Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Und was ist das für ein Aufdruck?
"Solidarität mit Ursula Haverbeck"?

Als nicht gänzlich politisch ungebildete Person sollte man zumindest so grob diesen Namen einordnen können (rechtsextreme Aktivisitin die wegen Volksverhetzung bis November 2020 in Haft saß) und will man wie Amthor Berufspolitiker sein, sollte man die Frau erst recht einordnen können, oder wenn schon nicht zumindest so schlau sein nicht mit Personen für Fotos zu posieren, die irgendwelche Solidaritäts-Slogans tragen.
 
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Wenn sie versichert sind kriegen sie doch eh das meiste Geld zurück.
Gerade Unversicherten sollte eine Hilfe zustehen. Weil sie gar nichts mehr haben.
Man hat 9 Milliarden in die Lufthansa gepumpt, dann wird man dafür jawohl auch Geld haben.
Und wenn die Länder das nicht stemmen können muß eben der Bund einspringen.
Die Coronakrise war die Chance die Lufthansa und die gesamte kliamschädliche Branche abzuwicklen. Man hätte dne Flugverkehr dauerhaft auf des Niveau vom zweiten Halbjahr 2020 limitieren müssen.
 
Wieso? Haben doch zum Teil jahrzehntelang die Versicherungsprämien gespart und sollten demnach jetzt viel Geld auf der hohen Kante haben. Wenn sie es nicht verprasst haben, wofür ich aber nicht mit meinem Steuergeld einzuspringen einsehe...

Sofort- und Nothilfe sind übrigens sowieso extra geregelt: Niemand muss für Notunterkünfte, -verpflegung, etc. bezahlen. Bei der Diskussion geht es um den Wiederaufbau und da kann man als allererstes schon mal festhalten, dass jemand der etwas hatte, dass wiederaufgebaut werden könnte, wohl schonmal nicht zu den Ärmsten gehört haben kann.
Das Problem ist wohl auch das man eine Elementarversicherung zusätzlich abschließen muß. Das wussten wohl viele nicht und dachten eine Hausratversicherung reicht. Und in manchen Risikogebieten sollen sich Versicherer wohl weigern überhaupt zu versichern.
 
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Ich hab kein Haus, und weiß, das ne Elemtentarversicherung...halt elementar wichtig ist...sagt ja der Name zusätzlich schon.^^
Und wenn man davon noch nie gehört hat? Bzw gedacht hat das eine Hausratversicherung solche Schäden auch abdeckt?
Ich weiß "Unwissenheit schützt vor Strafe" nicht sagt man, aber hier möchte von keiner Strafe sprechen oder mir das irgendwie anmaßen. Sowas wünscht man keinen sein ganzes Hab und Gut zu verlieren.
Gestern Abend bei Spiegel TV haben sie noch Bilder davon gezeigt und einen Mann der einen Nervenzusammenbruch deswegen hatte. Der tat mir richtig leid.:(
Beeindruckend ist die schnelle Hilfe und Organisation von Privatleuten. Es kommen sogar Menschen von viel weiter weg um zu helfen. Ein Mann kam aus Wien und packte richtig mit an. Großen Respekt dafür!
 
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Das Problem ist wohl auch das man eine Elementarversicherung zusätzlich abschließen muß. Das wussten wohl viele nicht und dachten eine Hausratversicherung reicht. Und in manchen Risikogebieten sollen sich Versicherer wohl weigern überhaupt zu versichern.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Klar, Versicherungen sind teilweise sehr unfair aber wenn ich in einem Hochwassergebiet wohne oder plane zu wohnen, spreche ich die Versicherung für Elementarschäden explizit an. Da muss man halt auch vorher ein bisschen planen und mit der Versicherung sprechen.
 
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Klar, Versicherungen sind teilweise sehr unfair aber wenn ich in einem Hochwassergebiet wohne oder plane zu wohnen, spreche ich die Versicherung für Elementarschäden explizit an. Da muss man halt auch vorher ein bisschen planen und mit der Versicherung sprechen.
Normaler Weise müsste ein kompetenter Versicherungskaufmann das auch in solchen Gebieten automatisch vorschlagen und anbieten.
 
Jein. Einzelne Problemfälle rauszupicken ist Sache der Polizei, aber allgemein für Ordnung auf seiner angemeldeten Demonstration zu sorgen ist Aufgabe von demjenigen, der sie angemeldet hat. Wäre ja noch schöner, wenn die Allgemeinheit dafür zahlen müsste, dass gegen ihre Interessen demonstriert wird - die Ordner hat man selbst mitzubringen. Legt jemand diesbezüglich kein schlüssiges Konzept für die zu erwartenden oder gar angekündigten Massen vor oder hat er gar in der Vergangenheit schon gezeigt, dass er mit sowas überfordert ist, ist das ein guter Grund um eine Demo zu untersagen oder massiv einzuschränken.
Ich sehe das anders.

