Rückblick: Die besten Filme des Jahrzehnts

AW: Rückblick: Die besten Filme des Jahrzehnts

Batman Begins & The Dark Knight
Blood Diamond
Das Bourne Ultimatum
Casino Royale
Herr der Ringe 1 und 3
In Bruges (dt: Brügge sehen...und sterben?)
Iron Man
Kill Bill
Match Point
Mystic River
Pans Labyrinth
Prestige
Sin City
The Descent
The Ring
V for Vendetta
Watchmen

Und sicher noch einige andere, die ich vergessen habe.
 
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An alle die Herr der Ringe in ihrer Liste haben - kurze Frage.
Bezieht ihr euch dabei auf die Kino oder Extended Version?
Ich selbst hab bisher nur die Kino gesehn :(

Kill Bill fand ich auch nicht schlecht ;)
 
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Also ich meine eher die Special Extendet Version. Da sind einige Scenen die da einfach reihgehören.
 
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Sehe ebenfalls lieber die SEEs. Zwar sind die zusätzlichen Szenen größtenteils nicht unbedingt nötig, geben den Filmen IMHO vor allem aber noch etwas mehr Atmosphäre.
 
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Ganz spontan?

Gran Torino
The Dark Knight
Black Hawk Down
Die SAW Reihe (Teil 6 fehlt noch :( )

verdammt mir fällt keiner weiter ein :wall:
 
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Verdammt, "Tränen der Sonne" steht bei mir schon seit ner Ewigkeit auf der Liste... :wall:
 
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Ganz spontan?

Gran Torino
The Dark Knight
Black Hawk Down
Die SAW Reihe (Teil 6 fehlt noch :( )

verdammt mir fällt keiner weiter ein :wall:

SAW? OMG, das ist der größte Müll den ich je gesehen habe.:ugly:
Ich frag mich immer, was für kranke Phantasien der Regisseur hat, so ne ****** abzudrehen. Teil 1 war ja gut. Teil 2 ging auch noch, aber ab Teil 3 wurds dann ganz schön hässlich. Wer guckt sich das Zeug schon an? Da gibts so gut wie keine Handlung, man sieht nur Menschen die bis zur unkenntlichkeit verstümmelt und auseinandergenommen werden. Tot, Blut und Fleisch, egal wo man in diesen Filmen hinguckt. Darauf kann man auch sehr gut verzichten. Meine Meinung.
 
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The Dark Knight ist auch nicht unbedingt großartig - diejenigen, die den toll fanden, haben keine Ahnung vom Comic;)
Von Saw war ich auch ziemlich enttäuscht, nur billiges, masochistisches Blutvergießen:schief:
Von den Bourne-Filmen war ich auch ziemlich enttäuscht, ein wenig schlapp, die Action.

Einen richtig guten Film hat aber Scorsese mit Departed hingelegt, der Film war einer der Höhepunkte des Jahrzehnts:daumen:
 
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The Dark Knight ist auch nicht unbedingt großartig - diejenigen, die den toll fanden, haben keine Ahnung vom Comic;)
Soll der Comic so viel besser sein, dass der Film daneben schlecht wirkt? Weil, wenn der Comic nur anders wäre, dann hätte das ja keinen Einfluss auf die Qualität des Films.

Von Saw war ich auch ziemlich enttäuscht, nur billiges, masochistisches Blutvergießen:schief:
Aber Teil 1 war gut und eben nicht nur billiges Blutvergießen. Danach ging es allerdings tatsächlich steil bergab.

Von den Bourne-Filmen war ich auch ziemlich enttäuscht, ein wenig schlapp, die Action.
Soll halt etwas realistischer wirken, als z.B. Die Hard 4.0 aus dem gleichen Jahr, den ich ziemlich lächerlich fand. Und gerade das macht die Bourne Filme u.a. IMHO so gut. Natürlich überzeugt besonders im letzten Teil auch noch die Handlung, weshalb an dem Film eigentlich alles stimmt.

Einen richtig guten Film hat aber Scorsese mit Departed hingelegt, der Film war einer der Höhepunkte des Jahrzehnts:daumen:
Der ist ziemlich gut, allerdings soll das Original (Infernal Affairs | FILMSTARTS.de) noch ein Stückchen besser sein. Leider kam ich noch nciht dazu das zu gucken.
 
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21 gramm
Amores Perros
Donnie Darko
Waltz with Bashir
Lost in Translation
Hero
Garden State
Auf der anderen Seite

und so viele mehr die mir nicht einfallen......aber hey hat hier wirklich jemand den neuen Indiana Jones als guten Film bezeichnet :ugly:
 
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Soll der Comic so viel besser sein, dass der Film daneben schlecht wirkt? Weil, wenn der Comic nur anders wäre, dann hätte das ja keinen Einfluss auf die Qualität des Films.

