Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

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Ob für Ihn die Frage damit beantwortet ist oder nicht kann er für sich selbst entscheiden und ggf. weiter nachfragen oder auf andere Antworten warten.

oder man versteht die frage gleich und spart sich somit bestimmte Aussagen. Je nach Typ Mensch :)

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht was du mir sagen willst.

dann haben wir ja was gemeinsam. Ich hab auch nicht verstanden was du mir sagen wolltest mit deiner Aussage bzgl. geschäftlich usw.

Ok, macht ja nix. Deine weitere Erklärung belegt das deutlich.

allerdings, ja ^^
 
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oder man versteht die frage gleich und spart sich somit bestimmte Aussagen. Je nach Typ Mensch :)

Wenn du die Frage offensichtlich verstehst kannst du uns ja an deinem Wissen teilhaben lassen oder weiter anderen Forenmitgliedern ihr Unverständnis vorwerfen, je nachdem welcher Typ Mensch du halt bist :)
 
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Verbieten, abschaffen, neue Gesetze her! Wir (wer das auch sein mag) müssen (warum eigentlich?) Kinder, Jugendliche, Behinderten (körperlich oder geistlich), unerfahrene (liste kann man beliebig fortführen) schützen! Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn jemand bereit ist für virtuelle Inhalte echtes Geld auszugeben - bitte schön! Kinder verdienen sehr selten das Geld selbst. Wenn deren Eltern der Meinung sind das Geld unbegrenzt zur Verfügung zu stellen - warum nicht? Alles mögliche zu verbieten ist kein richtiger Weg.
 
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Genau, am Besten testen wir alle auch mal ob uns Heroin zusagt, wer weiß schon was einem da entgeht.

Wer's nicht mag, lässt es dann eben einfach wieder sein.... :daumen:

Boah, was hier wieder für Gestalten unterwegs sind... Danke Shorty, dass du meinen Restglauben an nicht restlos Verständis- und Empathiefreie Forenteilnehmer erhältst. Gegen derart konsequente Ignoranz anzuschreiben verdient meinen höchsten Respekt.
 
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Genau, am Besten testen wir alle auch mal ob uns Heroin zusagt, wer weiß schon was einem da entgeht.

warum eigentlich solche übertreibungen? Lootboxen mit sowas zu vergleichen ist total verrückt. Du denkst also nicht das man hier auf die Erziehung der Kleinen eingehen sollte und den Eltern den Schuh zuschieben? Die Welt und die Erziehung der Kinder hat doch in den letzten Jahren ziemlich nachgelassen und sich enorm verändert. Ich würde schon glauben das da eine geringe Mitschuld existiert. Es ist halt einfacher das Kind vor den PC zu setzen und ihm Lootboxen zu kaufen als sich über Dinge zu unterhalten über die man sich grad nicht unterhalten will.
 
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warum eigentlich solche übertreibungen? Lootboxen mit sowas zu vergleichen ist total verrückt.

Du brauchst mir nur den Unterschied zwischen Sucht und Sucht erklären. Dann geb ich dir Recht.

Viel Erfolg dabei.

Untersuchungen dahingehend belegen übrigens dass sich Betroffene im Moment der Befriedigung Ihrer Sucht nur wenig unterscheiden, ob man nun das 50.te paar Schuhe kauft oder sich eine Spritze aufzieht ist dabei gar nicht so relevant. Sind meist dieselben "Belohnungszentren" aktiviert und dieselben Botenstoffe beteiligt.

Dass die offensichtlichen Konsequenzen bei dem einen Fall schneller offensichtliche werden, macht die andere Sucht nicht harmloser.
 
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"Seelische Abhängigkeit ist der unbezwingbare Drang, sich die Substanz zu beschaffen und einzunehmen. Zunächst geht es darum, Wohlbefinden zu erreichen, später geht es nur noch um die Beseitigung der im Entzug auftretenden Missstimmung und Niedergeschlagenheit. Seelische Entzugszeichen sind Unruhe, Getriebenheit, Gereiztheit, Angst, depressive Verstimmungen bis hin zu Selbstmordgedanken, Schlaflosigkeit, u.a. Daneben gibt es weitere substanzspezifische Symptome.

