Rennspiele machen Menschen nicht zu besseren Autofahrern

Ob man es glaubt oder nicht aber die ganzen Basics wie Anbremspunkte finden, Haftungsverlust im Lenkrad merken, Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs, Linksbremsen... kann man wunderbar am PC üben. Vorrausetzung ist natürlich man halt halbwegs brauchbare Hardware und eine Simulation und keinen Arcade-Racer. Mit einem Pad spielen ist vollkommen sinnfrei.

Die Kurvengeschwindigkeiten und Rundenzeiten von Simulationen passen übrigens sehr gut mit der Realität überein.

Leider definieren die meisten einen "besseren" Autofahrer damit, wer am langsamsten fahren kann. 98% aller Leute fahren leider eh noch wie Fahranfänger durch die Gegend.
 
Bei mir ist es genau umgekehrt, ich bin ein verdammt guter Autofahrer aber in Rennspielen eine Nullnummer... ^^

Effektiv habe ich in den über 20 Jahren Autofahren nur 2 Unfälle gebaut, die ich auch mit Training (weder am Computer noch RL) nicht hätte vermeiden können. Hund, der mir vors Auto rennt und ich fahr beim Ausweichmanöver in die Büsche am Straßenrand, sowie anderer Fahrer nahm mir die Vorfahrt. Das einzige, wo Training hätte wirklich noch helfen können, war der Sturm, bei dem ich durch eine rund 120 km/h schnelle Böe von der Straße gepustet wurde...
Punkte habe ich auch nur ein einziges Mal bekommen, weil ich ein Verkehrsschild übersehen hatte, war dann leider 20 km/h zu schnell als es blitzte.

So gut scheinen deine Fahrkünste aber nicht zu sein, das du lieber riskant von der Straße ankommst, statt einfach nur zu Bremsen und das Auto stabil zu halten, denn das ist so ziemlich mit das erste was man in der Fahrschule lernt für den Fall das ein Tier auf die Straße läuft. Ein geübter Fahrer kann dabei auch einschätzen, ob das Tempo ein ungefährliches Ausweichen noch zulässt oder nicht.

Ich fahre seit langem Rennsimulationen und die Kenntnis über plötzlich nicht vorhersehbare Bedingungen und wie schnell man die Kontrolle verliert, obwohl 1 Sekunde zuvor alles sicher schien, haben mich als besonnenen Fahrer noch umsichtiger und vorausschauender werden lassen, wohl wissend das ich im Grenzbereich jedoch genau weiß wie ich ein Auto Händeln muss. Insofern ist die Studie schon ohne Trennung der unterschiedlichen Rennspielgattungen so ziemlich nichtssagend denn sie vermischt Simulatornutzer mit Need for Speed Padzockern

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Ob man es glaubt oder nicht aber die ganzen Basics wie Anbremspunkte finden, Haftungsverlust im Lenkrad merken, Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs, Linksbremsen... kann man wunderbar am PC üben. Vorrausetzung ist natürlich man halt halbwegs brauchbare Hardware und eine Simulation und keinen Arcade-Racer. Mit einem Pad spielen ist vollkommen sinnfrei.

Die Kurvengeschwindigkeiten und Rundenzeiten von Simulationen passen übrigens sehr gut mit der Realität überein.

Leider definieren die meisten einen "besseren" Autofahrer damit, wer am langsamsten fahren kann. 98% aller Leute fahren leider eh noch wie Fahranfänger durch die Gegend.

Daa stimmt zwar, hilft auch manchmal im echten Leben. Die kehrseite ist dennoch, rennspiel interessierte fahren daher leider oft schneller. Im realen leben ist aber viel wichtiger zu wissen wie man z.b. mittels kurzes hartes bremsen+ABS sein auto aus gefahren Situationen etc. bringt. Ich denke 1 Tag ADAC Sicherheitstraining bringt mehrbals 10 Jahre rennsimulator Training. Rennsport hat wenig mit strasse (ABS, ESP...) zu tun.
 
