RavionHD
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Mass Effect Andromeda: Leistung, Auflösung & technische Details der Konsolen-Versionen im Detail
![Ugly :ugly: :ugly:](/styles/ctec/images/smilies/s000.gif)
Diese Spiele beinhalten eben Mechaniken wie das Craften, das Erkunden, Gliederung in Haupt- und Nebenquests uvm, und einige dieser Merkmale wurde speziell zuletzt in klassischen Open World Spielen eingesetzt um die Spiele abwechslungsreich zu gestalten.
Aber klassische RPG's sind zudem eben sehr dialoglastig, und geben den Spieler die Wahl aufgrund seiner Entscheidungen die Geschichte und das Vorankommen und das Ende zu beeinflussen.
Und wenn ein Spiel wie ME:A eben auf diese Merkmale wert legt, dann kommt dabei nicht das technisch eindrucksvollste Spiel raus, speziell bei Bioware die nie dafür bekannt waren großartige animierte Gesichter darzustellen.
Auch wenn es manche vielleicht anders sehen, aber ich spiele eben so klassische RPG's definitiv nicht um schön animierte Gesichter zu sehen (dafür gibt es zig andere Spiele), sondern um in die Welt einzutauschen und diese mit meinen Entscheidungen so zu gestalten wie ich es eben möchte.
Das geht bei normalen Open World Spielen mit RPG Elementen eben nicht, diese bieten zumeist ein einziges Ende an und haben eine streng lineare Erzählperspektive.
Nein tu ich nicht, aber ein Spiel wie Horizon als Rollenspiel zu bezeichnen würde bedeuten, dass das für alle Ubisoft Spiele und im Grunde alle Open World Spiele auch zutrifft, und das nur weil sie eben einige Rollenspielelemente beinhalten.Schon wieder ein Satz gespickt mit "falsch" und "definitiv".
Du definierst hier also wieder mal für alle anderen wie was zu sein hat. In dem Fall was ein Action- und was ein Rollenspiel ist. Ich glaube, du lernst es nie...
Natürlich ist die Erstellung eines eigenen Charakters ursprünglich ein typisches Merkmal von Rollenspielen, deshalb heißt es ja Rollenspiel.Ach so. Ist ein typisches Feature, was viele jedoch nicht haben. Also ist es wohl doch nicht so typisch![]()
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Diese Spiele beinhalten eben Mechaniken wie das Craften, das Erkunden, Gliederung in Haupt- und Nebenquests uvm, und einige dieser Merkmale wurde speziell zuletzt in klassischen Open World Spielen eingesetzt um die Spiele abwechslungsreich zu gestalten.
Aber klassische RPG's sind zudem eben sehr dialoglastig, und geben den Spieler die Wahl aufgrund seiner Entscheidungen die Geschichte und das Vorankommen und das Ende zu beeinflussen.
Und wenn ein Spiel wie ME:A eben auf diese Merkmale wert legt, dann kommt dabei nicht das technisch eindrucksvollste Spiel raus, speziell bei Bioware die nie dafür bekannt waren großartige animierte Gesichter darzustellen.
Auch wenn es manche vielleicht anders sehen, aber ich spiele eben so klassische RPG's definitiv nicht um schön animierte Gesichter zu sehen (dafür gibt es zig andere Spiele), sondern um in die Welt einzutauschen und diese mit meinen Entscheidungen so zu gestalten wie ich es eben möchte.
Das geht bei normalen Open World Spielen mit RPG Elementen eben nicht, diese bieten zumeist ein einziges Ende an und haben eine streng lineare Erzählperspektive.