Bei körperlicher Abhängigkeit reagiert der Körper auf die ständige Gifteinnahme mit Gegenregulationen des Stoffwechsels. Die bei plötzlichem Entzug des Suchtgiftes überschießende Gegenregulation erzeugt die meisten Entzugssymptome. Ein Vorzeichen körperlicher Abhängigkeit ist die Gewöhnung mit Toleranzentwicklung und Dosissteigerung. Körperliche Entzugserscheinungen treten nur bei Suchtmitteln mit Toleranzausbildung auf. Dazu gehören vor allem Opiate (z.B. Heroin), Alkohol, Barbiturat-Schlafmittel und viele weitere Dämpfungs- und Schlafmittel sowie angstlösende Beruhigungsmittel. Im Vordergrund stehen Unruhe, weite Pupillen, Schweißausbrüche, Gereiztheit, Frieren, Zittern, Schwindel, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Übelkeit. Dazu kommen substanzspezifische Beschwerden.

Die körperlichen Entzugserscheinungen werden gegebenenfalls während einer Entzugsbehandlung medikamentös behandelt. Weitaus schwieriger ist es, die seelische Abhängigkeit zu überwinden und dauerhaft abstinent zu bleiben." Quelle: https://www.caritas.de/hilfeundbera...htberatung/haeufiggestelltefragensucht/166900

Natürlich kann man auch von Lootboxen abhängig werden (wobei ich mir persönlich das sehr schwer vorstellen kann), aber Lootboxen sind eine psychische Abhängigkeit und lässt sich leichter "beheben" als eine Abhängigkeit von einer Droge (in Ihrem Beispiel Heroin), weil der Körper keine negativen Auswirkungen durch den Entzug von Lootboxen erleiden wird.
 
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was geht es dich an was euer Azubi an Geld für FUT Points ausgibt ? Ist das dein Problem? Musst du damit leben? Ist es deine Sorge wenn er keine Kohle mehr hat ? Bist du sein Vater und springst ein? Nein? Wieso dann ein Wort darüber verlieren? Kann dir doch total egal sein. Wieso mischen sich eigentlich ständig Leute in Dinge ein die sie einen Mist angehen, hast du keine eigenen Probleme ?
Da du das Beispiel mit Drogen ja übertrieben findest, hier mal eines was dich überzeugen könnt (ich zweifel zwar dran, aber versuche es trotzdem):

Was geht es dich an was irgendwer hier zu Geld ausgeben für FUT Points schreibt? Ist das dein Problem? Musst du damit leben? Ist es deine Sorge wenn er keine Zeit für anderesmehr hat ? Bist du sein Vater und springst ein? Nein? Wieso dann ein Wort darüber verlieren? Kann dir doch total egal sein. Wieso mischen sich eigentlich ständig Leute in Dinge ein die sie einen Mist angehen, hast du keine eigenen Probleme ?

Wie du siehst lässt sich deine Argumentation auf alles verwenden. Und wenn was für alles passt, passt es für nix. Ich weiß nicht ob du das verstehst (verstehen willst).
 
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Wenn sich jemand auf der Straße schützend vor Mitmenschen stellt, ist er ein Held!
Hier sind die Diebe verkleidet und somit der Schutz nicht mehr notwendig?
Wir (wer das auch sein mag) müssen (warum eigentlich?) Kinder, Jugendliche, Behinderten (körperlich oder geistlich), unerfahrene (liste kann man beliebig fortführen) schützen! Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
Und nur du bist hier DIE Ausnahme?!
Soll hießen; Du hast in deiner - abgeschlossen oder nicht - Kindheit, auf Geborgenheit, auf Fürsorge und Zuwendung betanden! Zum „Glück“ hast du dies zu einem gewissen Grad auch erhalten, denn sonnst wärst du nicht mehr! Das Glück steht im Anführungszeichen, weil es gefälligst nicht Glück sondern Recht und Pflicht zu sein hat!
Also Fürsorge nur für dich? Warum? Warum nicht auch für andere?
 
