Rundfunkbeitrag: Auch für die Zweitwohnung muss gezahlt werden

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Ich hab auch meine Einzugsermächtigung widerrufen, zahle nicht und lege gegen jeden Bescheid einen Widerspruch ein. Momentan habe ich sogar eine Klage beim Verwaltungsgericht gegen den abgelehnten Widerspruch laufen, die ich noch begründen muß.
Erst die Klage ist realtiv teuer... würde jeder der gegen den Beitrag meckert auf den Bescheid warten und gegen diesen einen Widerspruch einlegen würden die Rundfunkanstalten in Arbeit ersticken.
 
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Ich hab auch meine Einzugsermächtigung widerrufen, zahle nicht und lege gegen jeden Bescheid einen Widerspruch ein. Momentan habe ich sogar eine Klage beim Verwaltungsgericht gegen den abgelehnten Widerspruch laufen, die ich noch begründen muß.
Erst die Klage ist realtiv teuer... würde jeder der gegen den Beitrag meckert auf den Bescheid warten und gegen diesen einen Widerspruch einlegen würden die Rundfunkanstalten in Arbeit ersticken.

Es ist grundsätzlich eine Sauerei das man überhaupt für sowas den Rechtsweg gehen muss. Wenn diese ÖR was von einem wollen können die doch auf freiwilliger Basis einen Vertrag den Menschen unterbreiten. Die wiederrum können den unterschreiben oder ablehnen. So macht es jede andere Firma auch.
Aber hier sieht man wie kriminell der Staat und alles drumherum geworden ist.

Der Zwang das man für etwas zahlen muss, was man nicht will und braucht, muss abgeschafft werden. Alles andere ist kriminell, egal wie man es argumentiert.
 
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Der Zwang das man für etwas zahlen muss, was man nicht will und braucht, muss abgeschafft werden. Alles andere ist kriminell, egal wie man es argumentiert.

Ich zahle auch für Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung etc. und brauche diese wohl nicht. Du zahlst auch als Steuerzahler ohne Auto für den Erhalt der Autobahnen. Nennt sich Solidaritätsprinzip.

Der Gedanke hinter der GEZ ist das man von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Medien hat, die einen Teil der demokratischen Meinungsbildung übernehmen. Dies ist heute wahrscheinlich wichtiger denn je in Zeiten von Lügennews und Halbwahrheiten (alternative Fakten) die aus den extremen Rändern systematisch verbreitet werden. Auch der kulturelle Auftrag ist nicht unwichtig, mit deiner GEZ Ausgabe werden auch diverse Radioprogramme und staatliche Orchester finanziert.
Prinzipiell bin ich nicht gegen die GEZ Abgabe, allerdings ist die Höhe in der Form ein schlechter Witz, irgendwas in Höhe von 5€ pro Haushalt und Monat sollte dicke ausreichen um die genannten Ziele zu gewährleisten. Dann muss man halt die Drittsender etwas kürzen und auf teure Fussballübertragungen verzichten.
 
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Der Gedanke hinter der GEZ ist das man von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Medien hat.

Stimmt. Nur gefunden hab ich diese Medien noch nicht die mehr als nur gefühlte 3 Themengebiete abdecken und dabei noch ohne eine Tendenz in irgendeine Richtung berichten.
Wer das sucht findet es vielleicht irgendwo in den Weiten des Netzes aber sicher nicht bei den ÖRs.
 
