Mass Effect 4: Fantastische Grafik dank Frostbite 3-Engine versprochen

Ich finde allein der Atmosphäre wegen sollte Shephard vorkommen. Ob als spielbarer Charakter, sichtbarer Charakter oder nur durch Gesprochenes, es muss einen Bezug geben. Wird es aber sicher auch. AUßER die Geschichte spielt dutzende Jahre vor Mass Effect 1.....
 
Alo vom ME 2 und 3 war ich von der Story schon ein bisschen enttäuscht.
Bei ME2 hieß es: Suche ein Team zusammen und bekämpfe den Endgegner.
Bei ME3 hieß es: Suche Verbündete und bekämpfe den Endgegner.
Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten.
Aber das Ende von ME3 war echt ätzend (Ich bin mir sicher vielen Spielern ging es so wie mir, dass sie am Schluss vor lauter Frust, was sie da vorgesetzt bekamen, das schlimmste Ende heraufbeschworen haben. Die die es gespielt haben wissen was ich meine;))
und als ich dann gleich danach The Witcher 2 angefangen habe, kam mir das ganze Design von ME im vergleich dazu billig und lieblos vor,
deshalb bin ich noch bisschen skeptisch, was ME 4 angeht.
Ich hoffe natürlich aber das beste, und bin gespannt auf das neue Szenario. Das finde ich eigentlich ganz spannend, sich auszudenken, was jetzt kommen könnte.
Ich hätte paar coole Ideen. Vielleicht sollte ich bei Bioware mal vorstellig werden;)

Also, DA:O hatte genau das gleiche Schema: Suche Verbündete und besiege den Endgegner.
Ich denke, es kommt auch darauf an, was man für eine Geschichte erzählen will. Mass Effect und Dragon Age: Origins sind ein Epos. Und ein Epos besticht nun nicht unbedingt durch einen allzu komplexen roten Faden, auch wenn das drum herum deutlich detaillierter ausfällt. Hätte sich Mass Effect angemaßt, einen SciFi-Thriller erzählen zu wollen, mit leicht epischen Ansätzen, würde ich auch sagen, dass die Story verhunzt wurde.
 
Also, DA:O hatte genau das gleiche Schema: Suche Verbündete und besiege den Endgegner.
Ich denke, es kommt auch darauf an, was man für eine Geschichte erzählen will. Mass Effect und Dragon Age: Origins sind ein Epos. Und ein Epos besticht nun nicht unbedingt durch einen allzu komplexen roten Faden, auch wenn das drum herum deutlich detaillierter ausfällt. Hätte sich Mass Effect angemaßt, einen SciFi-Thriller erzählen zu wollen, mit leicht epischen Ansätzen, würde ich auch sagen, dass die Story verhunzt wurde.

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass der Unterschied bei ME zum (genialen) ersten Teil eben größer ist. Sequels haben es immer schwer, aber der erste Teil von ME hatte viele unerwartete Wendungen, es gab einige Unbekannte, etc. Mit ME2 wurde alles vorhersehbarer und es wurden auch vom Gameplay die typischen Spielzeit-Strecker (wie man sie auch von Assassin's Creed kennt) eingeführt, wo man jeden Planeten scannen kann und Ressourcen sammeln (oder bei Assassin's Creed Fahnen oder Datenfragmente sammeln kann sowie 100 Geschäfte restaurieren).

In jedem Fall würde ich aber widersprechen, dass ein Epos nicht durch den komplexen roten Faden besticht - im Gegenteil. Sowohl DA:O als auch ME1 erzählen sehr gute Geschichten mit dem unbezahlbaren Vorteil des Neuen, den ein Sequel nie haben kann, wodurch es unglaublich schwer ist für ein Sequel dieselbe Qualität zu erreichen wie vorangegangen Teile. Das merkt man vor allem dann noch stärker, wenn die Fortsetzung aus wirtschaftlichen Gründen hinzuerfunden wird und nicht von vornherein als eine große Geschichte geplant war. Dafür gibts genügend prominente Beispiele.
 
Man, wenn ich sehe mit was die dort arbeiten und was ich hier stehen hab... *neidisch guck*

Dann mal zum Spiel selber, für mich stellt die ME-Triologie ein eigenes Genre und wird für lange Zeit unerreichbar sein.

Was jetzt kommt wird wohl mehr nach dem Schema X ablaufen. Schweine geile Grafik und Story verkommt.

