Rennspiele machen Menschen nicht zu besseren Autofahrern

Da braucht es doch keine Studie dafür!
Ich bin sicher das Fans von schnellen Spielen wie FPS und allgemein Actionspielen nicht anders als bei Rennspielen abschneiden und Spieler die Abenteuer und andere eher gemächlichere Titel bevorzugen genau so abschneiden wie diese angeblichen nicht Zocker. Vermutlich könnte man auch Bergsteiger mit Fußballer vergleichen und hätte ein ähnliches unterschiedliches Ergebnis beim Autofahren,
Am ende ist es dann bloß der Lebenswandel den man bevorzugt der das Fahrerisches können wiederspiegelt und nicht einfach nur ein Hobby.
 
Es ist und bleibt halt immer eine Frage wie ein solcher Simulator angelegt ist. Die Fahrsimulatoren in der Fahrschule sind sicherlich geeigneter das Autofahren zu verbessern als ein Rennspiel dessen Physik häufig nicht korrekt ist. Need 4 Speed z.B. ist halt keine echte Simulation.

Das das AGSHP der Bundeswehr (Schießsimulator der BW mit Rückstoß nachladen etc.) die Schießfähigkeiten verbessert ist durchaus realistisch.

Die Probleme mit dem G 36 lagen daran, dass die Waffe unter Bedingungen genutzt wurde für die sie nie gebaut wurde. Das Einsatzscenario lag außerhalb der bei Anschaffung definierten Einsatzparameter.
Für eine schnelle Schussabgabe im Bereich ~100m und beim Schießen auf Distanzen > 200 Meter ist das G36 dem G3 bei "normalen, im Einklang mit den bei Anschaffung definierten Parametern stehenden" Temperaturen um längen überlegen.
Wo ist das Problem des G3 auf hohe Distanz? Ich fand es gut und es gab doch auch ein visier für Hochdistanzeinsätze.
Mein Ausbilder meinte das die schwereren Projektile besser auf Distanz gehen als beim G36, gibt es einen Grund für die Überlegenheit des g36 auf hohe Distanzen?
Nahbereich: Keine Frage, das G36 ist insgesamt viel besser, als sein Ruf.
 
hey, wenn man sich die Gruppen schön aussucht kann man mit einer kleinen Studie das Ergebnis bekommen das man haben möchte - was für ein Wunder.
Damit Business as usual - es wird versucht alles Übel den Videospielen in die Schuhe zu schieben.

Was die Studie wirklich zeigt ist das selbe das seit tausenden Jahren bekannt ist - junge Männer neigen zur Selbstüberschätzung.
Mehr zeigt sie nicht. (Gibt nen Grund warum die Schundblääter immer so nen "Studie sagt/zeigt" Blödsinn drucken und dann nicht einmal die Studie verlinken - die Wahrheit kümmert die nicht)

Es wurden einfach (relativ wenige) Personen Befragt (damit allein kann man es schon nicht mehr wirklich als Studie bezeichnen) ob sie Rennspiele spielen, keine Kontrollgruppe, keine Repräsentation der Bevölkerung, sondern freiwillige Auskunft. Und hu, wer war nochmal der überwältigende Anteil der Spieler die auch noch motorisiert unterwegs sind? Oh ja - junge überhebliche Männer.

Deshalb haben sie auch nicht die Werte einer normalen Kontrollgruppe für den Vergleich genommen sondern den Durchschnitt. das das Absurd ist kann man leicht zeigen, man braucht nur zB Missbrauchs-Umfragen anschauen - bei denen oft mehr als 50% der Personen angeben bereits ein oder mehrmals missbraucht worden zu sein. und von diversen Wahrheitsverdrehern wird dann nur allzu gerne "vergessen" das natürlich bei derartigen Umfragen die Zielgruppe sich angesprochen fühlt und entsprechend überproportional vertreten ist.
 