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Der Gedanke hinter der GEZ ist das man von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Medien hat, die einen Teil der demokratischen Meinungsbildung übernehmen. Dies ist heute wahrscheinlich wichtiger denn je in Zeiten von Lügennews und Halbwahrheiten (alternative Fakten) die aus den extremen Rändern systematisch verbreitet werden. Auch der kulturelle Auftrag ist nicht unwichtig, mit deiner GEZ Ausgabe werden auch diverse Radioprogramme und staatliche Orchester finanziert.
Prinzipiell bin ich nicht gegen die GEZ Abgabe, allerdings ist die Höhe in der Form ein schlechter Witz, irgendwas in Höhe von 5€ pro Haushalt und Monat sollte dicke ausreichen um die genannten Ziele zu gewährleisten. Dann muss man halt die Drittsender etwas kürzen und auf teure Fussballübertragungen verzichten.
Und man hat nun politisch unabhängige Medien? Wäre ja schön, das spielt es aber auch nicht.
Das Problem ist: Wie viel fließt denn tatsächlich zu Orchestern oder Radiosendern? Und wie viele Radiosender gibts denn? Ich weiß dass man diese Zahl nachschlagen kann, mir gehts aber darum dass man keine drölfzig Radiosender braucht.
 
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Ich zahle auch für Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung etc. und brauche diese wohl nicht. Du zahlst auch als Steuerzahler ohne Auto für den Erhalt der Autobahnen. Nennt sich Solidaritätsprinzip.
Unsinn. Wer kein Auto hat zahlt weder KFZ Steuer noch Mineralölsteuer, profitiert aber davon das Güter und Dienstleistungen über die Straßen transportiert werden. Er ist also unsolidarisch.

Solidarisch wäre ein Straßenbaubeitrag der von jedem Haushalt erhoben wird, egal ob dieser ein Auto hat oder nicht. Immerhin profitieren ja alle Haushalte von der Möglichkeit die Straße zu nutzen !
Die einheitliche Erhebung pro Haushalt ohne zu Fragen ob und wieviele Autos dieser Haushalt hat ist auch einfacher und gerechter und aus Datenschutzsicht besser.
Natürlich ist es wichtig das dieser Straßenbaubeitrag nicht wie KFZ- und Mineralölsteuer in den Staatshaushalt fließen, sondern von einer staatsfernen öffentlich-rechtlichen Anstalt für Straßenbau erhoben und verwaltet werden.
Im Kontrollgremium dieser öffentlich-rechtlichen Anstalt sitzen dann die Vertreter diverser gesellschaftlicher Gruppen wie z.B. ADAC, Greenpeace, Arbeitgeberverände, Gewerkschaften und die evangelische und katholische Kirchen.
Staatsfern bedeutet natürlich auch das diese öffentlich-rechtlichen Anstalt keiner staatlichen Kontrolle, z.B. durch die Kartellbehörden, unterworfen ist.
 
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Der Gedanke hinter der GEZ ist das man von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Medien hat, die einen Teil der demokratischen Meinungsbildung übernehmen.

Nicht nur das. Das öffentlich rechtliche Fernsehen hat ja einen Bildungsauftrag. Ergo gibt es dort Beiträge und Co. die es im privaten Fernsehen aufgrund zu geringer Einschaltquoten nicht funktionieren.
Dazu muss auch die Minderheit angesprochen werden.
Deswegen gibt es auch vor der Tagesschau immer die Börse -- weil nur 5% der Bürger Aktien besitzen, aber man der Minderheit Tribut zollen muss. :ugly:
 
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Nicht nur das. Das öffentlich rechtliche Fernsehen hat ja einen Bildungsauftrag. Ergo gibt es dort Beiträge und Co. die es im privaten Fernsehen aufgrund zu geringer Einschaltquoten nicht funktionieren.
Dazu muss auch die Minderheit angesprochen werden.
Deswegen gibt es auch vor der Tagesschau immer die Börse -- weil nur 5% der Bürger Aktien besitzen, aber man der Minderheit Tribut zollen muss. :ugly:
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat keinen Bildungsauftrag, sondern einen Grundversorgungsauftrag.
Dazu gehört neben Bildung auch Unterhaltung und Information (Wetter, Aktienkurse, Verkehrslage...).

Rein rechtlich könnten also auch die öffentlich-rechtlichen Sender ein Dschungelcamp veranstalten (Unterhaltung), und billige Sendungen wie die "10 schönsten Mühlen in Norddeutschland" können als Bildung deklariert werden...
Die Berichterstattung über Killerspiele war übrigens damals Information und Bildung...

