Probleme mit Intel-Chips P67 und H67 für Sandy-Bridge-CPUs - Produktion gestoppt, neue Revision geplant

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Umsatzrückgang = 300 Millionen USD plus ...
Schadensbeseitigung = 700 Millionen USD

Da wird die sexy Sandy Bridge, zu einer teuren Sandy B!tch. :ugly:
 
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Laß ma mal die Kirch im Dorf. ;) Probleme können überall und bei jeder Firma auftreten und werden von jedem Menschen verursacht, außer er ist tot. Der Pentium Bug wurde schon genannt, Sockelbrand bei P55, Phenom I mit TLB Bug usw.

Entscheidend ist doch das das Problem nicht unter den Teppich gekehrt wird sondern das zu Fehlern gestanden wird und sie behoben werden. Das ist in diesem Fall so, habe ich jedenfalls den Eindruck, und darum habe ich kein Problem damit.

Sag das mal dem Admin, der seit 2 Wochen mit den 30 neuen Rechnern kämpft, und Nachts nicht schlafen kann, weil er keine Lösung für das Problem findet.

Ist der Ruf erst ruiniert......
 
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Sag das mal dem Admin, der seit 2 Wochen mit den 30 neuen Rechnern kämpft, und Nachts nicht schlafen kann, weil er keine Lösung für das Problem findet.

Ist der Ruf erst ruiniert......

....Lebt es sich ganz ungeniert.

Stimmt, als nicht betroffener rede ich mich natürlich leicht. Aber jetzt weiß der Herr Admin ja woran das Problem liegt und kann über den Intel Ing. schimpfen ders verbockt hat. ;)
 
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Jetzt wissen wir wenigstens, warum es so lange gedauert hat, bis Sandy Bridge auf den Markt gebracht wurde, owohl die CPUs schon seid Monaten fertig sein sollten; man wollte erstmal alles ausführlich testen um derlei Fehler auszuschließen... :ugly:

:huh:
Eigentlich wurde Sandybridge doch vorverlegt. Auf alten Roadmaps war ein Release Mitte des Jahres geplant. Wäre Intel mal besser dabei geblieben...

Korrigiert mich fals ich irre.
 
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Jetzt bereuht Intel sicherlich auch, dass es keine Chipsätze von Drittanbietern mehr gibt; nun liegt die gesamte Sandy Bridge Plattform erstmal für Monate teilweise auf Eis, alternative Chipsätze hätten das verhindern können

Eigentlich wurde Sandybridge doch vorverlegt. Auf alten Roadmaps war ein Release Mitte des Jahres geplant. Wäre Intel mal besser dabei geblieben...

Das stimmt, Intel hätte Sandy Bridge aber auf jeden Fall viel früher herausbringen können, wenn sie wirklich gewollt hätten...
 
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Toll auch, sie rechnen mit knapp 300 Millionen weniger Umsatz und 700 Millionen für die Reperatur= 1 Milliarde... knapp 2 Prozentpunkte weniger Bruttogewinn :ugly:
 
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nicht weiter tragisch. wer neue technik sofort kauft muss halt mit den kinderkrankheiten leben. ihr seid sozusagen meine betatester :ugly: im sommer kommt ne fette sandy bridge in meinen rechner, dann auch komplett fehlerlos ;)
 
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Bulldozer ftw = wenig Leistung ftw :fresse:

Zumindest wenn Bully nichts werden sollte.

Ich lasse die Kirche vorerst im Dorf, bei mir läuft ja alles rund. Wenn ich diese Probleme haben sollte, wird das Board eingeschickt und fertig.
 
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Die beiden SATA-6G-tauglichen Ports der neuen Chipsätze sind laut Intel nicht betroffen, sondern nur die vier Ports, die lediglich SATA-II-tauglich sind. Der Fehler kann sich beispielsweise darin äußern, dass hohe Fehlerraten bei der SATA-Kommunikation mit Festplatten, optischen Laufwerken oder externen (eSATA-)Geräten auftreten oder diese schlichtweg vom SATA-Controller nicht mehr erkannt werden. Laut Intel wird der Fehler vermutlich nur bei einem einstelligen Prozentanteil aller ausgelieferten Chipsätze überhaupt auftreten, also relativ selten – und wurde deshalb trotz aufwendiger Testverfahren auch erst nach der Auslieferung einer größeren Stückzahl von Produkten gefunden.