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Wenn sich jemand auf der Straße schützend vor Mitmenschen stellt, ist er ein Held!
Hier sind die Diebe verkleidet und somit der Schutz nicht mehr notwendig?

Und nur du bist hier DIE Ausnahme?!
Soll hießen; Du hast in deiner - abgeschlossen oder nicht - Kindheit, auf Geborgenheit, auf Fürsorge und Zuwendung betanden! Zum „Glück“ hast du dies zu einem gewissen Grad auch erhalten, denn sonnst wärst du nicht mehr! Das Glück steht im Anführungszeichen, weil es gefälligst nicht Glück sondern Recht und Pflicht zu sein hat!
Also Fürsorge nur für dich? Warum? Warum nicht auch für andere?

Die Geborgenheit, Fürsorge und Zuwendung habe ich von meinen Eltern und meiner Verwandtschaft bekommen. Ich habe nie darauf bestanden, ich habe sie so bekommen. Aber mir wäre es neu, dass dies irgendwo gesetzlich festgehalten ist. Es ist die Pflicht der Eltern ihren Kindern zu erklären was sie da beim Kauf der Lootboxen tun oder zu verbieten das zu tun. Letztendlich ist es das Geld der Eltern, was ausgegeben wird. Kein Geld von der Eltern = keine weitere Lootboxen. Darum geht es doch im Artikel.
 
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Verbieten, abschaffen, neue Gesetze her! Wir (wer das auch sein mag) müssen (warum eigentlich?) Kinder, Jugendliche, Behinderten (körperlich oder geistlich), unerfahrene (liste kann man beliebig fortführen) schützen! Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn jemand bereit ist für virtuelle Inhalte echtes Geld auszugeben - bitte schön! Kinder verdienen sehr selten das Geld selbst. Wenn deren Eltern der Meinung sind das Geld unbegrenzt zur Verfügung zu stellen - warum nicht? Alles mögliche zu verbieten ist kein richtiger Weg.
Ich bin grundsätlich auch gegen mehr Verbote. Und hier ist es auch nicht notwendig, einfach die bestehenden Regelungen anwenden reicht. Da kommt man bei einer neutralen Begutachtung der Sachlage einfach nicht drum rum, Lootboxen (gegen Geld) als Glücksspiel zu sehen. Dies ist für Kinder und Jugendliche aber ganz klar verboten (übrigens auch für Erwachsene in D online, sprich, eigentlich dürften die Spiele dann gar nicht verkauft werden - wäre mir persönlich jetzt ein wenig zu übertrieben).
Es braucht (wie ich schon schrieb) also nur eine klare Anwendung der Jugendschutzgesetze, und dann ist bei diesen Spielen ein nur ab 18 Schild drauf (z.B. bei nem Fußballspiel - lol, und das nur wegen der dämlichen Glücksspielelemente).

Umgekehrt wär es für dich sonst - falls du den Jugendschutz generell für überflüssig hällst - auch ok wenn 14 Jährige in Spielhallen rumhängen (oder Kippen kaufen/rauchen oder Alkohol kaufen und konsumieren)? Wobei ich nicht den Eindruck habe dass du den Jugendschutz generell für sinnfrei betrachtest, sondern ihn nur nicht auf das Thema beziehst.
 
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Ich hör immer nur Kinder. Mit meinen Kindern hab ich das Problem nicht.

Meine Eltern (Ü60) buttern jede Menge Kohle in dumme Mobile-Games, obwohl ich sie täglich darüber aufkläre was für ein Mist das ist. Wer hilft mir da?
 
