Ryzen 5000 ist da, wie überbrückt ihr die Zeit?

Nach Zen3 kommt doch was ganz neues, also eine neue Plattform, oder nicht?
Da wird es vermutlich doch einen größeren Leistungsprung geben als von Zen2 zu Zen3?

Ich kann in meiner Glaskugel leider nichts genaues erkennen, aber vielleicht weiß einer der anderen Hellseher hier mehr.
 
3100 zum überbrücken gekauft ... der brückt jetzt schon knappe 2 monate oder so. im moment fehler mir die 8 kerne net die ich vorher mitm 3900x mehr hatte.
ich warte eher auf neue Grakas, da werd ich direkt aufn knopp drücken...die vega56 brückt nun schon seit november 19 :D ... nen 5950x kommt erst anfang Q2 2021 ran. dann sind alle Problemchen behoben und die chips sind warscheinlich n ticken besser. zudem hoff ich drauf das XT modelle kommen und ich n 5950x für deutlich unter 700€ bekomme... hab zwar im winter n bissl CPU lastiges zu tun... aber wenn bis dahin kein preisdrop auf unter 700€ passiert ist und mich der 3100 net zu sehr zeit kostet werd ich warten. zur not kann ich mir meinen alten 3900x ausborgen.... kollege dem ich den verkauft hab braucht eben nicht im winter sondern im sommer mehr kerne zum arbeiten XD der kann dann mit dem 3100 spaß haben :)
 
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Eigentlich gar nicht. Ich schlafe und dann lege ich mich sofort wieder hin, wenn ich sehe, dass noch nicht der 28.10 ist. Zwischendurch muss ich mal essen und trinken sowie aufs Klo :ka:

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Meine Überlegung war nur, wenn ich in paar Wochen sagen wir mal 700-800 Euro für eine neue CPU + Board ausgebe, wobei ich dann auch gleich noch auf 32 GB RAM aufrüsten würde und vermutlich schnelleren RAM nehmen würde als meinen 2666 MHz, und dann etwa ein Jahr später eine ganz neue Plattform kommt (AM5, oder wie die auch heißen wird), könnte das doch viel eher ein Quantensprung bei der Rechenleistung bedeutet, zudem würde die neue Plattform vermutlich wieder für ca. 4-5 Jahre aufrüstbar sein, als würde ich es für mich als relativ dumm ansehen, jetzt auf die letzte AM4-Generation aufzurüsten.
 
Meine Überlegung war nur, wenn ich in paar Wochen sagen wir mal 700-800 Euro für eine neue CPU + Board ausgebe, wobei ich dann auch gleich noch auf 32 GB RAM aufrüsten würde und vermutlich schnelleren RAM nehmen würde als meinen 2666 MHz, und dann etwa ein Jahr später eine ganz neue Plattform kommt (AM5, oder wie die auch heißen wird), könnte das doch viel eher ein Quantensprung bei der Rechenleistung bedeutet, zudem würde die neue Plattform vermutlich wieder für ca. 4-5 Jahre aufrüstbar sein, als würde ich es für mich als relativ dumm ansehen, jetzt auf die letzte AM4-Generation aufzurüsten.

Realistisch gesehen ist die Aufrüstbarkeit kein Argument, wenn ich hier sehe wie viele zu Anfang von Zen die Aufrüstbarkeit als Kaufargument angepriesen haben, dann aber jede Gen CPU und Mainboard gewechselt haben ist das sowieso denkbar unglaubwürdig.
Aufrüsten während man bei der gleichen Plattform ist hat sich Jahre später noch nie gelohnt, da war es immer klüger auf eine neue Plattform zu wechseln.
Das was Stand jetzt an Gerüchten herumschwirrt sagt aus, dass AMD für die erste AM5 Gen bei PCI-E 4.0 bleibt, bei Intel kommt bereits mit Alder Lake im Sommer 5.0, sprich insofern du dir die erste AM5 Gen kaufst, ist dein Mainboard eine CPU Gen später schon wieder nicht aktuell und NVIDIA's Hopper, der AMD Nachfolger und die Intel Gen könnten durchaus PCI-E 5.0 für die GPU's bringen (ob es einen Vorteil für den normalen Verbraucher bringt ist eine andere Sache).
Was sagt einem das am Ende?
Scheiß auf Aufrüstbarkeit, die aller Wenigsten nutze sie und kauf, wenn du Leistung brauchst, in Zukunft kommt immer schnelleres und besseres.
 