Bei ME war es doch immer andersherum. Nicht das die Grafik schlecht war, sie rannte aber doch immer ein bisschen hinterher. Ich meine, wenn die es hinkriegen, die Qualität einer Cryengine3(oder gleichwertige) mit der Storytiefe von ME 1 bis 3 zu verbinden, dann küsse ich denen die Füsse. :P
 
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass der Unterschied bei ME zum (genialen) ersten Teil eben größer ist. Sequels haben es immer schwer, aber der erste Teil von ME hatte viele unerwartete Wendungen, es gab einige Unbekannte, etc. Mit ME2 wurde alles vorhersehbarer und es wurden auch vom Gameplay die typischen Spielzeit-Strecker (wie man sie auch von Assassin's Creed kennt) eingeführt, wo man jeden Planeten scannen kann und Ressourcen sammeln (oder bei Assassin's Creed Fahnen oder Datenfragmente sammeln kann sowie 100 Geschäfte restaurieren).

In jedem Fall würde ich aber widersprechen, dass ein Epos nicht durch den komplexen roten Faden besticht - im Gegenteil. Sowohl DA:O als auch ME1 erzählen sehr gute Geschichten mit dem unbezahlbaren Vorteil des Neuen, den ein Sequel nie haben kann, wodurch es unglaublich schwer ist für ein Sequel dieselbe Qualität zu erreichen wie vorangegangen Teile. Das merkt man vor allem dann noch stärker, wenn die Fortsetzung aus wirtschaftlichen Gründen hinzuerfunden wird und nicht von vornherein als eine große Geschichte geplant war. Dafür gibts genügend prominente Beispiele.

DA bietet, ebenso wie Mass Effect, aufgrund des Settings mehr als genügend Stoff für kleine und große Geschichten. Immerhin bieten beide Spiele keine kleinen in sich abgeschlossenen Welten, sondern extrem viele Details.
Ich sage ja auch nicht, dass die Story an sich mies war. Auch mir hat sie in ME und DA sehr gefallen. Aber DA war, meiner Meinung nach, doch recht vorhersehbar, ganz gleich wie man sich entschied und wie die Story verlief.
ME war von vornherein als Trilogie geplant, also als großer Epos. Hier sollte man die Story als ganze betrachten, nicht jeden Teil für sich. Und da ist das Schema eindeutig: Herausfinden, wer der Böse ist -> den Bösen besiegen.
 
Interessant, wie sich hier viele über Electronic Arts Origin aufregen.:schief:

Wenn sie steampflichtig sind, interessiert es niemanden.:lol:

Da geht es vielen wohl einfach genau wie mir Two-Face... es hat nichts mit Origin an sich zu tun aber wer seine komplette Spielesammlung auf Steam hat und damit zufrieden ist, der bleibt halt auch gerne dabei auch wenn EA durch Exklusivtitel das ganze gerne ändern würde. Ich persönlich kann mit Origin auch nicht viel anfangen und finde es nach wie vor weit weniger ausgereift als Steam, jedoch verzichte ich wegen soetwas nicht auf einige Titel wie Mass Effect... ich kaufe mir meisst das Spiel später auf Steam nach in ner günstigen Aktion wenn es verfügbar wird / werden sollte und hab wieder alles zusammen dort wo es sein soll - auf meiner bevorzugten Plattform die mir alles bietet. :daumen:
 
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ME war von vornherein als Trilogie geplant, also als großer Epos. Hier sollte man die Story als ganze betrachten, nicht jeden Teil für sich. Und da ist das Schema eindeutig: Herausfinden, wer der Böse ist -> den Bösen besiegen.

Zumindest wurde das so behauptet. Es gibt einiges was aber dagegen spricht. Nicht zuletzt alles was man über das Ende von ME3 weiß und vor allem wie es entstanden ist sind für mich Indikatoren die mich daran zweifeln lassen. Nicht zu vergleichen mit Mehrteilern wie beispielsweise der Harry Potter Reihe wo Geschehnisse über die ganze Serie auf wunderbare Weise ineinander greifen.

Zudem ist es nie hilfreich für irgendeine Analyse wenn man das Geschehen maximal abstrahiert. Das lässt sich auf jede Geschichte anwenden und es liegt in der Natur einer Abstraktion, dass dadurch die Komplexität verloren geht. Insofern ist dein Schema zwar nicht falsch, aber eben auch nicht hilfreich um die Story abseits von der gröbst-möglichen Klassifizierung irgendwie zu beschreiben. Es gibt genug Leute die schon festgestellt haben dass es prinzipiell überhaupt nur zwischen 3-5 Arten von Geschichten gibt (Kampf gegen das Böse, Liebe (unerwidert) und noch ein paar andere).

