Ich kann paar Infos und Ergebnisse mit meinem i7-8700 (nonK) liefern.
Equipment, mit dem die Messungen und Tests durchgeführt wurden:
Mainboard: MSI Z370 Gaming M5 (BIOS-Version 7B58v1A)
RAM: G.Skill Trident Z silber/rot DIMM Kit 32GB, DDR4-3000, CL15-15-15-35 (F4-3000C15D-32GTZ)
Gehäuse: Phanteks Enthoo Evolv ATX schwarz, Acrylfenster mit Serienlüftern
CPU-Kühler: Alpenföhn Brocken 3 (anstatt Wärmeleitpaste mit Thermal Grizzly Carbonaut-Pad)
Zwischen CPU-Die und Heatspreader aufgetragenes Flüssigmetall: Thermal Grizzly Conductonaut
Für Tests genutzte Software:
Windows 10 Pro (64bit)
Prime95 (v. 26.6. / Testmodus Smallest FFTs (test L1/L2 caches – min.-max. size 8)
HWiNFO64 (v. 6.28)
Lüftersteuerung – Lüfter gesteuert mit Argus Monitor
Zusatzinfos:
CPU-Spannung (Vcore) während Prime-Stresstest (Mainboard default): ~1.136V – 1.144V
Raumtemperatur während Tests:
~25°C
Also allein CoreMax betrachtet sieht es nicht nach viel aus, aber das ist ja auch immer nur der maximale Wert von allen Kernen. In der ersten Zeile sind auch nur die maximalen Werte, die pro Kern erreicht wurden.
Den Mehrwert der Aktion sieht man hingegen, wenn man sich die einzelnen Kerne ansieht, wenn sie sich eine Zeit lang aufgeheizt haben. Also die Durchschnittstemperaturen in den letzten 5 Minuten des Tests. Da waren Unterschiede von 6°C bis 10°C drin.