Minderheiten werden übrigens durchaus von den privaten Sendern versorgt - z.B. mit Übertragungen der ESL.
Das Senden für Minderheiten kann auch gut funktionieren, problematisch wird es wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf einmal mit mehr Geld Konkurrenz macht und die Stars aufkauft...
Minderheiten kommen im Rundfunkstaatsvertrag nur an zwei stellen vor: die öffentlich-rechlichen müssen bei den Telemedien dafür sorgen das Minderheiten darauf Zugriff habe, die privaten müssen in ihrem Vollprogramm dafür sorgen das die Meinung von Minderheiten respektiert wird.
 
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An meine nächste Villa schraube ich Räder und deklariere die als Wohnwagen
 
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Wenn BaföG nicht klappt, kann man es mit Wohngeld probieren. Das schützt zwar nicht vor der GEZ, spült ggf. aber ein paar Taler mehr in die eigene Kasse, um die Zwangssteu...äh den Rundfunkbeitrag abführen zu können ohne unter der Brücke schlafen zu müssen. Ich schweife ab... :D

Die nächste Schweinerei für Studenten nach der GEZ sind die horrenden Krankenkassenbeiträge. Ab 25 werden etwa 80 € im Monat fällig, ab 30 etwa 180 € (!).
Wer zunächst ne Ausbildung macht, danach auf dem zweiten Bildungsweg das Abi nachholt und dann zu studieren beginnt, ist als Student schnell um die 30.
Aber irgend jemand muss ja die extrem günstigen Familien-Krankenversicherungen für 4 Personen und 60 € im Monat subventionieren :ugly:

Mich selbst betrifft das zwar nicht, aber einige Kommilitonen schimpfen ordentlich darüber. Kann ich schon verstehen. Als (Werk-)Student verdient man ja nicht automatisch mehr, nur weil man ne Wohnung hat oder über 30 ist ...

Da sieht man doch wieder, dass die überalternden Poitiker nur ihre Rentner-Wählerstimmen im Blick haben und sich einen Sch... um die jüngere Generation kümmern.
 
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Es ist nun mal der Fluch der alles ist überall möglich Technik und die Kröte muss man leider schlucken. Es wäre nur schön wenn man selber noch erleben dürfte das die die Programminhalte mal den Generationen anpassen würden
 
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Die nächste Schweinerei für Studenten nach der GEZ sind die horrenden Krankenkassenbeiträge. Ab 25 werden etwa 80 € im Monat fällig, ab 30 etwa 180 € (!).
Wer zunächst ne Ausbildung macht, danach auf dem zweiten Bildungsweg das Abi nachholt und dann zu studieren beginnt, ist als Student schnell um die 30.
Aber irgend jemand muss ja die extrem günstigen Familien-Krankenversicherungen für 4 Personen und 60 € im Monat subventionieren :ugly:

Mich selbst betrifft das zwar nicht, aber einige Kommilitonen schimpfen ordentlich darüber. Kann ich schon verstehen. Als (Werk-)Student verdient man ja nicht automatisch mehr, nur weil man ne Wohnung hat oder über 30 ist ...

Da sieht man doch wieder, dass die überalternden Poitiker nur ihre Rentner-Wählerstimmen im Blick haben und sich einen Sch... um die jüngere Generation kümmern.
Du gehst von völlig falschen Vorsaussetzungen aus.
Wer eine Ausbildung macht soll gefälligst Arbeiten gehen und Steuern zahlen mit denen dann das Gratisstudium für die Kinder der Besserverdienenden finanziert wird. ;-)
 
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Es ist nun mal der Fluch der alles ist überall möglich Technik und die Kröte muss man leider schlucken. Es wäre nur schön wenn man selber noch erleben dürfte das die die Programminhalte mal den Generationen anpassen würden

Sorry, aber das ist doch Bullshit! Ich habe einen Fernseher, ich habe einen Sat-Receiver und einen Internetanschluss. Ich könnte theoretisch also über mehrere Wege das Angebot der ÖR nutzen, tue es aber nicht. Für etwas Geld zu verlangen, nur weil man es theoretisch nutzen könnte, ist so als würde man jemanden des Mordes verurteilen, weil er zu Hause ein Messer besitzt.

