Ich finde es fehlen echt neutrale Antwortmöglichkeiten, gerade weil in der betreffenden Causa zwar die Partnerschaft bekannt ist, aber die Vorwürfe, man drohe den Entwicklern die Partnerschaft platzen zu lassen, wenn man mehr tut, als die empfohlenen Techniken für die man auch Unterstützung leisten kann zu implementieren nur genau das sind.
Ich habe hier nur die Wahl zwischen: "anti amd", "alles oder nichts", "anti beide", "alles oder nichts 2.0", "nochmal anti amd", "pro amd", "egal" und "pro amd".
Läuft für mich auf "ja zur Partnerschaft"+"clever" hinaus, da das Entwicklern die Arbeit doch wesentlich vereinfacht und mir vollkommen wurscht ist wer da mit wem Verträge macht, solange die Produkte technisch besser werden, vom rein technischen Standpunkt aus.
"Sollte alles drin sein" ist auch markiert, weil die beste Lösung ist die, die der Kunde langfristig bevorzugt.
Das man zunächst versucht zumindest eine Technik richtig gut zu implementieren, um den maximalen Nutzen für jeden Käufer zu erreichen ist schlichtweg sinnvoll. Die Behebung von Problemen auf spezifischen Zielsystemen und das Optimieren für herstellerspezifische Features(ist ja wie in den 90ern) sollte man dann in der Patchphase machen. Bezogen auf die aktuellen Spekulationen kann man sowohl DLSS(was künstlich hardwarebeschränkt ist->Gegenbeispiel "Control") und XeSS(welches Spezialhardware in Arc nutzen kann) in dieser Maßanfertigungsphase behandeln. Gerade bei Live-Service-Games halte ich die Implementierung des ganzen Zoos an Herstellerlösungen auch für geboten und geradezu frech das dann nicht zu tun. Bei Nischentiteln muss man den Aufwand halt ins Verhältnis setzen, solange auch jeder in den Genuß von Upscaling kommt.