-Shorty-
Lötkolbengott/-göttin
AW: Schiffsbrüchig
Eventuell müssen wir Westeuropäer auch über unseren Lebensstandard nachdenken, ich such gleich nach der Quelle aber ich meine wir verbrauchen hier täglich pro Kopf das 10fache an Strom und Trinkwasser im vergleich zu den deutlich schlechter gestellten Ländern Afrikas.
Die bisherige Strategie besteht aber darin diesen Status Quo so lang wie möglich aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen.
Darum müssen jetzt auch Gerichte klären, wie hart man die Kapitänin der Seawatch bestrafen muss um dem ganzen Treiben ein Ende zu bereiten. Kann ja nicht sein, dass sich Menschen für andere Menschen verantwortlich fühlen.
Siehe Link.
Bei uns regeln Gesetze, wer Hilfe verdient und Bedürftigkeit ist dafür kein Maß und die christlichen Werte, auf die wir uns so oft so gern berufen gelten hier nicht.
Hier gilt das Darwin-Prinzip und demnach muss der Schwächere eben unterliegen. Können wir ja nichts dafür, dass die in Afrika nie gelernt haben ihre Ozonschicht wirkungsvoll zu zerstören, die Böden mit Gülle zu versalzen, ihre Flüsse und Meere mit Microplastik zu verseuchen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Darum dürfen wir jetzt festlegen, wer bei uns am Tisch sitzen darf.
Die Menschheit ist sich selbst nach wie vor der größte Feind, darum geht diese Welt auch zu Grunde.
Es ist immer wieder Armut und die Hoffnung auf bessere Lebensumstände.
Gleichzeitig aber wissen wir auch (Achtung) Klimawandel, wir sollten deutlichst schonender mit den Ressourcen umgehen, damit der Planet für Menschen erträglich bewohnbar bleibt.
Dazu gehören eben auch, Schonung der Böden, Stop der Überfischung etc. pp.
Die Utopie (oder Dysopie?) wäre, alle hätten den gleichen Lebensstandard und alle hätten genug zu essen....
Eventuell müssen wir Westeuropäer auch über unseren Lebensstandard nachdenken, ich such gleich nach der Quelle aber ich meine wir verbrauchen hier täglich pro Kopf das 10fache an Strom und Trinkwasser im vergleich zu den deutlich schlechter gestellten Ländern Afrikas.
Die bisherige Strategie besteht aber darin diesen Status Quo so lang wie möglich aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen.
Darum müssen jetzt auch Gerichte klären, wie hart man die Kapitänin der Seawatch bestrafen muss um dem ganzen Treiben ein Ende zu bereiten. Kann ja nicht sein, dass sich Menschen für andere Menschen verantwortlich fühlen.
Siehe Link.
Bei uns regeln Gesetze, wer Hilfe verdient und Bedürftigkeit ist dafür kein Maß und die christlichen Werte, auf die wir uns so oft so gern berufen gelten hier nicht.
Hier gilt das Darwin-Prinzip und demnach muss der Schwächere eben unterliegen. Können wir ja nichts dafür, dass die in Afrika nie gelernt haben ihre Ozonschicht wirkungsvoll zu zerstören, die Böden mit Gülle zu versalzen, ihre Flüsse und Meere mit Microplastik zu verseuchen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Darum dürfen wir jetzt festlegen, wer bei uns am Tisch sitzen darf.
Die Menschheit ist sich selbst nach wie vor der größte Feind, darum geht diese Welt auch zu Grunde.