Kernskalierung in 10 Spielen getestet: Wann reichen 4 Kerne und bringen 16 Kerne einen Vorteil?

Wie kommst du darauf? Je geringer die Auflösung umso geringer der Einfluss der Grafikkarte auf das Szenario. Somit limitiert wirklich primär die CPU. Und das ist das der genau Zweck des Artikels gewesen.

Es kommt da nicht auf absolute FPS an, sondern auf die relativen FPS-Unterschiede zwischen den verschiedenen Testkonfigurationen sowie die nth-Percentil differenzen.
Ja....hört man seit Jahren den Bullshit.

Ich kann mit den 1080 Zahlen genau 0 anfangen.......sagt mir absolut nicht was mir das in der Realität bringt.
 
Ist das echt so schwer?

Du hast CPU x und siehst deine FPS im Spiel y in 720p. Mehr kann die CPU nicht. Dann schaust du nach deiner GPU z wie viel FPS die im Spiel y liefert. Mehr als CPU x dann könnte sich ein CPU Upgrade lohnen oder die Auflösung erhöhen da du im CPU Limit bist. Weniger als CPU x dann bist du im GPU Limit und eine neue GPU kann mehr FPS liefern da noch CPU Reserven vorhanden sind.

Das ist ja auch Sinn der Sache zu wissen wie viel FPS nur die CPU bringt ohne in ein GPU Limit zu rennen. Je weniger GPU Last (720p) umso unwahrscheinlicher ein GPU Limit.

Ich weiß nicht was daran unrealistisch sein soll. So schwer ist das doch echt nicht wenn sich mal kurz die Mühe gemacht wird und verstanden wird welche Komponenten die jeweiligen Aufgaben abarbeitet.
 
Extremfall für CPU Limit ist im Moment Escape from Tarkov.
Hier kommt man mit einer Gtx1080 bereits schon in FullHD ins Limit eines 9900k(s). Je nach Einstellungen im Spiel.
Und man kann auch sehr schön sehen wie Cpu's mit größeren und schnelleren Graka's früher ins Limit fahren.
Plus EFT nutzt HT/MT nicht.

Der Streamer totallyAcro hat mal mit seinem extrem gut taktenden 5950x wie die Kernskalierung in EFT ist und dabei herausgefunden das das Spiel sogar mit 16k/16t noch ein kleines Leistungs Plus zu 12k/12t vorhanden ist, aber halt in keinem Verhältnis mehr zum Aufwand/Kosten steht. Der größte Leistungssprung war vom 6k/6t zu 8k/8t. Danach flachte das Plus ganz schön ab.
Er hat auch noch mit einem Zuschauer, der die gleiche Graka hatte aber einen 12900k, eine Testreihe gemacht mit 8Pk/8t. Das Ergebnis war das durch höhere IPC 8 Kerne schneller sein können wie 16 Kerne. Schneller im Sinne von Cpu Limit weiter verschieben.
Interessant wären noch die Frametimes gewesen.

Also für den normalen Zocker/Gamer reicht selbst als Enthusiast 8k/16t locker aus. Alles andere ist Plus.
Ich habe leider schon viele gesehen die nach Kern Anzahl eingekauft haben und deshalb an andere Stelle gespart haben. Zum Beispiel am Arbeitsspeicher. Am Ende ist das System dadurch langsamer gegenüber einer Zusammenstellung mit einem vermeintlich kleineren Prozessor.
 
Ich hab n 18 Kerner ... aber diese realitätsfernen Tests mit 1080 bringen keinem irgendwas.

Ich zocke auf nem 32:9 Bildschirm - 1080 taugt echt nur für Clickbait Artikel
Ja vor allem um so höher die auflösung zb. 4k ,ändern sich die angaben aber deutlich .Ja schon klar warum 1080p und 720 p ,doch nutzt das keinem was der vor 8 jahren das letzte mal auf 1080p gedaddelt hat !
 
Mal wieder interessant. Lohnen und nicht lohnen ist so eine Sache ;)

In diesem Test erreichen die ZEN 3 Architektur

4/4 84,1%
4/8 100%
6/6 110,5%
6/12 115,3%
8/8 123,4%
8/16 114,9%
16/32 135,2%

Es zeigt sich hier, das 4/4 auf 6/6 Kerne den größten Schub bringen (+30% Leistung). 4/8 auf 6/12 schon nur noch 15%, 6/12 auf 8/16 im Schnitt kein Zugewinn! Von 8/16 auf 16/32 gibt es immerhin nochmal +17,6%. Jedoch von 8/8 auf 16/32 sind es nur 9,6%.