Meiner Meinung nach wird hier deutlich, dass mit zweierlei Maß gemessen wird/wurde.
Pro/Contra Israel, Palästina, Mieten, Klimaschutz, Lehrergewerkschaft alles erlaubt, zu Lockdown-Zeiten
In anderen Bereichen sind Menschenaufläufe auch geduldet worden. (ÖPNV, Lebensmittel- Einzelhandel, Behörden)
Klar, gleich kommt: ist doch "systemrelevant".

Vorschlag:
Wenn es einzig und allein um Gesundheitsschutz gehen würde, hätte man alle, die nicht mehr arbeiten durften (Hotels, Gastronomie, Cafés, Bars, Künstler, Veranstalter usw. usw.) "missbrauchen" können. Als Fahr- und Lieferdienst. Ob Kurzarbeitergeld/Staatshilfen oder als Entlohnung für solche Dienste macht finanziell keinen Unterschied.

Damit meine ich, dass nur das finanzielle Interesse hoch genug sein muss, schon ist alles in Ordnung.
Arbeiten, Geld verdienen, Steuern zahlen, Vermögen anhäufen sind keine Grundrechte.
Im Gegensatz zur freien Meinungsäußerung und dem Recht zu demonstrieren


Und übrigens ist eine Verfassung kein Anhaltspunkt, an den man sich hält wenn es grade passt und alles in Ordnung ist.

Es muss ein Bewusstsein vorhanden sein , dass alle Grundrechte auch und gerade in schlechten Zeiten der Wegweiser sind. Das ist kein Larifari für die guten Zeiten. Sie sind gerade für diese Zeiten da, in denen die Krise, Pandemie, Katastrophen oder auch Krieg die Gesellschaft beeinflussen.
 
Warum muss die Kanzlerin heute wieder in die Katastrophenregion reisen, nur um dem Kanzlerkandidaten wieder ins rechte Licht Rücken? Das macht doch dieser Amthor sehr viel geschickter, von welchem T-Shirt reden denn blos alle, ich habe Keines gesehen...Achja noch kurz ein Wort zu diesem Machteinschleicher Laschet, da es mit dem Job als Kanzler mit Sicherheit nicht klappen wird, trotz massiver Unterstützung von dieser Frau Merkel, die es nicht einmal für nötig hält, auf die gestellte Frage eines Reporters, wie sie sie denn über den Lachanfall des Kanzlerkandidaten denke, zu antworten und sich kurz umdreht und weggeht, sollte er sich vielleicht wegen seines großen Humors in jeder Situation, als Karnevalsprinz bewerben, bzw, sich aufstellen lassen.
Katastrophentourismus ist verboten worden, Katastrophenpolitikertourismus dagegen nicht ... also, jetzt aber ganz flott wieder in die Gummistiefel schlüpfen und ab gehts, die Einsatzkräfte auf ein Neues zu behindern.
Weit über hunderte von Toten und diese Politiker(in) haben nichts besseres zu tun als durch die Katastrophengebiete zu reisen, und den Betroffenen mit Tränen in den Augen, die aber wohl nur von den Lachkrämpfen herrühren, und dazu zählt auch der Bundespräsident, ihr heuchlerisches Mitgefühl auszusprechen. Das einzige Gute, was diese Lachorgien bewirken werden, keine weitere Amtszeit des Bundespräsidenten, so sehr er das auch schon gefordert und darum gebettelt hatte, und keinen Kanzler Laschet ... und nun ... ? :(Ob Frau Waigel allerdings eine echte Alternative für das Kanzleramt wäre, möchte ich doch stark bezweifeln.:sabber:
 