Es hat seine Gründe, weshalb die ÖR kein Abomodell auf freiwilliger Basis einrichten, so wie es Sky z.B. macht. Es wäre ja technisch sehr leicht möglich und funktioniert auch in der Praxis. Nein, die ÖR wollen diesen Weg nicht gehen, weil 3/4 ihrer Einnahmen nicht für das Programm verwendet werden, sondern für die Altersbezüge der Angestellten der ÖR!
Bei den ÖR weiß man genau, wenn das Angebot plötzlich auf freiwilliger Basis wäre, würden ihnen mindestens 50% der Einnahmen wegbrechen. Und das hätte zur Folge, dass der Rententopf der ÖR plötzlich sehr schnell leer wäre. Für die normalen Angestellten der ÖR würde das bedeuten, dass ihnen nur noch die Staatliche Rente zustehen würde. Die hohen Tiere müssten da teilweise auf sehr stattliche Bezüge verzichten, die selbst das Gehalt des Bundeskanzlers übersteigen.

Es kann also niemand behaupten, dass man diese Kröte schlucken muss. Das ist völliger Unsinn!

Der Gedanke hinter der GEZ ist das man von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Medien hat, die einen Teil der demokratischen Meinungsbildung übernehmen.

Das ist zumindest das, was man uns erzählt. Jedoch sind die ÖR nicht unabhängig, weder finanziell noch in politischer Hinsicht. In den Senderäten der ÖR sitzen teils ehemalige Politiker, die natürlich völlig unabhängig sind :schief: Wer's glaubt. Es wird da schon sehr darauf geachtet, dass immer eine gewisse Tendenz eingehalten wird, das kann man auch ganz einfach feststellen, wenn man sich mal den Kopf frei macht und versucht einen unbefangenen Blick darauf zu werfen.


Dies ist heute wahrscheinlich wichtiger denn je in Zeiten von Lügennews und Halbwahrheiten (alternative Fakten) die aus den extremen Rändern systematisch verbreitet werden.

Ja genau, alternative Fakten, Fake News, Hasskommentare, postfaktisch. Du bist schon voll auf Linie mit den ganzen Schlagwörtern, die dir die Medien eingetrichtert haben. Ich habe es schon des öfteren erlebt, dass in politischen Disskusionen von der Gegenseite dann eines dieser Wörter kam, wenn ihr die Argumente ausgegangen sind. Diese Wörter dienen nur zu dem einen Zweck, in Diskussionen die Argumente der Gegenseite lächerlich oder unglaubwürdig zu machen, ohne dass man selbst argumentieren muss. Es ist also praktisch wie mit der Nazi-Keule. Die neoliberale Linke verwendet das Wort "Nazi" inflationär für alles und jeden, der nicht auf ihrer Linie ist. Genau so wird es auch mit den oben genannten Begriffen getan.

Und was Fake-News anbelangt: Gerade die ÖR, aber auch Spiegel, Bild, Welt, etc. werden regelmäßig dabei ertappt Fake News oder Halbwahrheiten zu verbreiten.

Auch der kulturelle Auftrag ist nicht unwichtig, mit deiner GEZ Ausgabe werden auch diverse Radioprogramme und staatliche Orchester finanziert.
Prinzipiell bin ich nicht gegen die GEZ Abgabe, allerdings ist die Höhe in der Form ein schlechter Witz, irgendwas in Höhe von 5€ pro Haushalt und Monat sollte dicke ausreichen um die genannten Ziele zu gewährleisten. Dann muss man halt die Drittsender etwas kürzen und auf teure Fussballübertragungen verzichten.