Die Gewinner konfig ist wohl die 8/8 Variante, am meisten Nutzen aus eingesetzter Hardware.

Parallel muss man sehen, das ein 12600k bei PCGH mit seinen 6/12 P Cores und gegenüber dem 12900k mit 4,5 zu 4,9Ghz deutlich niedrigerem Takt 88,8% des 12900k erreicht und 97% des 5950X.
Bei gleichem Takt zum 5950X ( also 4,7 zu 4,7GHz) sind 12600k und 5950 gleich schnell und
bei gleichem Takt zum 12900k (also 4,9 zu 4,9GHz) liegt der 12600k bei 94% des 12900k.

Bei Alder Lake gewinnt man von 6/12 auf 8/16 Threads also nur gute 6% und wichtiger als Kerne sind weiterhin die Architektur und die Leistung pro Kern.


Was mich wundert ist einmal der Ausreißer bei F1, vom 5950X das ergib gar keinen sinn in dem Ausmaß. Das wird eher ein Bug in der Engine sein, sonst müssten alle Kernsteigerungen gleichermaßen Auswirkungen haben.

Wie auch die Werte bei Troy Total War, im PCGH Test zum Spiel ist ein 5900X nur 16% schneller, als ein 5600X. Hier im Skalierungstest sind es von 6/12 auf 8/16 (was weniger als beim 5900X ist!) aber schon 26%.

Hier zeigt sich das es nur eine simulierte Annäherung sein kann.
 
Was mich wundert ist einmal der Ausreißer bei F1, vom 5950X das ergib gar keinen sinn in dem Ausmaß. Das wird eher ein Bug in der Engine sein, sonst müssten alle Kernsteigerungen gleichermaßen Auswirkungen haben.
Ich hätte für hier eine potentielle Erklärung und zwar sind es ab 8/8 nur Thread Erweiterungen, diese sind aber zu schwach um die zugeordnete Aufgabe mit Performance+ zu berechnen, der physische Kern jedoch schon.
 
Vorsicht beim Vergleich mit älteren Benchmarks: Immer bedenken, dass zwischenzeitlich etliche Updates für Windows, den Benchmark und die Mainboards erschienen sind. Auch die GPU wurde zwischenzeitlich für die CPU-Benchmarks ausgetauscht und hat ebenfalls neue Treiber erhalten. Es klingt zwar erstmal unlogisch, aber die Wahl der GPU beeinflusst die Werte auch im CPU-Limit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja....hört man seit Jahren den Bullshit.

Ich kann mit den 1080 Zahlen genau 0 anfangen.......sagt mir absolut nicht was mir das in der Realität bringt.
Bevor ich ein Spiel zocken, Regel ich auf 720p und schaue wie viel FPS meine CPU überhaupt packt. Dem entsprechend passe ich meine Grafiksettings an und setze einen Framelock.
Für "Daddelkiste an, alles ultra und los" sind die Tests natürlich nichtssagend.
Ich selbst hab bei einigen Games gern 80 bis 90 FPS, bei FPS Games gern über 100 und andere Games laufen auch mit 50 bis 60 geschmeidig genug. Unabhängig von der GPU MUSS das aber erstmal die CPU schaffen.

Zum Beispiel FPS Games, hier sind hohe FPS Raten wichtig. Da bekomme ich auch meine olle 1080 nicht ausgelastet weil die CPU blockiert. Settings auf Low und trotzdem erreiche ich nicht die FPS die ich haben will. Und genau an dieser Stelle muss ich in der Lage sein, herauszufinden woran es liegt. Habe ich die CPU als Übeltäter selektiert, brauch ich eine neue.

In keinem 1440p CPU Test würde ich eine ausreichend dimensionierte CPU finden. Wie schon öfter erwähnt, hab ich in meinen Games immer mehr FPS als die 1080p und 1440p CPU Tester mit der gleichen CPU. Demnach würde ich immer zu viel Geld für eine CPU ausgeben.

Die unterschiede sind marginal ,wir reden hier von 1 bis 2 fps,
Eben nicht.
 