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Und wenn man davon noch nie gehört hat? Bzw gedacht hat das eine Hausratversicherung solche Schäden auch abdeckt?
Ich weiß "Unwissenheit schützt vor Strafe" nicht sagt man, aber hier möchte von keiner Strafe sprechen oder mir das irgendwie anmaßen. Sowas wünscht man keinen sein ganzes Hab und Gut zu verlieren.
Gestern Abend bei Spiegel TV haben sie noch Bilder davon gezeigt und einen Mann der einen Nervenzusammenbruch deswegen hatte. Der tat mir richtig leid.:(
Beeindruckend ist die schnelle Hilfe und Organisation von Privatleuten. Es kommen sogar Menschen von viel weiter weg um zu helfen. Ein Mann kam aus Wien und packte richtig mit an. Großen Respekt dafür!
Wenn man noch nie davon gehört hat ist man 10 Jahre alt und kein Hausbesitzer.
Natürlich ist es falsch, nicht zu helfen, trotzdem ist es denen gegenüber unfair, die einen Haufen Kohle in die Versicherung gesteckt hat.
Daraus resultiert ja eigentluch, das man keine Versicherung benötigt sondern einfach beim Staat die Hände aufhält und die Allgemeinheit blechen lässt.
Ist für mich irgendwo aber ok, weil das für den Staat eh nur Peanuts sind, trotzdem irgendwie unfair.
 
Warum muss die Kanzlerin heute wieder in die Katastrophenregion reisen, [...]
Katastrophentourismus ist verboten worden, Katastrophenpolitikertourismus dagegen nicht ... also, jetzt aber ganz flott wieder in die Gummistiefel schlüpfen und ab gehts, die Einsatzkräfte auf ein Neues zu behindern.

Das ist doch quatsch.
Als Kanzler/In hat man eine gewisse Verantwortung, zudem kann sie es sowieso niemandem recht machen. Lässt sich Merkel nicht blicken, dann heißt es, das Volk sei ihr egal. Taucht Sie auf, kommen Vorwürfe wie von Dir. Laschet & Dreyer müssen vor Ort sich ein Bild der Lage machen, als Ministerpräsidenten der betroffenen Bundesländer geht das nicht anders. Das Wie ist entscheidend und hier versagt Laschet deutlich.

Man müsste sich halt mal entscheiden was man möchte. AKK wird vorgeworfen, sie hätte die Afghanistan Heimkehrer nicht ordentlich begrüßt, Merkel muss sich nun vorwerfen lassen, aus Wahlkampftaktischen Gründen ins Hochwassergebiet gefahren zu sein. Ist halt doof, dass Merkel erst in Rheinland Pfalz bei der SPD Ministerpräsidentin Dreyer war und danach nach NRW gefahren ist. So wie man das halt auch macht in einer Krise.

Klar kann man streiten ob der Laschi unbedingt den Bundespräsidenten einladen muss (nein, wozu...), aber es gibt keine Diskussion darüber, dass verantwortliche Ministerpräsidenten und die Kanzlerin vor Ort sein müssen. Wer Deutschland führen möchte, der darf sich vor Verantwortung nicht drücken und der muss Präsenz zeigen. Dass keiner von denen ne Schaufel in die Hand nimmt ist vllt auch besser so, wenn der Armin mit anpackt isses so als ließen 3 Leute los, aber das ist nicht seine Aufgabe.
 
Und das nächste Fettnäpfchen für die CDU, diesmal ist es zur Abwechslung mal wieder Deutschlands jüngster 80 Jähriger Amthor, der sich wohl zusammen mit fragwürdiger Gesinnung hat ablichten lassen.
Aber selbstredend will ihm der Aufdruck, auf dem t-shirt des Herren links von ihm, gar nicht aufgefallen sein:
Ich kannte die Frau nicht.
 
Aber man muss Geld einnehmen um sowas zu finanzieren.
Das Geld ist vorhanden. Es ist wie so oft eine reine Verteilungs- und Prioritätenfrage. Aber manchen sind halt gut geschmierte Patschehändchen lieber und der Ausblick auf einen sicheren und gut dotierten Posten in irgendeinem Vorstand oder Verwaltungsrat in ferner Zukunft. Ebenso sind die "Interessen" bestimmter Parteien größtenteils Deckungsgleich mit denen von Interessenverbänden des Kapitals.
 
Aber manchen sind halt gut geschmierte Patschehändchen lieber und der Ausblick auf einen sicheren und gut dotierten Posten in irgendeinem Vorstand oder Verwaltungsrat in ferner Zukunft. Ebenso sind die "Interessen" bestimmter Parteien größtenteils Deckungsgleich mit denen von Interessenverbänden des Kapitals.
Alles nur Zufälle und Einzelfälle und wer anders denkt ist sowieso nur ein "neidischer Kommunist"! ;)
 
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Das ist nur Tarnung, eigentlich bin ich Undercover Kommunist. :ugly:
Ein U-Boot in der Lobby-Herzkammer des deutschen Monopolkapitals? Respekt! :ugly:

Fast so gut wie die Story von Lucas Zeise: ehemals Ressortleiter bei der "Börsen-Zeitung" und der "Financial Times Deutschland", dabei seit Jahrzehnten (heimlich) Kommunist:

 
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