehmigt die CPU sich auch.

Also nicht selbst was erfinden. Ich kann dir das PDF auch gerne hier verlinken.

https://www.intel.com/content/dam/w...heets/8th-gen-core-family-datasheet-vol-1.pdf
 
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Wer sich ein High End CPU kauft zu Stromsparen hat irgentwas falschverstanden.
Im Spielebetrieb verbraucht meine Offene 9900K um die 85Watt bei 4700Mhz All Core.
Is doch OK !

Im Übrigen gehört auch mein Asrock zu den "bösen" Platinen die dem 9900k 255Watt saugen läst und zwar auf Auto !
Wozu den sonst ne K CPU wenn nicht dafür?

Im Test dazuschreiben das es 4700Mhz All Core sind und fertig.

Wo ist jetzt das Problem ?
Weil die CPU im Prime95 180Watt brauchen könnte?
Oder weil AMD das nicht so einfach kann mit Turbo All Core ?

AMD könnte das genauso, macht es aber nicht. Wenn dir die Effizienz egal ist, mag dich das stören, aber viele Leute (einschließlich AMD) denken anders und drehen Intel aus dem Werks-OV der Mainboard-Hersteller einen Strick.


Sicher? Warum lässt Intel bei cTDP 95 ein PL2 mit TAU 8sec von bis zu 159w für den 9900k/ks zu? Wohlgemerkt TDP gleich 95w?

Sicher.
Die TDP beschreibt die längerfristig im Durchschnitt abzuführende Abwärme, PL2 beschreibt die kurzfristig (genauer: 8 Sekunden in diesem Beispiel) zulässige Leistungsaufnahme während des Turbo-Modus, der wiederum nur so lange aktiv ist, wie es die CPU-Temperatur zulässt. In deinen theoretischen Werten passt also alles und hat auch nur wenig mit CB20-Ergebnissen zu tun, denn der läuft auch einem übertakteten 9900K eher 60 Sekunden, keine 8.

Die Realität sind bei Übertakter-Mainboards aber anders aus. Mir ist noch keine Z-Platine begegnet, auf der der Turbo-Zeitraum ab Werk kürzer als 19 Sekunden war und viele erlauben über 30 Sekunden. Und in diesem Zeitraum sind dann selten 119 W*, sondern oft 4.096 W erlaubt. Für Effizienzmessungen und Kühlungsbedarf viel schlimmer ist aber, dass das danach anliegende PL1 nicht die vorgesehen 95 W beträgt, sondern von vielen Mainboards @auto mit 130 bis 200 W festgelegt wird.


*: Die von dir genannten 159 W für 95-W-CPUs finde ich übrigens weder im von dir verlinkten Dokument noch irgendwo anders. Intel-Vorgabe ist 125 Prozent der TDP für den Turbomodus, also 119 W für den 9900K. 159 W PL2 ergeben sich erst ausgehend von einer 127-W-TDP/-PL1-CPU. Also dem 9900KS.
 
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AMD könnte das genauso, macht es aber nicht. Wenn dir die Effizienz egal ist, mag dich das stören, aber viele Leute (einschließlich AMD) denken anders und drehen Intel aus dem Werks-OV der Mainboard-Hersteller einen Strick.




Sicher.
Die TDP beschreibt die längerfristig im Durchschnitt abzuführende Abwärme, PL2 beschreibt die kurzfristig (genauer: 8 Sekunden in diesem Beispiel) zulässige Leistungsaufnahme während des Turbo-Modus, der wiederum nur so lange aktiv ist, wie es die CPU-Temperatur zulässt. In deinen theoretischen Werten passt also alles und hat auch nur wenig mit CB20-Ergebnissen zu tun, denn der läuft auch einem übertakteten 9900K eher 60 Sekunden, keine 8.

Die Realität sind bei Übertakter-Mainboards aber anders aus. Mir ist noch keine Z-Platine begegnet, auf der der Turbo-Zeitraum ab Werk kürzer als 19 Sekunden war und viele erlauben über 30 Sekunden. Und in diesem Zeitraum sind dann selten 119 W*, sondern oft 4.096 W erlaubt. Für Effizienzmessungen und Kühlungsbedarf viel schlimmer ist aber, dass das danach anliegende PL1 nicht die vorgesehen 95 W beträgt, sondern von vielen Mainboards @auto mit 130 bis 200 W festgelegt wird.