Meine Überlegung war nur, wenn ich in paar Wochen sagen wir mal 700-800 Euro für eine neue CPU + Board ausgebe, wobei ich dann auch gleich noch auf 32 GB RAM aufrüsten würde und vermutlich schnelleren RAM nehmen würde als meinen 2666 MHz, und dann etwa ein Jahr später eine ganz neue Plattform kommt (AM5, oder wie die auch heißen wird), könnte das doch viel eher ein Quantensprung bei der Rechenleistung bedeutet, zudem würde die neue Plattform vermutlich wieder für ca. 4-5 Jahre aufrüstbar sein, als würde ich es für mich als relativ dumm ansehen, jetzt auf die letzte AM4-Generation aufzurüsten.
Jetzt (wobei ich mich das schon seit >10 Jahren frage) kann man sich erst einmal fragen, warum man einen in Kürze gekauften 5900X/5950X (oder auch einen vorhandenen 3900X/3950X) mit passendem Ram überhaupt in den nächsten 4-5 Jahren aufrüsten sollte. Steigen die (Deine) Amnsprüche an die Spiele so exorbitant, dass sich das für Dich "lohnt"?

Ich erwarte in Zukunft bei gleicher Plattform keine Quantensprünge, die gab es auch in der Vergangenheit ohne Hersteller-Scheuklappen nicht. Wenn alle 18-24 Monate 20% Mehrleistung bei heraus kommen, ist man nach 6 Jahren u.U. bei 50-75% Mehrleistung. Darunter (z.B. nur 10% Steigerung alle 18 Monate, die auch bei Deinen Anwendungen ankommen) ist es allenfalls benchbar, aber nicht wirklich spürbar.

Wenn es doch spürbar ist, sind die 1000€ für neue HW vollkommen egal, dann hat man eine echte Ersparnis an Freizeit, die meist viel höher zu bewerten ist.

Aufrüsten während man bei der gleichen Plattform ist hat sich Jahre später noch nie gelohnt, da war es immer klüger auf eine neue Plattform zu wechseln.
Der Umstieg von einem 1800X (im X370 Board) auf einem 3900X mag sich durchaus lohnen (ca. 33% SC und die doppelte MC Leistung für derzeit 400€).
 
kein druck, warte bis 5900x von AMD persönlich inflationiert für 380,- in den regalen steht und schlage dann für 350,- bei iwelchem belanglosem sale in 6monaten zu (sonst direkt AM5)
 
Realistisch gesehen ist die Aufrüstbarkeit kein Argument, wenn ich hier sehe wie viele zu Anfang von Zen die Aufrüstbarkeit als Kaufargument angepriesen haben, dann aber jede Gen CPU und Mainboard gewechselt haben ist das sowieso denkbar unglaubwürdig.
Aufrüsten während man bei der gleichen Plattform ist hat sich Jahre später noch nie gelohnt, da war es immer klüger auf eine neue Plattform zu wechseln.
Es kommt drauf an wie langlebig ein Sockel ist.
AM4 ist ja jetzt für 4 CPU Generationen, das ist schon ziemlich lang.
Nur wer einen Ryzen 1xxx und 300´er Board hat der hat Pech.
Bei 400´er Boards haut es möglicherweise noch hin mit Biosupdate.