Etwas ähnliches habe ich die Tage schon irgendwo gelesen... Ach ja. Ob sich ein 30.000€ Simchair lohnt und wofür man sowas braucht. Die Essenz war dann, dass wenn man Rennen fahren will Rennen fahren sollte im echten Leben. Wenn man aber beispielsweise eine Strecke kennenlernen will benutzt man eben einen Simulator. Es kam z.B. raus dass die Fahrer die mehr Simulatorzeit bekommen haben auch bessere Rundenzeiten fahren. Wenn ich schon 100 Runden in Forza Nordschleife gefahren bin kenne ich die Strecke wohl besser als jemand der seine erste Runde fährt. Man sollte aber schon so realistisch sein und einsehen, dass man nur die Strecke kennt und nicht das Verhalten des Autos.
Im Grunde also nichts neues.
Alleine dass 50% der Befragten sagen sie hätten "Manöver" aus Rennspielen ins echte Leben übertragen. Wie darf ich das auslegen? Mal eine Kurve etwas schneller nehmen und mit Ideallinie nehmen? Das habe ich auch schon öfter gemacht. Handbrake-Turn, Driftbattles oder J-Turn? Habe ich persönlich noch nicht gemacht und habe es auch nicht vor.
Außerdem muss ich sagen dass mir beispielsweise mein Wissen speziell über Sachen wie Ideallinie, Lastverlagerung und Lenkwinkel in der Fahrschule und auch auf der Autobahn den Arsch gerettet hat. Man muss halt Praxis im Auto sammeln und kann dann manchmal von solchem Wissen profitieren.
 
Ihr vergleicht professionelle, explizit auf bestimmte Berufsgruppen abgestimmte Rennsimulationen mit Consumer-Rennspielen? Ernsthaft? :stupid:

Formel-1-Fahrer trainieren zum Teil mit Playstation-Titeln. Da geht es nicht um das Fahrverhalten und schon gar nicht um Steuerung und Kräfte, sondern darum sich die Strecke selbst einzuprägen. Das geht auch mit relativ simplen Computerspielen. Die Fahrphysik wird dagegen von kaum einem Titel korrekt wiedergegeben und nur wenige Hardcore-Fans haben realistische Eingabemöglichkeiten. Vor allem aber sind die Anforderungen in Rennspielen komplett andere als im Straßenverkehr. Mit einer F1-Simulation für F1-Rennen lernen? Möglicherweise sehr eingeschränkt möglich. Mit Burnout für die Rush-Hour trainieren? Quasi unmöglich und definitiv nicht Ziel des Spiels.

Wer eine Herausforderung möchte, kann mal versuchen in Need for Speed innerhalb der Spurmarkierungen zu bleiben. Oder einen Laster in War Thunder rückwärts einzuparken. Alles möglich und auch wenn man davon nichts über reales Fahrverhalten lernt – die resultierenden, niedrigen Geschwindigkeiten ähneln durchaus der Realität. Wer dagegen übt mit Tempo 200 unter Nutzung von 20 m Straßenbreite und der Leitplanken von A nach B zu kommen, der entwickelt eher Reflexe, die im normalen Straßenverkehr stören.
 
Wo ist das Problem des G3 auf hohe Distanz? Ich fand es gut und es gab doch auch ein visier für Hochdistanzeinsätze.
Mein Ausbilder meinte das die schwereren Projektile besser auf Distanz gehen als beim G36, gibt es einen Grund für die Überlegenheit des g36 auf hohe Distanzen?
Nahbereich: Keine Frage, das G36 ist insgesamt viel besser, als sein Ruf.

Das G3 wurde/wird üblicherweise nur mit einem Diopter genutzt. Damit kommst du auf ungefähr ~300M maximale effektive Reichweite. Die Ausführung mit Zielfernrohr fungiert nicht wirklich als Sturmgewehr und der "normale" Soldat hat die einfach nicht zur Verfügung gehabt.