- na ja falls das ding am arsch ist hab ich noch 4 interneund 2 externe sate ports ^^ => wird dann umgetauscht und fertig

-würde das produkt nicht schlecht machen seit amd 2400+, 3200+ ,6000+x2 ,phenom II 940 x4 black ed und 965 black edition ist das meine 1. intel cpu ich weiß nicht was bulldozer wird aber das ist schwer zu toppen das ding ist einfach nur krank

Gtx 480 (940/1880/2050) + phenom II (3,8Ghz) war crysis , gta 4 nich sooo top

mit dem hier geht alles superb.

abwarten teetrinken und für den worst case kann man ja nen pci sata kontroller nutzen kostet auch nicht die welt ... (da aber garantie egal)






mich würde mehr interessieren schadet das defekte teil dem board bzw rest? kann man den dann deaktivieren ?
sata controller kosten nix :P
 
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Ich würde sagen das fällt unter Kinderkrankheiten, kann vorkommen - zumal ja nur die SATA 3 Ports betroffen sind, bei nur 2 Laufwerken kann man die SATA6 nutzen und hat überhaupt kein Problem. Zudem besteht ja immer noch die Möglichkeit zum umtausch. Bei Bugs anderer Hersteller gabs keine Möglichkeit zum umtauschen.

aus der News schrieb:
und es sind sogar vereinzelt erste Fälle von Sockelbrand bei Sockel-1155-Boards aufgetreten
aha .. wo denn?

mfg
 
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Bulldozer ftw = wenig Leistung ftw :fresse:

Zumindest wenn Bully nichts werden sollte.

Ich lasse die Kirche vorerst im Dorf, bei mir läuft ja alles rund. Wenn ich diese Probleme haben sollte, wird das Board eingeschickt und fertig.

Jede Wette das du das nicht tust, bzw. das du es dir doch noch anders überlegst. Wer setzt sich schon freiwillig auf ein "Pulverfass"?

Ich jedenfalls würde es trotz normaler Funktion auf jeden Fall austauschen.
 
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Bulldozer ftw = wenig Leistung ftw :fresse:

Zumindest wenn Bully nichts werden sollte.

Ich lasse die Kirche vorerst im Dorf, bei mir läuft ja alles rund. Wenn ich diese Probleme haben sollte, wird das Board eingeschickt und fertig.

Woher willst du denn Wissen das Bulldozer wenig Leistung haben wird?:schief:

Ich warte erst AMD Bulldozer ab und dann entscheide ich mich. Dann duerften bei Intel auch die Kinderkrankheiten beseitigt sein.;)
 
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/sign
Das selbe habe ich mir auch gedacht. Bulldozer ftw

Und woher willst Du wissen das der fehlerfrei erscheint?

Wenn ich bei AMD wäre würde ich erstmal abwarten mit der Schadenfreude bis der Start unserer NEUEN Architektur reibungslos über die Bühne gegangen ist. Vor allem dürfte wohl der Phenom 1 Fail noch deutlich bei ihnen in Erinnerung sein.
 
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Ich frage mich was BD hier schonwieder zu suchen hat

mfg
 
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Das ist sicherlich ein Problem, das zumindest unter die Gewährleistung fällt, denn das Problem ist bereits im Auslieferungszustand vorhanden, wird nicht vom Anwender verursacht und wurde nun auch vom Hersteller eingeräumt - aber lasst uns mal abwarten, bis es weitere offizielle Aussagen zu dem Thema gibt.

Immerhin mal ein Fehler, auf den der Hersteller reagiert, bevor das halbe Internet in Panik ist - dass lässt hoffen, dass es nicht alzu viele Fälle gibt.


Also das halte ich für äußerst unrealistisch. Das ist ja so, als wenn ich mit meinem neuen Auto fahre, bei dem jederzeit aufgrund eines Achsproblems die Reifen platzen können.
Wer arbeitet denn mit potentiell defekter Hardware? Also spinnen die jetzt völlig bei intel?