Ich habe früher auch schon auf selben Boards mehrere CPUs hintereinander betrieben.
Aber irgendwann ist Schluß, dann muß man neu kaufen und auf einen neuen Sockel umsteigen.

Für AM4 werde ich mir auch keine neue CPU mehr holen (es sei denn die geht vorher kaputt oder das Mainboard).
 
Auf 775 habe ich damals ca. genau so viele Boards wie CPUs verschlissen. Aber nie gleichzeitig gewechselt, das kam dem Schülereinkommen dann doch entgegen.
 
Meine Überlegung war nur, wenn ich in paar Wochen sagen wir mal 700-800 Euro für eine neue CPU + Board ausgebe, wobei ich dann auch gleich noch auf 32 GB RAM aufrüsten würde und vermutlich schnelleren RAM nehmen würde als meinen 2666 MHz, und dann etwa ein Jahr später eine ganz neue Plattform kommt (AM5, oder wie die auch heißen wird), könnte das doch viel eher ein Quantensprung bei der Rechenleistung bedeutet, zudem würde die neue Plattform vermutlich wieder für ca. 4-5 Jahre aufrüstbar sein, als würde ich es für mich als relativ dumm ansehen, jetzt auf die letzte AM4-Generation aufzurüsten.
Warte doch einfach auf das BIOS Update und schon fällt das neue Board weg.
Da bist du mit neuem RAM+CPU bei 350-500€, je nach CPU und RAM.
 
Realistisch gesehen ist die Aufrüstbarkeit kein Argument, wenn ich hier sehe wie viele zu Anfang von Zen die Aufrüstbarkeit als Kaufargument angepriesen haben, dann aber jede Gen CPU und Mainboard gewechselt haben ist das sowieso denkbar unglaubwürdig.

Das war ja auch nur eines meiner Argumente.

Dennoch rüsten hier etliche auf ältere Boards neuere CPUs auf, sofern ein passendes BIOS-Update kommt, im Falle von Zen2 konnte man so auch die CPU mit einem lüfterlosen Board betreiben, was vor B550-Boards kaum möglich war, sofern man nicht horrende viel für ein Enthusiasten-Board mit passiver Kühlung auszugeben bereit war.

Das mit dem PCI4.0 und 5.0 ist interessant, aber wenn man eh kaum bis gar nicht mit dem PC spielt halte ich das für vernachlässigbar, außerdem würde ich mir keine NVidia-Karte mehr kaufen, es kommt bei mir als nächstes eine AMD-Grafik rein, selbst wenn die weniger Leistung fürs Geld bietet, allein schon aus Prinzip und wegen der Linux-Treiber.

Warte doch einfach auf das BIOS Update und schon fällt das neue Board weg.
Da bist du mit neuem RAM+CPU bei 350-500€, je nach CPU und RAM.

Ich bin aber mit meinem Board auch nicht so wahnsinnig zufrieden, außerdem hat es beim Zusammenbau, wieder Auseinanderbauen und erneuten Zusammenbauen einiges mitgemacht und auch wenn es anscheinend keine Defekte davon getragen hat, würde ich eine neue 400 Euro CPU auch lieber auf einem exakt dafür passenden neuen Board verbauen.
Mit dem BIOS bin ich auch nicht so richtig warm geworden und die Startzeiten finde ich elendig lahm, vorallem die BIOS-Zeit bevor das Booten überhaupt erst anfängt.
 
Nach Zen3 kommt doch was ganz neues, also eine neue Plattform, oder nicht?
Da wird es vermutlich doch einen größeren Leistungsprung geben als von Zen2 zu Zen3?

Nach Zen3 kommt Zen4, aber erst Ende nächsten Jahres. Sockel AM5, DDR5 RAM und vielleicht schon PCIe 5.0.
 