Das G36 ist standartmäßig mit einer 3Fach Optik ausgestattet sodass die effektive Reichweite bei ~500M liegt. Diese Optik hat halt auch der "normale" Soldat auf seinem Sturmgewehr regelmäßig zur Verfügung.
Es wurde bemängelt das bei mehr als 300M die Zielgenauigkeit nachlässt wenn die Waffe heißgeschossen ist, beim G3 bist du bei +300M allerdings schon in dem Bereich in dem eine Zielbekämpfung überhaupt nicht mehr vorgesehen war.
 
Mein Ausbilder meinte das die schwereren Projektile besser auf Distanz gehen als beim G36, gibt es einen Grund für die Überlegenheit des g36 auf hohe Distanzen?

Meine These zu dem Thema wäre, dass das G36 eine höhere Geschossgeschwindigkeit hat. Daraus folgt eine flachere Flugbahn und eine kürzere Zeitspanne bis zur Ankunft des Geschosses. Wie sich das jetzt mit Ablenkung durch Wind, dem Erhalt der Durchschlagskraft usw. verhält, weiß ich aber auch nicht.
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Rennspiele machen Menschen nicht zu besseren Autofahrern
Da habe ich andere Informationen


Durchspielen von GTA V als alternative Führerscheinprüfung anerkannt
"...Das dürfte so manchen Gamer vor die Haustür locken: Personen über 18, die den aktuellen Rockstar-Titel Grand Theft Auto V erfolgreich durchgespielt haben, können ab sofort offiziell einen Führerschein der Klasse B beantragen, ohne eine klassische Fahrausbildung absolviert zu haben. Das gab das Bundesverkehrsministerium heute bekannt. ...

"Wer GTA V durchgezockt hat, kann definitiv Autofahren", erklärt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU)"
Quelle: Durchspielen von GTA V als alternative Fuehrerscheinpruefung anerkannt
...
 
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Dafür darfst du in bestimmten Temperaturregionen auf der Welt dann auch den Lauf wechseln nach einem Magazin Dauerfeuer. ^^ Das "Eisen" G3 schießt auch genau, wenn du damit durch den Schlamm gekrochen bist, hat dafür dann auch einen "kleinen" Komfortverlust :D! Sowas müsste man in Shooter/Simulatoren einbauen, dann würde BF oder COD etc. nah/ näher am Realismus agieren. :ugly:

Ich gehe mal davon aus, dass auch unser STG77 (ebenfalls Idiotensicher), euer G3 und das alte FN FAL, bei minutenlangen Feuergefechten (Einzelfeuer, Feuerstöße) ebenfalls Hitzeprobleme - und dadurch weniger Genauigkeit - bekommen werden. Vor allem in heißen Regionen.
Zumal die meisten dieser Waffen ja auch für den europäischen Kriegsschauplatz gedacht waren und nicht für Länder wie Afghanistan.

Wichtig sei an dieser Stelle auch noch anzumerken, dass STG77 & G36 (oder M16/M4) das kleinere Kaliber 5.56x45 nutzen.
G3 und FN FAL (oder M14) hingegen nutzen das größere 7.62x51 Kaliber und sind bei Feuerstößen und Dauerfeuer kaum zu kontrollieren.

Meine These zu dem Thema wäre, dass das G36 eine höhere Geschossgeschwindigkeit hat. Daraus folgt eine flachere Flugbahn und eine kürzere Zeitspanne bis zur Ankunft des Geschosses. Wie sich das jetzt mit Ablenkung durch Wind, dem Erhalt der Durchschlagskraft usw. verhält, weiß ich aber auch nicht.

Keine Ahnung wie gut das G36 auf hoher Reichweite agiert.
Das STG77 hat jedenfalls einen kleinen Kreis in der Mitte des Fadenkreuz im Zielfernrohr, welcher einem 1.8 Meter hohen Ziel auf 300 Meter entspricht.
Während der Grundausbildung war das Ziel, liegend und mit Einzelschuß, durchaus einfach zu treffen. Aber in einem echten Gefecht, wo man auch unter Stress steht? Eher nicht.

Auch ist das Kaliber beider Waffen klein, deswegen werden das G3, oder das (moderne) M14 oder M38,
seit dem "War on Terror" als DMR (Designated Marksman Rifle) wieder häufiger eingesetzt.

