Im freien Handel erschien das Heft einen Tag später, als angekündigt!
Schön das auch mal wieder die relativ normalen MB's getestet wurden.
Das hier auch das Asrock Fatal1ty Killer dabei war freute mich sehr, aber warum habt ihr den M.2-Slot nicht getestet, ob dieser auch die von Asrock versprochenen 10GB/s schafft, anders als die der meisten Intel-Pedanten.
Die Nachreichung zu diesem Artikel
Samsung M.2-SSDs kurz vor Marktstart sollte wohl, soweit ich es bisher verfolgen konnte, noch offen sein.
Das bei der Nutzung der M.2-Slot allerdings auf einige PCI-E-Steckplätze verzichtet werden muß, sollte m.M.n. erwähnt werden, so wie das beim der Intel-MB's mit M.2-Slot zulesen war.
Etwas stutzig bin ich geworden als ich die restlichen AM3+ Mainboards in der Übersicht betrachtet habe!
Es wunderte mich, das beim Crosshair und Sabbertooth zu Multi GPU: PCI-E-Lane-Aufteilung, tatsächlich 2x16 und 3x8 Lanes steht.
Im Handbuch steht was anderes, bzw in den Spezifikationen der jeweiligen MB.
Das Sabbertooth und Crosshair sollten doch eigentlich 2x16, oder 1x16 und 2x8 bereitstellen.
Mehr als 32 geht doch eigentlich gar nicht.
Übrigens ist das Gigabyte 990FXA-UD7 seit sehr vielen Wochen so gut wie gar nicht mehr bei den deutschen Händlern gelistet, was die darauf bezogene gewählte Verfügbarkeitsumschreibung im Artikels, momentan unglaubwürdig erscheinen läßt.
Zitat: "... ist bereits länger verfügbar...".
Endlich habe ich mal was schriftliches/gedrucktes in der Hand, was so manche Aufrüstvorstellung ins Wanken bringen kann (sofern die Betroffenen den Artikel lesen wollen, oder verstehen können), so das mit deutlich mehr Nachdruck, sinnvolle Überlegungen stattfinden, die dann diverse finanzielle Aufrüstunstimmigkeiten aufzeigen können.
Erste Erfolge konnte ich schon verbuchen, so das doch noch einmal der Wille zum sparen für ein zukünftiges Hardware-Gesamtpaket, Vorrang fand.
Deshalb ein Danke an die Redakteure!
Zum Kommentar, "Sprechen Mainboards wirklich immer genauere Zielgruppen an?", kann ich nur sagen, das man den Eindruck vermittelt bekommt, das es nur hauptsächlich Gamer und Profis gibt, die mit sehr stark die Hardware fordernden Programmen, arbeiten, oder alle "auf Teufel komm raus" OC in jeglicher Form betreiben.
Dem Gehäuse-Schrumpfungswahn (mach ich selber sehr aktiv), sowie dem Silent-Trend zufolge, sind bestimmte Merkmale für Performance-Systeme jedoch unerläßlich.
Dabei spiele ich auf die nicht immer selbstverständlich verfügbaren, oder überhaupt nicht montierbaren Spannungsregler-Kühler an.
Ob sich das jedoch noch zum Standard heraufschwingt und auf allen MB's zum Einsatz kommt, es wäre sehr schön und verringert einige Probleme in relativ engen Gehäusen.
Doch die Realität sieht anders aus, so das man meistens zu den doch deutlich teureren MB's, die diesen Vorzug besitzen, greifen muß.
Ich beziehe das allerdings ausschließlich auf die AMD-MB's, da sich hier (n.m.E.) noch erhebliche Temperaturen auch mit verfügbaren Kühlern ergeben.
Die im Schnitt 50°C mehr im AM3+ MB-Test gemessenen Werte zum (nur) H97-MB-Test, sprechen eine deutliche Sprache.
Das wird in geschlossenen üblichen Gehäusen, auch ohne Spannungsregler-Kühler in normallastigen Anwendungen erreicht (50-75% Auslastung bei verwendeten Tower-CPU-Kühlern und v/h Standardbelüftung).
Marco geht wohin?
Zur Agenturseite? (kann ich nichts mit anfangen)
Dann liest man wohl nichts mehr von ihm!
Ich wünsche ihm viel Glück und frohes Schaffen!