Vielleicht ist der Sprung von Zen3 zu Zen4 (dann schon auf neuer Plattform?) ähnlich groß wie von Bulldozer zu Zen1?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Eher nicht mal die Hälfte - denn die Hälfte wäre schon sehr viel.^^

ZEN1 war wenn ich mich richtig erinnere grob 50% schneller als Bulldozer, wenn nicht stellenweise noch mehr. Das ist innerhalb einer Architekturgeneration quasi ausgeschlossen.

Selbst die ~20% die ZEN3 schneller als ZEN2 sein soll ist schon wirklich gut heutzutage, wenn AMD die +20% pro Generation alle 12-15 Monate halten kann über mehrere Stufen hinweg ist das mordsmäßig gut. Mit ZEN4 könnte das mit DDR5 und 5nm vielleicht sogar nochmal gelingen aber da auf mehr als 30% oder gar 50+% zu hoffen ist arg optimistisch^^
 
Ich erwarte in Zukunft bei gleicher Plattform keine Quantensprünge, die gab es auch in der Vergangenheit ohne Hersteller-Scheuklappen nicht. Wenn alle 18-24 Monate 20% Mehrleistung bei heraus kommen, ist man nach 6 Jahren u.U. bei 50-75% Mehrleistung. Darunter (z.B. nur 10% Steigerung alle 18 Monate, die auch bei Deinen Anwendungen ankommen) ist es allenfalls benchbar, aber nicht wirklich spürbar

Naja, man kann immer noch in der gleiche Klasse einfach mehr Kerne kaufen. Ich steige jetzt von 6 Kernen auf 12 Kerne auf. Das bedeutet in 3 Jahren eine Steigerung von 100%. In einem oder zwei Jahren kommt dann der 16 Kerner drauf, wieder eine Steigerung von 75%.
Vielleicht ist der Sprung von Zen3 zu Zen4 (dann schon auf neuer Plattform?) ähnlich groß wie von Bulldozer zu Zen1? Dann warte ich sogar sehr gerne bis dahin noch ab! :-)

Warten bringt nix, jede nachfolgende Generation ist immer schneller als die davor. Und so gesehen kann man immer warten auf den Nachfolger vom Nachfolger...
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Eher nicht mal die Hälfte - denn die Hälfte wäre schon sehr viel.^^
Wenn mehr als 16 Kerne kommen, dann schon :)
 
ZEN1 war wenn ich mich richtig erinnere grob 50% schneller als Bulldozer, wenn nicht stellenweise noch mehr. Das ist innerhalb einer Architekturgeneration quasi ausgeschlossen.
Kann man auch nicht vergleichen.
Selbst die ~20% die ZEN3 schneller als ZEN2 sein soll ist schon wirklich gut heutzutage, wenn AMD die +20% pro Generation alle 12-15 Monate halten kann über mehrere Stufen hinweg ist das mordsmäßig gut. Mit ZEN4 könnte das mit DDR5 und 5nm vielleicht sogar nochmal gelingen aber da auf mehr als 30% oder gar 50+% zu hoffen ist arg optimistisch^^
Ich denke 30% könnten es auf jeden Fall werden. Im Optimalfall noch mehr.
 
Zumindest wird der Verkauf gesittet von Statten gehen. Hier die Regeln für den Verkauf von AMD Produkten:


AMD scalping prevention measures, source: RedGamingTech

AMD-Radeon-RX-6000-anti-scalping-measures-1498x1536.jpg
 
AMD hat sicher aus dem Launch von Zen 2 gelernt. Die machen ihre Sache derzeit gut. Ich habe mich derweil privat auf die Umrüstung auf einen 5800X oder 5900X vorbereitet. Neues Board gekauft, Windows entschlackt und generell mit den Treibern und dem aktuellen BIOS bereit für Zen 3 gemacht. Welche CPU es wird, entscheidet der Test. Derweil bespaße ich mich mit einem 3900XT und dem ClockTuner for Ryzen. Interessant, was die AMD-Community da so alles zaubert =)
 
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