Eben wegen der höheren Reichweite und Durchschlagskraft und um den Bereich zwischen Infanterie und Scharfschützen abzudecken.

DMR

Russland hingegen hat diese Art von Waffensystem, in Form des SWD Dragunow, bis heute einfach beibehalten, da man schon in den 90ern in derartige asymmetrische Konflikte verwickelt war.
Die NATO wurde erst während der Einsätze der letzten 18 Jahre (wieder) mit diesem Problem konfrontiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und dafür brauchte es jetzt

Eine Studie

Was hat eine Simulation ohne echte erlebbare Fahrphysik mit der Realität zu tun ?

Bei einer Simulation für den Straßenverkehr und deren Verkehrsregel mag das etwas bringen weil man bereits etwas routinierter Reagiert.


Nur weil ich Landwirtschafts-Simulator 19 Spiele kann ich noch lange kein Feld anbauen oder Effektiv einen Bauernhof leiten.
 
und dafür brauchte es jetzt

Eine Studie

Was hat eine Simulation ohne echte erlebbare Fahrphysik mit der Realität zu tun ?

Bei einer Simulation für den Straßenverkehr und deren Verkehrsregel mag das etwas bringen weil man bereits etwas routinierter Reagiert.


Nur weil ich Landwirtschafts-Simulator 19 Spiele kann ich noch lange kein Feld anbauen oder Effektiv einen Bauernhof leiten.

Nicht nur eine Studie wurde gebraucht sondern auch noch die News dazu.
Ich bin hier schon so lange Mitglied aber die News werden immer schlimmer oder kommen teils 5-7 Tage zu spät wobei die Konkurrent das Thema schon längst von Ihren Servern nehmen.

Manche Mitglieder in der Community sind trotzdem Top hier.
 
Die meisten Piloten lernen den Umstieg auf neue Flugzeuge vor allem in Simuilatoren ....
Genau, weil sie nicht das Fliegen, sondern die Bedienung der Maschine lernen. Insofern geht es dabei nicht um die realitätsnahe Abbildung, sondern einfach um Training, wo ist welcher Knopf. Das kann man damit tatsächlich gut üben.

Ja, man lernt auch das Fliegen in professionellen Simulatoren (aber solchen, bei denen sich das Gerät bewegt, um einen ähnlichen sensorischen Eindruck wie beim Fliegen selbst zu bekommen. Und auch um vor allem die Kosten und den Fluglärm niedrig zu halten, was ja zum Lernen einer Flugplatzrunde oder für die automatisierten Handgriffe für Notverfahren durchaus sinnvoll ist.
 
Hier wird natürlich nicht unterschieden zwischen einem Forza Motorsport oder einem Assetto Corsa (C) oder iR, etc.
Endergebnis wird sich unterscheiden. Haben nicht wenige Alien Simracer schon gezeigt, dass Sie real auch auf der Rennstrecke rasieren können.
im Straßenverkehr eher unwichtig.
 
Keine Ahnung wie gut das G36 auf hoher Reichweite agiert.
Das STG77 hat jedenfalls einen kleinen Kreis in der Mitte des Fadenkreuz im Zielfernrohr, welcher einem 1.8 Meter hohen Ziel auf 300 Meter entspricht.
Während der Grundausbildung war das Ziel, liegend und mit Einzelschuß, durchaus einfach zu treffen. Aber in einem echten Gefecht, wo man auch unter Stress steht? Eher nicht.

Ich würde mal sagen, dass sich das AUG und das G36 nicht viel nehmen, wenn es um die Ballistik geht. Vermutlich sind aber gerade sich bewegende Ziele mit einer höheren Geschossgeschwindigkeit leichter zu treffen als mit einer geringeren, gerade wenn durch den geringen Rückstoß Feuerstöße eher sinnvoll möglich sind.