Der Telegraph Artikel ist genauso sinnvoll wie dieser, nämlich gar nicht. Die Quelle ist irgendein PR Unternehmen was eine Umfrage auf einer Seite a la wir-kaufen-dein-auto gemacht hat. Ist sicherlich keine wissenschaftliche Studie gewesen. Wer wurde alles befragt? Was genau wurden die Leute befragt? Wird nicht klar. Einfach nur ne Quatschmeldung die der Redakteur beim surfen auf einer anderen Seite durch Zufall gefunden hat.
 
TheBadFrag du spricht mir aus der Seele. Man kann ja auch nicht jeden x beliebigen Gamer der mal ein Rennspiel gezockt hat mit einem exessiven Simulations Spieler vergleichen, und "gutes fahren" ist so dermaßen vereinfacht, da würde ich schon mal ganz gern die definition dazu lesen.
 
Sorry an alle, das kann ich nicht kürzen!

Und genau das sagt diese Studie dann doch; Wer sich überschätzt ist tendenziell der schlechtere Autofahrer. Die Straße als sein Eigentum betrachten, ist nur eine andere Spielart der Überschätzung.
Hab lang gebraucht, das zu begreifen und kämpfe zuweilen immer noch damit!
Schleicher nerven, keine Frage! Nur der Grund warum die das gerade tun oder überhaupt dass sie es tun, ... Deren Recht, die Straße zu benutzen ist nicht geringer als das meinige. Selbst dann nicht, wenn sie tatsächlich Verkehrsgefährdend verhalten. Dann habe ich gefälligst deeskalierend zu agieren. Was aber meist garnicht der Fall ist.
Obersts Gebot ist gerade nicht, von A nach B oder gar, schnell von A nach B zu kommen.
Sondern dabei niemanden und nichts zu gefährden, steht über allem.
Das ist schon schwer genug. Für dies Einsicht, die mir eigentlich mit der Fahrschule vermittelt werden sollte, hab ich sehr sehr lang gebraucht.

Und man lässt die Karre einfach mal stehen, denn man kann auch einiges zu fuß erledigen.
 
... Wer sich überschätzt ist tendenziell der schlechtere Autofahrer. ....
Wer schnell fährt, kann auch langsam fahren.
Wer langsam fährt, kann in der Regel nicht schnell fahren.

"schnell" bedeutet nicht die Geschwindigkeit, sondern die Querbeschleunigung.
Aber lassen wir das hier. 99% der Autofahrer werden von ihrem Fahrzeug beherrscht,
1% beherrscht das Fahrzeug, eher weniger.
 
So gut scheinen deine Fahrkünste aber nicht zu sein, das du lieber riskant von der Straße ankommst, statt einfach nur zu Bremsen und das Auto stabil zu halten, denn das ist so ziemlich mit das erste was man in der Fahrschule lernt für den Fall das ein Tier auf die Straße läuft. Ein geübter Fahrer kann dabei auch einschätzen, ob das Tempo ein ungefährliches Ausweichen noch zulässt oder nicht.

Ich fahre seit langem Rennsimulationen und die Kenntnis über plötzlich nicht vorhersehbare Bedingungen und wie schnell man die Kontrolle verliert, obwohl 1 Sekunde zuvor alles sicher schien, haben mich als besonnenen Fahrer noch umsichtiger und vorausschauender werden lassen, wohl wissend das ich im Grenzbereich jedoch genau weiß wie ich ein Auto Händeln muss. Insofern ist die Studie schon ohne Trennung der unterschiedlichen Rennspielgattungen so ziemlich nichtssagend denn sie vermischt Simulatornutzer mit Need for Speed Padzockern