100GB an Ramdisk vorhanden. Probier ich aus.
Bin gespannt, ob Du damit die vereinzelten Streaming-Ruckler wegbekommst.
Der YTer hatte mit SMT=off getestet.(... wohl um ein Limit auf dem main Core auszuschließen)

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Die IPC der E-Cores ist auf dem Niveau von ZEN2.
Nicht wirklich. Nachdem was man bisher so sehen kann, scheint die IPC von Gracemont knapp unterhalb von Skylake zu liegen. Skylake wiederum liegt etwas unter Zen 2. Im Schnitt würde ich sagen ist Zen 2 pro Takt immer noch etwa 10% schneller als Gracemont. Je nach verwendeten Benchmarks kann die IPC von Gracemont aber auch sehr deutlich unter aktuelleren Performance Kernen liegen, einschliesslich Zen 2.

ipc-intel-alder-lake.Png



@topic

Interessanter Test. Hätte nicht gedacht, dass selbst 16 Kerne mittlerweile teilweise so gut skalieren. Ich bleibe aber dabei, für die meisten Spieler sollten 6-8 Kerne weiterhin problemlos reichen und das beste P/L Verhältnis bieten. ;)
 
Teste auch Mal cppc /cppc pref Cores disabled

Weil solange cppc enabled ist..
ist dein ganzer Skalierungstest hier total sinnfrei und unbrauchbar da cppc immer versucht so wenig Cores wie möglich zu benutzen und der sheduler die threads nicht anständig über alle Cores verteilt.
Cppc nutz so wenig Kerne wie möglich damit diese höher boosten und andere Energie sparen können. Plus den Verwaltungsaufwand.

Gerade die minfps bekommen je nach Spiel n ordentlichen boost mit cppc disabled
Im 3Mark CPU Test kann ich etwa 10% mehr Leistung bei den Tests mit 4 und 8 Threads messen, wenn CPPC Pref Cores deaktiviert ist. Das ist schon signifikant. Auch in BF V, aber dort ist der Vorteil eher 1-2%.
 
Nicht wirklich. Nachdem was man bisher so sehen kann, scheint die IPC von Gracemont knapp unterhalb von Skylake zu liegen. Skylake wiederum liegt etwas unter Zen 2. Im Schnitt würde ich sagen ist Zen 2 pro Takt immer noch etwa 10% schneller als Gracemont. Je nach verwendeten Benchmarks kann die IPC von Gracemont aber auch sehr deutlich unter aktuelleren Performance Kernen liegen, einschliesslich Zen 2.
Ja gut, allerdings finde ich es mehr als frech hierbei von "nichts" oder "Marketingkernen" zu sprechen.
 
Ich hätte für hier eine potentielle Erklärung und zwar sind es ab 8/8 nur Thread Erweiterungen, diese sind aber zu schwach um die zugeordnete Aufgabe mit Performance+ zu berechnen, der physische Kern jedoch schon.
F1 skaliert gleichmäßig von mit jedem Kern und Thread, aber beim 16/32 ist die Performance überdurchschnittlich angestiegen. Hier wäre interessanter, als es zu simulieren (wir reden hier von ZEN 3, es ist einfach 5600x gegen 5800X, gegen 5900X und 5950X auszutauschen beim Benchen) es real mit den unterschiedlichen CPUs von AMD zu testen.


Hier schafft der 5600X 91% des 5950X bei den min Fps und den avg Fps in "F1". Daher ist das Ergbenis jetzt im Skalierungstest natürlich irreführend!
Vorsicht beim Vergleich mit älteren Benchmarks: Immer bedenken, dass zwischenzeitlich etliche Updates für Windows, den Benchmark und die Mainboards erschienen sind. Auch die GPU wurde zwischenzeitlich für die CPU-Benchmarks ausgetauscht und hat ebenfalls neue Treiber erhalten. Es klingt zwar erstmal unlogisch, aber die Wahl der GPU beeinflusst die Werte auch im CPU-Limit.
Das ist klar, aber wir reden ja nicht über die absoluten Werte, jedoch über die Skalierung.

Aber die Werte von F1 ergeben keinen Sinn und können nur an einem Bug, oder sonst etwas beim simulieren liegen, oder am AMD Treiber.

Für eine fundierte Aussage müsste man das jetzt nochmal wiederholen, mit einer Nvidia GPU und mit den realen CPUs 5600X 5800X 5900X und 5950X.

Aber grundsätzlich auch überflüssig, das der Test eh schon geziegt hat, das weiterhin starke leistung pro Kern, vor vielen Kernen kommt.

32Threads, aus 16 kernen können sich keine 10% von 8 Threads aus 8 Kernen absetzen.

Mich würde der Energieverbrauch bei den Tests interessieren. Fps / Watt der einzelnen Tests. Wie leigt der Verbauch der 16/32 Variante im Vergleich zur 8/8 Variante, Takt ist ja der selbe.
Nicht wirklich. Nachdem was man bisher so sehen kann, scheint die IPC von Gracemont knapp unterhalb von Skylake zu liegen. Skylake wiederum liegt etwas unter Zen 2. Im Schnitt würde ich sagen ist Zen 2 pro Takt immer noch etwa 10% schneller als Gracemont. Je nach verwendeten Benchmarks kann die IPC von Gracemont aber auch sehr deutlich unter aktuelleren Performance Kernen liegen, einschliesslich Zen 2.