Auch ist das Kaliber beider Waffen klein, deswegen werden das G3, oder das (moderne) M14 oder M38,
seit dem "War on Terror" als DMR (Designated Marksman Rifle) wieder häufiger eingesetzt.

Ist mir bekannt. Kann ja gut sein, dass die Präzision an sich deutlich geringer ist, weil das leichtere Geschoss weniger Energie mitbringt und weniger Masse hat und auch die Durchschlagskraft auf hohe Distanzen leidet. Es war nur meine Idee, warum ein kleineres Kaliber sich unter gewissen Umständen auf höhere Distanzen besser eignen könnten, als ein größeres. Gibt vermutlich einen fließenden Übergang und ab einer gewissen Distanz überwiegen sicher die Vorteile der DMRs, aber irgendwo dazwischen könnte ich mir gut vorstellen, dass es auf die Situation ankommt.
 
Formel-1-Fahrer trainieren zum Teil mit Playstation-Titeln. Da geht es nicht um das Fahrverhalten und schon gar nicht um Steuerung und Kräfte, sondern darum sich die Strecke selbst einzuprägen. Das geht auch mit relativ simplen Computerspielen. Die Fahrphysik wird dagegen von kaum einem Titel korrekt wiedergegeben und nur wenige Hardcore-Fans haben realistische Eingabemöglichkeiten.
Du hast recht, den meisten Profis, die am Simulator zu Hause trainieren geht gar nicht mal so sehr darum, ob ein Spiel die Realität 100%ig wiedergibt, sondern um ein an die Realität angelehtes Modell zu haben. Damit kann man aber sehr wohl Grundsätze der Fahrzeugbeherrschung lernen und auch Reflexe trainieren.

Vor allem aber sind die Anforderungen in Rennspielen komplett andere als im Straßenverkehr. Mit einer F1-Simulation für F1-Rennen lernen? Möglicherweise sehr eingeschränkt möglich. Mit Burnout für die Rush-Hour trainieren? Quasi unmöglich und definitiv nicht Ziel des Spiels.
Das ist der spingende Punkt. Fahrzeugbeherrschung, wie sie in Rennsimulationen Voraussetung ist, ist im Straßenverkehr nur in Ausnahmefällen relevant. Allerdings sollte der aufmerksame Simulationsspieler sehr wohl brenzlige Situationen im Straßenverkehr besser abschätzen können und auch genügend Abstand zum Vordermann lassen.

Edit:
Warum auch? Versteh den Sinn der Studie auch nicht. Machen Shooter Menschen auch nicht zu besseren Schützen?
Kommt darauf an. Beim Schießen mit Pistolen bestimmt ein Großteil der Präzision die Waffe beim Abdrücken nicht zu verkanten. Ich behaupte mal, dass kann man in VR bis zu einem gewissen Grad abtrainieren.
 
Damit kann man aber sehr wohl Grundsätze der Fahrzeugbeherrschung lernen und auch Reflexe trainieren..
Nein, dass kann man nicht, weil es keine Rückmeldung des Gleichgewichtssinns gibt. Wenn man slidet, braucht man seinen Gleichgewichtssinn, der minimale Unterschiede das Fliehkraft registriert ebenso so eine feine Sensorik im Gesäß, die ebenso minimale Unterschiede oder Vibrationen der Reifen wahrnimmt. All das bieten Simulationen nicht, nicht einmal im geringsten. Optiosche Rückmeldungen sind viel zu träge, da wäre in der Realität längst das "wisch und weg" eingetreten.

Eine Runde Nordschleife ist eine Runde Nordschleife. Davon habe ich bis jetzt ca. 2000 hinter mir. Davon hat man etwas, da lernt man. Was hat das mit Controller und Bildschirm zu tun? Rein gar nichts. Ein Videospiel ist ein Videospiel. Fertig.
 
Also seit Destruction Derby, Twisted Metal und GTA bin ich ganz klar ein besserer Autofahrer. Habe keine Probleme mehr beim Einparken, mich behindert niemand mehr im Verkehr und ich fahre alle 10min ein neues Auto. :ugly:
 
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