Film und Comic sind in dem Fall ein drastischer Unterschied: in Begins sah ich erst mal ziemlich dumm aus der Wäsche, als ich das vermeintliche Batmobil sah - das hat nicht nur nichts, sondern absolut nichts mit dem Original zu tun. Der Joker in The Dark Knight ist nur ein bemalter Irrer, im Original bekommt man da einen ganz anderen Joker zu Gesicht - und ja, der Comic ist besser, nicht nur weil er anders ist. Weder Begins noch The Dark Knight fangen die Batman-Atmosphäre richtig ein, das ist den alten Burton-Filmen besser gelungen. Die Filme an sich mögen vielleicht gut sein, aber für einen richtigen Batman-Fan ist sowas eigentlich Blasphemie.

Aber Teil 1 war gut und eben nicht nur billiges Blutvergießen. Danach ging es allerdings tatsächlich steil bergab.
Ich meinte damit die komplette Reihe - spätestens ab Teil 3 wurde die Serie, wohl um kommerzielle Bedürfnisse zu befriedigen, deutlich schlechter. Aber auch vom 1. Teil hab ich mir mehr erwartet, am schluss war's iwie nur eine billige Sieben-Kopie.:schief:

Soll halt etwas realistischer wirken, als z.B. Die Hard 4.0 aus dem gleichen Jahr, den ich ziemlich lächerlich fand. Und gerade das macht die Bourne Filme u.a. IMHO so gut. Natürlich überzeugt besonders im letzten Teil auch noch die Handlung, weshalb an dem Film eigentlich alles stimmt.
Den Hauptdarsteller mochte ich überhaupt nicht. Und Franka Potente passte da auch nicht wirklich rein. Das Buch zu lesen hat mehr Freude bereitet;)

Der ist ziemlich gut, allerdings soll das Original (Infernal Affairs | FILMSTARTS.de) noch ein Stückchen besser sein. Leider kam ich noch nciht dazu das zu gucken.

Internal Affairs ist weniger hektisch als Departed, letzterer ist halt deutlich an amerikanische Mafia-Krimis angelehnt - womit ersterer, auch wegen der anderen Nationalität, weniger patriotistisch ist.
 
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Film und Comic sind in dem Fall ein drastischer Unterschied: in Begins sah ich erst mal ziemlich dumm aus der Wäsche, als ich das vermeintliche Batmobil sah - das hat nicht nur nichts, sondern absolut nichts mit dem Original zu tun. Der Joker in The Dark Knight ist nur ein bemalter Irrer im Original bekommt man da einen ganz anderen Joker zu Gesicht - und ja, der Comic ist besser, nicht nur weil er anders ist. Weder Begins noch The Dark Knight fangen die Batman-Atmosphäre richtig ein, das ist den alten Burton-Filmen besser gelungen.
Allerdings muss es in erster Linie ja darum gehen einfach einen guten Film zu machen und nicht einen möglichst comictreuen. Und ehrlich gesagt gefallen mit die Filme von Nolan besser als die von Burton, obwohl die natürlich auch ganz gut sind. Und zum anderen Design des Batmobil kann ich nur sagen: So what? Das neue ist eh cooler ;)
 
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...und genau das ist der Punkt. Wem es darum geht, nur einen guten Film zu machen, da geht's in erster Linie nur um Geld - genauer gesagt, ist dies Ideenklau. Man baut die Elemente eines anderen Mediums, in diesem Fall den Batman-Comic, in einen Film, ohne dieses Medium verfilmen zu wollen - das ist in meinen Augen Diebstahl fremder Gedankengüter. Der Tumbler ist darüberhinaus nur die hässliche Sport-Version eines Panzers, das Original hat wenigstens nocht Style.
 
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Style scheint wohl höchst subjektiv zu sein.

Ich würde das auch nicht nur als Ideenklau des Geldes wegen bezeichnen. es ist einfach ein etablierter Stoff,d er nun anders interpretiert wurde. Und die entsprechenden Rechte werden sie gekauft haben ;) Sicherlich sieht man Nolans Filmen die Comic-Herkunft nur noch stellenweise an, aber mir gefällt das. Comics finde ich oft einfach zu überdreht. Die Burton Filme gefallen mir daher vermutlich auch nur, weil ich Burtons Stil einfach mag, auch wenn der näher an den Comics zu sein scheint.

Man kann einfach nicht immer wieder die gleichen alten Sachen aufwärmen (einen Bösewicht zum x-ten mal aus Arkham ausbrechen lassen, oder die Person unter der Verkleidung ständig auswechseln). Irgendwann muss man einfach mal einen Schnitt setzen und die Sache aufgeben oder eine komplett neue Herangehensweise finden.
So habe ich mich dann auch als alter Trekkie über den aktuellen Star Trek Film gefreut, denn es war einfach mal Zeit das Franchise zu überarbeiten und einen dem 21. jahrhundert angemessenen Inszenierungsstil zu finden.
 
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Begins und The Dark Knight wurden sehr wohl zu Geldzwecken gedreht, weder Nolan, noch die anderen Drehbuchautoren sind selbst zu der Idee gekommen, den Comic nochmals zu verfilmen - es war die Entscheidung von Warner, eines ihrer Zugpferde wieder ins Rennen zu schicken.