Glaub mir, ich habe getan, was ich konnte, ich hatte in dem Moment nur entscheiden können, ob ich ausweiche oder drüber fahre. Was bei geschätzten einiges über 50 kg Hund (vermutlich ein Neufundländer) auch nicht so ganz ohne gewesen wäre. Dazu habe ich mich dann eben für die Büsche am Straßenrand entschieden, statt auf die Gegenseite zu steuern und gegen ein anderes Auto zu knallen. Einfach nur bremsen hätte einen Zusammenprall nicht verhindert! Das liebe Tierchen ist in etwa 5m Entfernung aus den Büschen gehüpft, auf einer Straße, auf der ich vorschriftsmäßig mit 70 km/h fuhr. Wie du da hättest bremsen können, darfst du mir gerne irgendwann mal beweisen...
 
Daa stimmt zwar, hilft auch manchmal im echten Leben. Die kehrseite ist dennoch, rennspiel interessierte fahren daher leider oft schneller. Im realen leben ist aber viel wichtiger zu wissen wie man z.b. mittels kurzes hartes bremsen+ABS sein auto aus gefahren Situationen etc. bringt. Ich denke 1 Tag ADAC Sicherheitstraining bringt mehrbals 10 Jahre rennsimulator Training. Rennsport hat wenig mit strasse (ABS, ESP...) zu tun.
Wenn man sein Auto ständig im Grenzbereich bewegt, dann sind Gefahrensituationen auf der Straße einfach nur Routine. Wenn man häufiger auf der echten Rennstrecke fährt, dann langweilt man sich auf einem Sicherheitstraining einfach nur. Das was man da speziell lernt, passiert dort 10x pro Runde.
Loses Heck bei 180? Kein Problem. Schlingern beim Anbremsen in einer Kurve? Normal. Auto bei 130 in der Kurve mit 2 Rädern in der Luft? Passiert jede Runde im Wippermann auf der Nordschleife.
Beim Sicherheitstraining alle so: Boa total gefährlich! :what:
Auf der Rennstrecke: Total normal und notwendig.
 
Im Allgemeinen mag das vielleicht stimmen, aber aus persönlicher Erfahrung habe ich gefährliche Situationen meistern können, gerade weil ich Rennspiele gespielt habe. Um genau zu sein habe ich damals viel Flatout gespielt, ist ist war nicht unbedingt realistisch, aber das Gegensteuern beim Driften etc. lernt man da schon. Erst danach hatte ich Fahrschule gemacht und auch schon während der Fahrschule 2x in brenzlige Situationen gekommen die ich vermutlich ohne die Drift-Erfahrungen in Flatout nicht geschafft hätte.
 
Ob man es glaubt oder nicht aber die ganzen Basics wie Anbremspunkte finden, Haftungsverlust im Lenkrad merken, Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs, Linksbremsen... kann man wunderbar am PC üben. Vorrausetzung ist natürlich man halt halbwegs brauchbare Hardware und eine Simulation und keinen Arcade-Racer. Mit einem Pad spielen ist vollkommen sinnfrei.

Die Kurvengeschwindigkeiten und Rundenzeiten von Simulationen passen übrigens sehr gut mit der Realität überein.

Leider definieren die meisten einen "besseren" Autofahrer damit, wer am langsamsten fahren kann. 98% aller Leute fahren leider eh noch wie Fahranfänger durch die Gegend.

Das mag zwar soweit alles stimmen (auch wenn es Punkte gibt, die sich eben nicht simulieren lassen, egal wie realistisch die Physik ist: G-Kräfte und eigene Psyche), aber das trifft maximal auf Rennstrecken zu. Im normalen Straßenverkehr sollte niemand so fahren, dass er auf irgendwelche fixen Bremspunkte angewiesen ist und dort volles Pfund auf's Bremspedal trampeln muss. Und was Kurvengeschwindigkeiten angeht sollte man auf öffentlichen Straßen nicht einmal daran denken, da ans Limit zu gehen. Und wenn die Gewichtsverlagerung auf der Straße eine kritische Rolle spielt, dann ist man ohnehin schon zu schnell unterwegs. Wer auf öffentlichen Straßen fährt wie auf ner Rennstrecke hat dort meiner Meinung nach nichts verloren.