Ich glaube kaum, dass du irgend ein Rollenspiel für Computer nennen kannst, auf das dein Schema nicht zutrifft. Trotzdem heißt das nicht, dass eh alle dieselbe Story haben.
 
Interessant, wie sich hier viele über Electronic Arts Origin aufregen.:schief:
Wenn sie steampflichtig sind, interessiert es niemanden.:lol:
Ich toleriere Steam, aber als Dank dafür gebe ich keinem Spiel den Vollpreis bzw Launch Preis, sondern warte bis es günstiger wird.
Sich mit 3 Plattformen Clients (Uplay, Origin, Steam), gog und dann vll auch noch desura rumzuschlagen ist gelinde gesagt ultra nervig.
 
sicher ist das nervig. extrem wirds wenn man wie ich einen titel auf steam eingkauft hat, in völliger unwissenheit, und dann feststellt das uplay jedesmal aufpopt und dann 2x die meldung für ein entsprechendes ingame-menü kommt.

trotzdem fehlts mir an verständnis bei vielen argumenten hier. klar ist origin nicht so ausgereift, aber vom prinzip her dasselbe in grün, sorry orange. es ist auch keine spyware wie anfangs befürchtet. und wer wie ich gerne einen der dort angebotenen exklusivtitel spielen will, der wird mit origin genauso zurechtkommen wie mit steam. es sei denn chat, freundeslisten, badges etc. sind schon wichtiger geworden.
 
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass der Unterschied bei ME zum (genialen) ersten Teil eben größer ist. Sequels haben es immer schwer, aber der erste Teil von ME hatte viele unerwartete Wendungen, es gab einige Unbekannte, etc. Mit ME2 wurde alles vorhersehbarer und es wurden auch vom Gameplay die typischen Spielzeit-Strecker (wie man sie auch von Assassin's Creed kennt) eingeführt, wo man jeden Planeten scannen kann und Ressourcen sammeln (oder bei Assassin's Creed Fahnen oder Datenfragmente sammeln kann sowie 100 Geschäfte restaurieren).

Also das Ressourcen scannen, Matriarch-Schriften sammeln und Medaillons sammeln war in ME1 schlimmer, als man mit dem Mako jeden Planeten von hinten nach vorne abfahren durfte, mit ein Grund weshalb ich ME1 am wenigsten von den drei Teilen durchgespielt habe und lieber einen Savegame Editior benutzt habe. Und ich fand die Story von ME2 nicht vorhersehbar, z.B. Mordins oder Jacobs Loyalitätsmission oder auch die geniale Suicide Mission mit ihren unendlichen Ausgängen, das war ja kaum vorhersehbar.
 
Gute Grafik macht noch kein gutes Spiel, aber die Serie hatte wirklich mal ein deutliches Grafikupgrade nötig. Hoffentlich passt der "Rest" auch.
 
Das alte Bioware: "Wir bemühen uns, die Welt und die Charaktere glaubhaft zu machen und dem Handeln des Spielers in dieser Welt Bedeutung zu geben."

Das aktuelle Bioware: "Fantastische Grafik dank Frostbyte 3 versprochen."




- Traurig, die rEAper waren fleissig mit dem aussaugen ...
 
Eigentlich sollte man doch froh sein, dass es Publisher wie EA, Ubisoft und Activision noch gibt und nicht schon alles von Microsoft und Sony gekauft wurde.:schief:

Denkt mal drüber nach wieso.;)
 
Hoffentlich das Munisystem (Abkühlen), wie im ersten ME.

Das Einzige was ich mir noch wünschen würde, alle Spiele sollen einfach über Steam laufen^^ Besonders, weil ne Share-Funktion kommt.
 
Das alte Bioware: "Wir bemühen uns, die Welt und die Charaktere glaubhaft zu machen und dem Handeln des Spielers in dieser Welt Bedeutung zu geben."

Das aktuelle Bioware: "Fantastische Grafik dank Frostbyte 3 versprochen."




- Traurig, die rEAper waren fleissig mit dem aussaugen ...


Schön, dass Du die neuen BioWare Spiele mit Frostbite 3 alle schon gespielt hast... :schief:
 
Schön, dass Du die neuen BioWare Spiele mit Frostbite 3 alle schon gespielt hast... :schief:
Ich hab gesehen, was sie mit Dragon Age 2, Mass Effect 3 und The Old Republic so alles verbrochen haben.


Ich denke, ich kann mir da ein Bild machen, auch, weil anhand des bisherigen Gameplay Footages DA3 wie DA2 vom Kämpfen her zu werden scheint.
 
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