Über den aktuellen Star-Trek-Film habe ich mich allerdings sehr wohl aufgeregt; ich fand es O.K. die Serie wieder auferstehen zu lassen, aber eine andere Zeitlinie? Nö, für mich absolut inakzeptabel, anhand dessen ist wohl deutlich zu erkennen, dass den Machern die Originalen Star-Trek-Folgen zu actionlos waren, nicht umsonst hat man sich bei dem aktuellen Film auch an Star Wars orientiert.
 
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Begins und The Dark Knight wurden sehr wohl zu Geldzwecken gedreht, weder Nolan, noch die anderen Drehbuchautoren sind selbst zu der Idee gekommen, den Comic nochmals zu verfilmen - es war die Entscheidung von Warner, eines ihrer Zugpferde wieder ins Rennen zu schicken.
Natürlich ging es dabei um's Geld, genauso wie es bei jedem anderen Film auch nur um's Geld geht, selbst wenn geheuchelt wird, das man das Original so liebt und es deshalb eine Ehre sei da mitarbeiten zu dürfen. Jeder, der an einem Film mitarbeitet mach das, um am Ende des Monats sein Gehalt zu kassieren. Was ich eigentlich meinte ist, dass man Batman da nicht nur des Geldes wegen etwas verändert hat, sondern weil es Nolan so wohl einfach lieber war.

Über den aktuellen Star-Trek-Film habe ich mich allerdings sehr wohl aufgeregt; ich fand es O.K. die Serie wieder auferstehen zu lassen, aber eine andere Zeitlinie? Nö, für mich absolut inakzeptabel, anhand dessen ist wohl deutlich zu erkennen, dass den Machern die Originalen Star-Trek-Folgen zu actionlos waren, nicht umsonst hat man sich bei dem aktuellen Film auch an Star Wars orientiert.
Über zu wenig Action konnte man sich in den letzten ST Produktionen allerdings auch nicht gerade beschweren. Die einzige wirklich actionarme Serie war doch TNG. Und in welcher Zeitlinie das jetzt gerade spielt ist mir ehrlich gesagt egal, so hat man wenigstens mehr Handlungsfreiheit. Nur wird statt der Canon-Brüche aus Enterprise (da hätte man sich lieber über die miesen Drehbücher beschwert) nun halt über die neue Zeitlinie gemeckert.
 
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TNG hatte mehr Action als TOS, zu welcher Zeit ja auch der aktuelle Fim spielt. Die einzig wirklich actionreiche Klassikfolge war Balance of Terror, ansonsten wurde sich meistens in den alten Folgen geprügelt.
Ich erhoffte mir vom Film ein Wiederaufleben des alten Trek-Flairs und dachte dabei, es wird die Geschichte von Kirk erzählt, wie er zur Sternenflotte kommt - stattdessen, wird.....wird....eine alternative Zeitline geschildert.....Da kam bei mir schon Ernüchterung auf, bevor ich den Film überhaupt gesehen hatte.
 
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Um mal ein paar der größten Hypes aufzugreifen...
Für mich ist Avatar unangefochten auf Platz 1. Ich habe den gestern im Kino gesehen und muss sagen, ich habe nie zuvor so mitgefiebert bei einer Kampfsequenz wie in diesem Film, was vermutlich vor allem daran liegt, dass der Protagonist immer zwischen den Fronten steht. :daumen:

An zweiter Stelle kommt für mich The Last Samurai. Es ist leider etwas länger her, dass ich diesen sah und kann nicht viel rekapitulieren. Inhaltlich war er auf jeden Fall packend bis zum Schluss. :daumen:

Die HDR-Filme waren im Endeffekt ein gutes Phantasyadventure mit guten Effekten, aber irgendwie aus meiner Sicht zeitweise zu langsam erzählt, wenn auch sonst sehr unterhaltsam.

2012 fand ich irgendwie ehr enttäuschend, da es in sich nicht schlüssig war und auch sonst für mich nur wenig Spannung bot. Man hat einfach die ganze Zeit gewusst, dass sie es schaffen werden. Gegen Ende, als die Arche zu sinken drohte, war imo die einzige wirklich spannende Szene.

I am Legend hingegen war ganz nett, aber die Computeranimationen etwas zu künstlich/plump. Inhaltlich war der Film etwas dürftig, trotz einiger nervenzerreißender Szenen, aber insgesamt doch sehr gut erzählt.

Das sind alle, die mir spontan einfallen.
 
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TNG hatte mehr Action als TOS, zu welcher Zeit ja auch der aktuelle Fim spielt. Die einzig wirklich actionreiche Klassikfolge war Balance of Terror, ansonsten wurde sich meistens in den alten Folgen geprügelt.
Die Prügelein fallen bei mir auch unter Action, Raumschlachten gab es nur ein paar wenige, das ist wohl richtig.

Ich erhoffte mir vom Film ein Wiederaufleben des alten Trek-Flairs und dachte dabei, es wird die Geschichte von Kirk erzählt, wie er zur Sternenflotte kommt - stattdessen, wird.....wird....eine alternative Zeitline geschildert.....Da kam bei mir schon Ernüchterung auf, bevor ich den Film überhaupt gesehen hatte.
Ist wohl eine Geschmacksfrage, ich mag es so lieber und durch Spock gibt es ja immerhin noch eine Verbindung zum alten Universum.
 
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