Die Skills, die auf der Rennstrecke benötigt werden (Fahrzeugbalance halten, Bremspunkte lernen, Ideallinie kennen usw.) bringen einem im öffentlichen Straßenverkehr gar nichts, außer evtl. in Ausnahmesituationen, wenn z. B. ein schnelles Brems- oder Ausweichmanöver nötig ist. Da können die Skills aus ner Rennsimulation (idealerweise kombiniert mit nem echten Fahrsicherheitstraining) tatsächlich was bringen. Ansonsten sollte man sich doch eher darauf konzentrieren aufmerksam, vorausschauend und für andere vorhersehbar zu fahren. Egal, wie gut man selbst als Fahrer ist, man darf nicht davon ausgehen, dass das auf andere Verkehrsteilnehmer auch zutrifft. Generell sollte man im öffentlichen Verkehr ohnehin grundsätzlich davon ausgehen, dass die anderen pennen, dann fährt man auch selbst sicherer.

Generell halte ich solche Studien für Schwachsinn: Man kann sowas immer von mindestens zwei Seiten sehen: Fährt der Zocker riskant, weil er Rennspiele spielt? Oder spielt er vielleicht gern Rennspiele, weil er auch im richtigen Leben gern auf's Gas tritt? Bei aggressiven Menschen, die Shooter spielen, ist's genau das gleiche.
 
Wenn man sein Auto ständig im Grenzbereich bewegt, dann sind Gefahrensituationen auf der Straße einfach nur Routine. Wenn man häufiger auf der echten Rennstrecke fährt, dann langweilt man sich auf einem Sicherheitstraining einfach nur. Das was man da speziell lernt, passiert dort 10x pro Runde.
Loses Heck bei 180? Kein Problem. Schlingern beim Anbremsen in einer Kurve? Normal. Auto bei 130 in der Kurve mit 2 Rädern in der Luft? Passiert jede Runde im Wippermann auf der Nordschleife.
Beim Sicherheitstraining alle so: Boa total gefährlich! :what:
Auf der Rennstrecke: Total normal und notwendig.
Man muss es den Leuten nicht erklären, sie "glauben" es nicht. Sliden mit dem Motorrad? "Das geht doch gar nicht". Nein, liebe Leute, es ist stabiler als mit dem Auto und man hat viel mehr Platz. Wofür braucht man beim Motorrad eine hintere Bremse? Eigentlich gar nicht, beim Anbremsen ist eh das Hinterrad quasi ohne Bodenkontakt. Einzig, wenn es vorne zu sehr rutscht und Gas geben keine Alternative ist, kann man mit der hinteren Bremse etwas mehr Last aufs Vorderrad bringen, und beim Anbremsen aus jenseits 300km/h bremste man eine Zehntelsekunde hinten bevor mal vorne bremst, damit das Heck runter kommt. Das erhöht die Stabilität hypersensibler Rennmopeds. Und dann kommen die Dummschwätzer, dass man in Kurven niemals vorne Bremsen darf und man weiß, jedes Gespräch ist hinfällig.

Sieht man Motorradfahrer auf der Straße, würde man am liebsten alle Führerscheine einkassieren. ....


... Im normalen Straßenverkehr sollte niemand so fahren, dass er auf irgendwelche fixen Bremspunkte angewiesen ist und dort volles Pfund auf's Bremspedal trampeln muss. ...
Und warum nicht? Das trainniert und man kennt seine Bremswege in jeder Situation genau. Nur dann kann man entscheiden, ob man bremst, ausweicht oder in die Botanik fährt, wenn es mal krachen sollte. Man macht es nur, wenn man niemanden anderes gefährdet und wenn keine Bäume oder Leitplanken das Risiko erhöhen. Also selten, aber doch im Minutentakt. Wenn man aus einer Kurve nicht quer heraus kommt, war es Benzinverschwenden....
 