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Die Geborgenheit, Fürsorge und Zuwendung habe ich von meinen Eltern und meiner Verwandtschaft bekommen. Ich habe nie darauf bestanden, ich habe sie so bekommen. Aber mir wäre es neu, dass dies irgendwo gesetzlich festgehalten ist.
Doch. Sogar für ganz viele Menschengruppen. Fuersorgepflicht – Wikipedia Aber auch für Eltern.
Es ist die Pflicht der Eltern ihren Kindern zu erklären was sie da beim Kauf der Lootboxen tun oder zu verbieten das zu tun.
Sehe ich auch so, widerspricht aber dem Rest (Lootbox gegen Geld = Glückspiel = nix für Kinder) nicht.
Letztendlich ist es das Geld der Eltern, was ausgegeben wird.
Je nach Alter mehr oder weniger.
Kein Geld von der Eltern = keine weitere Lootboxen.
Auch hier, je nachdem.
Darum geht es doch im Artikel.
Finde ich nicht, dass es darum geht, wo das Geld her kommt. Sondern darum, ob Jugendliche und Kinder vor Glücksspiel (in Form von kostenpflichtigen Lootboxen) zu schützen sind. Für mich - gemäß aktueller Rechtslage - auf jeden Fall.
 
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Ich hör immer nur Kinder. Mit meinen Kindern hab ich das Problem nicht.

Meine Eltern (Ü60) buttern jede Menge Kohle in dumme Mobile-Games, obwohl ich sie täglich darüber aufkläre was für ein Mist das ist. Wer hilft mir da?
Falls es ihr freier Wille ist, und sie noch zurechnungsfähig sind, niemand (außer du in Gesprächen).
Wenn sie das nicht wären, das entsprechende Amt/Gericht.
 
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Ich bin grundsätlich auch gegen mehr Verbote. Und hier ist es auch nicht notwendig, einfach die bestehenden Regelungen anwenden reicht. Da kommt man bei einer neutralen Begutachtung der Sachlage einfach nicht drum rum, Lootboxen (gegen Geld) als Glücksspiel zu sehen. Dies ist für Kinder und Jugendliche aber ganz klar verboten (übrigens auch für Erwachsene in D online, sprich, eigentlich dürften die Spiele dann gar nicht verkauft werden - wäre mir persönlich jetzt ein wenig zu übertrieben).
Es braucht (wie ich schon schrieb) also nur eine klare Anwendung der Jugendschutzgesetze, und dann ist bei diesen Spielen ein nur ab 18 Schild drauf (z.B. bei nem Fußballspiel - lol, und das nur wegen der dämlichen Glücksspielelemente).

Umgekehrt wär es für dich sonst - falls du den Jugendschutz generell für überflüssig hällst - auch ok wenn 14 Jährige in Spielhallen rumhängen (oder Kippen kaufen/rauchen oder Alkohol kaufen und konsumieren)? Wobei ich nicht den Eindruck habe dass du den Jugendschutz generell für sinnfrei betrachtest, sondern ihn nur nicht auf das Thema beziehst.

Genau so wie Sie bin ich gegen mehr Verbote und unüberlegte Gesetze. Wenn das Jugendschutzgesetz entsprechende Regelungen schon hat, muss man die auch anwenden. Da bin ich voll bei Ihnen. Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass man versucht alles über Gesetzesebene zu regeln und keine Einsicht zeigt, dass primär die Eltern für die Kinder verantwortlich sind. Sie können den Konsum mit einfachsten Mitteln (kein Taschengeld mehr) steuern oder beenden. Und pauschale Altersgrenzen (ab 18 oder ab 21 usw..) stören mich noch mehr. Woran besteht der Unterschied zwischen einem 17- und einem 18-jährigen? Um einen Beispiel zu nennen.
 