Ja diverse Radioprogramme, die mehr oder weniger immer das Gleiche senden und nicht mal werbefrei sind. Und was staatliche Orchester anbelangt, braucht auch nicht jeder Spartensender sein Eigenes. Die GEZ-Abgabe als Zwang ist eigentlich Betrug oder Erpressung, ganz wie man es auslegt. Jemanden zu zwingen für etwas zu bezahlen, das er nicht möchte ist, nach gängiger moralischer Vorstellung, ein Verbrechen. Die einzig akzeptable Lösung ist ein freiwilliger Beitrag. Basta!

Und wenn wir von Kultur sprechen: Hast du dir mal das Programm der ÖR genauer angeschaut? Unmengen Volksmusik und Schlager, schlechte Soaps, ständige Wiederholungen. Dazu braucht es keine ÖR, schon gar nicht zwangsfinanziert. Aber in einem Punkt hast du recht. 5€ monatlich würden ausreichen, WENN die ÖR nicht 75% ihrer Einnahmen dazu verwenden würden, ihre Pensionskasse zu füllen.

Wenn man sich eine unabhängige Meinung bilden möchte, wird man das auf keinen Fall erreichen, wenn man sich nur auf ÖR und die gängigen Magazine bezieht. Man hat diverse Möglichkeiten eizelne Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Dazu braucht man nur diverse Quellen zu befragen und schon entsteht ein mehr oder weniger scharfes Bild. Man muss dafür dann aber auch offen sein und sollte solche Seiten wie Breitbart, Infowars oder auch Kopp nicht gleich als rechtsradikale Fake-News verteufeln.
 
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AW: Rundfunkbeitrag: Auch für die Zweitwohnung muss gezahlt werden

Es ist kein Vergleich des Programms, sondern des Bezahlmodells. Es gäbe aber auch andere Möglichkeiten die Bezahlung auf freiwilliger Basis umzusetzen.

Warum nicht so was Ähnliches wie bei Strom und Wasser?
Der Fernseher und PC bekommt einen Apparat eingebaut, der die Betriebsstunden misst und je nachdem, wie lange das Gerät läuft, zahlt man einen Betrag, der natürlich im Grundpreis nicht zu hoch sein darf. Unabhängig davon, was man auf welchem Sender anschaut. Pro 10 Stunden Betrieb 2 Cent oder so.
Bei Strom, Wasser und Gas zahlt man ja auch den tatsächlichen Verbrauch, der mit solchen Messarmaturen ermittelt wird.
 
AW: Rundfunkbeitrag: Auch für die Zweitwohnung muss gezahlt werden

Und wenn ich dann 6h am PC programmiere, soll ich deswegen GEZ zahlen oder was?!
Oder ne DVD am Fernseher gucke?!
Ja nee is klar...


Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir doch nich meine Geräte verwanzen lasse.

Auch ein wenig nachgedacht bevor du das geposted hast?

Scheinbar nicht :D
 
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Nö, braucht keiner mehr ;)

Die Verblödung wird aber immer mehr zunehmen,

man sehe sich jetzt mal die Privatsender an ;)
 
AW: Rundfunkbeitrag: Auch für die Zweitwohnung muss gezahlt werden

Warum nicht so was Ähnliches wie bei Strom und Wasser?
Der Fernseher und PC bekommt einen Apparat eingebaut, der die Betriebsstunden misst und je nachdem, wie lange das Gerät läuft, zahlt man einen Betrag, der natürlich im Grundpreis nicht zu hoch sein darf. Unabhängig davon, was man auf welchem Sender anschaut. Pro 10 Stunden Betrieb 2 Cent oder so.
Bei Strom, Wasser und Gas zahlt man ja auch den tatsächlichen Verbrauch, der mit solchen Messarmaturen ermittelt wird.

Willst du also, dass GEZ Leute wieder in die Wohnungen der Leute reinmarschieren und ablesen?
Ich lasse auch den Strom und Gasableser nicht rein. Ich schreibe auf, was aufm Zähler steht und fülle dann online eine Seite aus und fertig.
 
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