*: Die von dir genannten 159 W für 95-W-CPUs finde ich übrigens weder im von dir verlinkten Dokument noch irgendwo anders. Intel-Vorgabe ist 125 Prozent der TDP für den Turbomodus, also 119 W für den 9900K. 159 W PL2 ergeben sich erst ausgehend von einer 127-W-TDP/-PL1-CPU. Also dem 9900KS.
Die TDP definierte noch nie das Maß an elektrischer Leistung die ein Prozessor aufnehmen kann, sonder wieviel Wärme dabei im Durchschnitt abgeführt werden muss.

Deine Logik hat daher einen grundlegenden Fehler, schon dann wenn es in Auslastungszenarien eine short und long duration gibt. Solange es keine thermische Limitierung gibt, genehmigt sich auch Intels CPU was sie braucht und kann. Es gibt keine Unterscheide zwischen dem k und ks. Es gibt sogar Umfelder in denen die CPU 170w zieht.

AMD hat es aus meiner Sicht richtig gemacht, die CPU lässt diese Aufnahme an elektrischer Leistung zu, alles andere ist Augenwischerei und reine Meinungsmache, schon dann wenn beide CPU im Standardset betrieben wurden. Wer bitte kauft sich eine Waferselektierte Binning CPU um sie dann hart limitiert auf max 95w zu betreiben? Das ginge nur mit manuell eingestellter VCore. Das machst wahrscheinlich bloß du selbst und behauptest sie erreicht dann Boosttaktraten. Das würde ich gerne sehen!
 
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Ich habe geschrieben, was die Thermal Design Power angibt und welche physikalischen Prozesse diesen Wert an welche Aspekte der Leistungsaufnahme koppeln. Wenn du (derartige) Antworten ignorieren möchtest, ignoriere bitte auch den Rest des Forums. Niemand braucht irreführende bis fehlerhafte Endlosschleifen. Gleiches gilt für deine Wiederholungen falscher Aussagen. Wenn dir meine Testergebnisse und die Intel-Spezifikation des K, KS und 1151 nicht reichen, dann probiere es halt selbst aus und teste die Prozessoren in einem spezifikationskonformen (nicht-OCler-)Board.
(Vorschläge meinerseits: Asus B360-F Gaming, MSI B360 Gaming Pro Carbon, Biostar B360GT3S. Vermutlich geht aber auch jedes andere nicht-Z-System ohne Asrock-oder Gigabyte Platine, wobei letztere selbst in Z-Ausführung noch in der Nähe der Specs bleiben.)
 
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Die TDP definierte noch nie das Maß an elektrischer Leistung die ein Prozessor aufnehmen kann, sonder wieviel Wärme dabei im Durchschnitt abgeführt werden muss.
So eine CPU hat eine eher geringe Wärmekapazität im Vergleich zu der el. Leistung die aufgenommen wird. Deshalb gilt in sehr guter Näherung: el. Leistungsaufnahme = abgegebener Wärmestrom
 
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Deshalb gilt in sehr guter Näherung: el. Leistungsaufnahme = abgegebener Wärmestrom

Der Stromverbrauchswert (Leistung) wird lediglich geschätzt und dann mit einer kurz- oder langfristigen Grenzleistung für den Turbo verglichen. Dabei ist die Zeitvariable lediglich eine Annährung. Natürlich empfiehlt Intel die Turbolangzeitgrenze an der TDP festzulegen - was klar mit der Haltbarkeit zu tun hat und sie anhand dieser den Turboboost definieren (Powerlimit 1 und 2). Die Gen8 speichert den Leistungsgrenzwert für den Turbo im gleichen Register und paßt dazu die Hysterese an. Zu aller erst steigt also die Drehzahl des CPU Lüfters.

Leider hat diese Variante einen großen Nachteil - wenn der Kühler nicht ausreichend dimensioniert ist. Da die Gen8 aufgrund von 14nm Fertigungsverfahren bei hohem Takt stark zum aufheizen neigt (dickeres Package-Silizium) und viel mehr Strom verbraucht - setzt bei festgelegtem Turbolimit auf die empfohlene TDP eine viel zu frühzeitige Drosslung (Throtteling) ein - so dass die CPU ihre Boosttaktraten gar nicht mehr erreicht.

Das ist ähnlich zu sehen wie es AMD mit der Einführung ihrer Powerlimits bei den GPUs erging - Tahiti-Grenada.

Wenn man also die Turboleistungsgrenzwerte in Form von TDP Vorgaben ändert, senkt man grundsätzlich die Grenzwerte bei dem der Turbo überhaupt noch erreicht werden kann. Im ungünstigen Fall, wie oben angesprochen - sieht man den Turbo gar nicht mehr.
 
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