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Vorab, ich bleib beim Du. :) Ist in Foren normalerweise üblich.
Genau so wie Sie bin ich gegen mehr Verbote und unüberlegte Gesetze. Wenn das Jugendschutzgesetz entsprechende Regelungen schon hat, muss man die auch anwenden. Da bin ich voll bei Ihnen.
:)
Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass man versucht alles über Gesetzesebene zu regeln und keine Einsicht zeigt, dass primär die Eltern für die Kinder verantwortlich sind.
Auch meine Meinung
Sie können den Konsum mit einfachsten Mitteln (kein Taschengeld mehr) steuern oder beenden.
Absolut richtig, bis die Kinder durch Nebenjob oder Ausbildung selbst Geld verdienen. Aber selbst dann hat entsprechende Erziehung/Bildung die Möglichkeit erst gar keine Probleme aufkommen zu lassen. Leider gibt es genügend Eltern, denen ihre Kinder scheißegal sind. Diese Kinder sind aber auch - zumindest rudimentär - zu schützen. Das macht der Staat mittels der Jugendschutzgesetze, und das finde ich genauso richtig und wichtig.
Und pauschale Altersgrenzen (ab 18 oder ab 21 usw..) stören mich noch mehr. Woran besteht der Unterschied zwischen einem 17- und einem 18-jährigen? Um einen Beispiel zu nennen.
Stimmt schon grundsätzlich. Da gibt es im Strafrecht ne gleitende Grenze, aber in den meisten Fällen (z.B. Vertragsrecht) nicht. Aber es ist auch nicht praktikabel, wenn ein 19jähriger immer ein Gutachten mit sich rumschleppen muss, dass er nun voll geschäftsfähig sei, weil er die entsprechende Reife nachgewiesen hat. ;-) Daher gibt es meiner Meinung nach pauschale Altersgrenzen, die eben so definiert sind. Einfach weil es anders nicht mit vertretbarem Aufwand umzusetzen ist. Ein Alter lässt sich eben leicht im Ausweis ablesen. Die geistige Reife nicht (und sicher kommen dann auch mehrere Gutachter zu verschiedenen Ergebnissen).
Oder hast du eine bessere Methode parat, als eine definierte Altersgrenze für die Geschäftsfähigkeit?
 
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Ok, macht ja nix. Deine weitere Erklärung belegt das deutlich.

Es ging um den Unterschied von Sucht und sinnlosen Beispielen von dir, siehe mit dem Kopf vor die Wand rennen. So eine Argumentation zeigt eben, dass du dort offenbar nicht unterscheiden kannst, womit deine folgenden Erkenntnisse eben deiner Beschränktheit untergeordnet sind, nicht schlimm aber auch nichts womit man sich brüsten muss in so einer Diskussion.

Aber hier darf sich jeder Präsentieren wie er will.

Meine persönliche Meinung ist das Geld für Lootboxen und oder mMn sinnlosen Kram ausgeben, ein emotionales und kein rationales Bedürfnis befriedigt. Wenn man dieses Bedürfnis virtuell inklusive einer extrem kurzen Halbwertszeit für verhältnismäßig, über den Zeitraum summiert, viel Geld befriedigt, rennt man, ob man jetzt ein Suchtpotenzial auslebt oder nur das Genusszentrum stimuliert, mMn mit dem Kopf gegen die Wand. Allerdings möchte ich mich da bei dir doch dafür entschuldigen das ich in meiner Beschränktheit dir deine Erfolgsmomente beim Kauf von virtuellen Gütern versucht habe madig zu machen.
 
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Meine persönliche Meinung ist das Geld für Lootboxen und oder mMn sinnlosen Kram ausgeben, ein emotionales und kein rationales Bedürfnis befriedigt.

Aha, und das ändert nun was genau am Thema Sucht?
Wenn man dieses Bedürfnis virtuell inklusive einer extrem kurzen Halbwertszeit für verhältnismäßig, über den Zeitraum summiert, viel Geld befriedigt, rennt man, ob man jetzt ein Suchtpotenzial auslebt oder nur das Genusszentrum stimuliert, mMn mit dem Kopf gegen die Wand.
Du kannst das für dich drehen wie du willst, es ist eben dennoch nicht dasselbe. Da helfen auch keine Formulierungen aus deiner Sichtweise, wenn die Dinge einfach nicht so sind.

Allerdings möchte ich mich da bei dir doch dafür entschuldigen das ich in meiner Beschränktheit dir deine Erfolgsmomente beim Kauf von virtuellen Gütern versucht habe madig zu machen.

Da liegt also der Hund begraben, du fühlst dich von mir also beleidigt, kann man nix machen.
Vielleicht kann dir jemand aus deinem Umfeld erklären was ich da meine.

PS: Die Formulierung zeigt schon wieder das dir der Inhalt meiner Aussage komplett entgangen ist. :daumen:
 
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Wo ist denn deiner Meinung nach der Unterschied zu einer nicht stoffgebundenen Sucht/Abhängigkeit?
 
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