Nö, das ist so, als würdest du mit einem Auto mit einem mangelhaften Luftfilter fahren. Mit etwas Pech setzt er sich irgendwann zu und dann nimmt die Leistung ab und noch viel später bringt der Motor vielleicht gar keine Leistung mehr.
Die Frage ist also "wer arbeitet mit Hardware, die einem beschleunigten Verschleiss unterliegen könnte?"
Antwort wäre z.B. "jeder Übertakter". "Jeder Besitzer eines mangelhaft belüfteten Komplettsystems". "Jeder Käufer eines ******-Produktes". (beliebigen Hersteller einsetzen. Ich bin zuversichtlich, dass jeder einen Festplatten, RAM, Netzteil,... Hersteller kennt, dem er nicht vertraut)
So wie Intel das formuliert, besteht scheinbar keine Gefahr von Datenverlusten (im Gegensatz zu den von mir genannten Defektquellen) - also wieso nicht damit weiterarbeiten?
Kaufen sollte man sowas nicht mehr, aber wenn man es schon hat :ka:



mich würde mehr interessieren schadet das defekte teil dem board bzw rest? kann man den dann deaktivieren ?

Der Defekt verursachte Verbindungsprobleme zwischen den Ports und den Laufwerken - wenn da keine Verbindung benötigt wird, sollte das vollkommen egal sein.

Ich würde sagen das fällt unter Kinderkrankheiten, kann vorkommen - zumal ja nur die SATA 3 Ports betroffen sind, bei nur 2 Laufwerken kann man die SATA6 nutzen und hat überhaupt kein Problem. Zudem besteht ja immer noch die Möglichkeit zum umtausch. Bei Bugs anderer Hersteller gabs keine Möglichkeit zum umtauschen.

Wenn ich bei Heise richtig lese, dann sind eben diese beiden Ports nicht betroffen, sondern die anderen vier.

In der Praxis sollte der Unterschied aber verschmertzbar sein. Wenn man nicht gerade einen RAID-Verbund mit 3+ Laufwerken betreibt, kann man ja einfach umstecken, bis Austauschboards zur Verfügung stehen.


Der größte Ärger für Endkunden könnte aus den Boardherstellern resultieren: Wenn die die Sache über normale, z.T. sehr lahme RMA-Kanäle abwickeln, dann sitzt man ggf. 3-4-5 Wochen (oder mehr aufgrund der hohen Zahl zeitgleich anfallender Reklamationen) ohne PC da :daumen2:

@PCGH:
Wäre nett, wenn ihr herausfinden könntet, ob man das Problem frühzeitig erkennen kann. Eine erhöhte Fehlerrate wird ja zeitweilig noch durch die Fehlerkorrektur abgefangen, ehe die Verbindungsgeschwindigkeit messbar leidet.
 
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Woher willst du denn Wissen das Bulldozer wenig Leistung haben wird?:schief:

Ich warte erst AMD Bulldozer ab und dann entscheide ich mich. Dann duerften bei Intel auch die Kinderkrankheiten beseitigt sein.;)

Welchen Teil dieses Satzes hast du nicht verstanden? :schief:

Ich schrieb:
Zumindest wenn Bully nichts werden sollte.
 
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Die beiden SATA-6G-tauglichen Ports der neuen Chipsätze sind laut Intel nicht betroffen, sondern nur die vier Ports, die lediglich SATA-II-tauglich sind. Der Fehler kann sich beispielsweise darin äußern, dass hohe Fehlerraten bei der SATA-Kommunikation mit Festplatten, optischen Laufwerken oder externen (eSATA-)Geräten auftreten oder diese schlichtweg vom SATA-Controller nicht mehr erkannt werden. Laut Intel wird der Fehler vermutlich nur bei einem einstelligen Prozentanteil aller ausgelieferten Chipsätze überhaupt auftreten, also relativ selten – und wurde deshalb trotz aufwendiger Testverfahren auch erst nach der Auslieferung einer größeren Stückzahl von Produkten gefunden.

Laberrhabarber. Das weiss natürlich intel auch jetzt so genau schon. Wohl eher ein Statement um den Markt zu beruhigen.
Genau das gleiche gesülze wie beim Pentium-Bug. Trat auch erst an x-ter Nachkommastelle auf und sollte statistisch nur alle 27000 Jahre auftreten.

Bei Intel ist jetzt richtig Dampf unterm Deckel.
 
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