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Rennspiele machen Menschen nicht zu besseren Autofahrern, aber man kommt auch nicht ins Krankenhaus, wenn es mal richtig kracht.:D
 
Wer schnell fährt, kann auch langsam fahren.
Wer langsam fährt, kann in der Regel nicht schnell fahren.

"schnell" bedeutet nicht die Geschwindigkeit, sondern die Querbeschleunigung.
Aber lassen wir das hier. 99% der Autofahrer werden von ihrem Fahrzeug beherrscht,
1% beherrscht das Fahrzeug, eher weniger.
Haha, verstehe!
Nur sind wir nicht genau da wieder bei dieser „Studie“?
Nennenswerte Querbeschleunigung im öffentlichen Straßenverkehr ... ist doch schon Selbstüberschätzung in Reinkultur. (Eine Kraft die es nichtmal in ausgeklügelten Fahrsimulatoren gibt.) Wir sind nunmal nicht Herr über die Straße. Rillen, ob quer oder längst, Belagwechsel, Verschmutzung, mangelafte Fahrbahnmarkierung und und und ... zack aus Querbeschleunigung wird eine Lineare.
Im übrigen, weitergelesen? Gleich der nächste Post beweist die Studie, ob sie selbst nur PR, Wischiwaschi oder reiner Nonsens ist, ist schon volkommen zweitrangig.
Allein die wenigen Post hier im Forum zu dieser Studie, sind Beweis für ihre Aussage, positiv wie negativ.

99%? Volle Zustimmung! Und es ist sicher wünschenswert, dass mehr oder gar alle das Beherschen verbessern.
Aber, geht dieser Satz nicht ebenfalls schon wieder in Richtung Selbstüberschätzung?
Nicht das bestmögliche Beherrschen ist notwendig, sondern die weitestmögliche Kontrolle.
Im Straßenverkehr, versteht sich!
Ergo wär besser ihre Beherschung geschult!
 
Bei wie vielen Rennsimulationen laufen eigentlich Kinder und Haustiere zwischen in zweiter Reihe geparkten Autos auf schlecht ausgebaute/gewartete Straßen, auf denen nasses Laub liegt, während man sich auf den deutschen Schilderwald und teils suizidal veranlagte Radfahrer konzentriert und ein womöglich suboptimal motorisiertes und ausgestattetes Alltagsfahrzeug steuert, Beifahrer sinnlose Fragen stellen, Kinder auf der Rückbank quengeln und die Lüftung seltsame Geräusche macht?

Ich frag' ja nur ...
 
Ob die tolle Studie wohl angibt, welche art von "Rennspielen" da konsumiert wurde, bevor man solche Aussagen trifft? Es macht nämlich sehr wohl einen Unterschied ob man sich irgendeinen Casual - Daddelkram mit Gamepad oder eine Sim im Stil von iRacing, Rfactor etc. mit dem entsprechenden Setup gönnt. Während man natürlich nicht alle Einflüsse simulieren kann, in erster Linie G-Kräfte, kann man sehr wohl einiges über Fahrzeugbeherrschung lernen, sofern es gut simuliert ist. Die Kids zocken aber halt die üblichen Massenware - "Rennspiele" und meinen das verhält sich in der Realität genauso.

Ich wage mal zu behaupten, dass es nicht von ungefähr kommt, dass selbst Profis an Simulatoren üben. Die würden ihre Zeit bestimmt nicht verschwenden, wenn es nichts bringen würde.
Problematisch ists halt dass da irgendwelche 18-Jährigen berauscht von ihren Need for Speed - Sessions meinen die wären Schumacher und wickeln sich um nen Baum in der Kurve - aber da müste man schon angeben welche Bevölkerungsgruppe in welchem Alter etc. untersucht wurde... da waren schon "Experten" am Werk...
Einfach mal Hirn einschalten wenn man solche Studien liest.
 
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