Anhang anzeigen 1392220


@topic

Interessanter Test. Hätte nicht gedacht, dass selbst 16 Kerne mittlerweile teilweise so gut skalieren. Ich bleibe aber dabei, für die meisten Spieler sollten 6-8 Kerne weiterhin problemlos reichen und das beste P/L Verhältnis bieten. ;)

Gut skalieren? 8/8 schaffen im Test durchschnittlich 113,4 Fps und 16/32 schaffen im selben Test durchschnittlich 124,2 Fps. Selbst 4/8 schaffen noch 91,9 Fps.

Die 16/32 liefern 9,5% mehr Fps als 8/8. 10% mehr aus 100% mehr Hardwareeinsatz...ist nicht ansatzweise mit gut in Verbindung zu bringen.

Die 16/32 liefern 35% mehr Fps als 4/8. 35% mehr Fps aus 300% mehr Hardwareeinsatz. Da hätte AMD ja auch einfach den Porno Cache vom 5800X3D einem 4/8 Kerner verpassen können und diesen auf Taktbarkeit auslegen können und man wäre heute noch schneller, als ein 5950X.

Von guter Skalierung würde ich sprechen, wenn wir bei knaüpp 50% aus 100% Hardwareeinsatz ankommen. Ok, das wäre schon herausragend.

Das müsste aber möglich sein, wenn ein Spiel wirklich in der Lage ist, alle 32 Threads wirklich sinnvoll zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im 3Mark CPU Test kann ich etwa 10% mehr Leistung bei den Tests mit 4 und 8 Threads messen, wenn CPPC Pref Cores deaktiviert ist. Das ist schon signifikant. Auch in BF V, aber dort ist der Vorteil eher 1-2%.
Bei Warzone ist es noch mehr.. fast 20%
CPPC pref Core enabled = AMD wählt den stärksten Kern
CPPC pref Core disabled = Windows wählt den stärksten Kern.

Du musst CPPC komplett deaktivieren damit die Last ordentlich über alle Kerne verteilt wird.



Je mehr Threads ein spiel erzeugt.. bzw je mehr Kerne ein Spiel auslasten kann desto mehr bringt es dir CPPC zu deaktivieren..

Auch bei vielen Hintergrund Anwendungen ist es besser deaktiviert.

CPPC sorgt dafür das Windows Möglichst wenig Kerne nutzt damit diese höher boosten können..
Das bedeutet der sheduler legt soviel wie möglich auf sowenig Kerne wie möglich.

Spiele haben aber keine gleichmäßige CPU Auslastung.. je nach zene ändert diese sich ständig..

Sagen wir ein spiel nutzt 8 Threads.. jeweils 30% Kernauslastung..

CPPC sorgt nun dafür das
CPU 0 = 90%
CPU 1 = 90%
CPU 2= 60%
CPU3 = 0%
CPU4 = 0%
CPU5 = 0%
CPU6 = 0%
CPU7 = 0%
Ausgelastet ist.. (wobei hier cpu0 der stärkste Kern im Cluster ist )

Ändert sich die zene ingame (explosionen.. Physik ect) hast du 8threads zu 35% Auslastung

CPPC sorgt nun dafür das
CPU0= 70%
CPU1= 70%
CPU2 = 70%
CPU3 = 70%
CPU4 = 0%
CPU5 = 0%
CPU6= 0%
CPU7 = 0%

Der sheduler ist also im Hintergrund damit beschäftigt ständig die Threads neu über die Kerne zu verteilen.. geht die zenenauslastung wieder runter wird Windows die Kernauslastung auch sofort wieder Runterkürzen damit mehr CPU Kerne ideln können..

wobei sich manche Aktionen nicht einfach verlustfrei verschieben lassen und teilweise auf dem anderen Kern dann neu berechnet werden müssen.
Dies erzeugt ne Menge microstutter und killt frametimes. (Zumal alle anderen laufenden Sachen im Hintergrund mit hin und her geschoben werden)

Bei CPPC disabled sieht es nun folgendermaßen aus

CPU0=30%
CPU1=30%
CPU2=30%
CPU3=30%
CPU4=30%
CPU5=30%
CPU6=30%
CPU7=30%

Das Spiel+Hintergrundprogramme haben nun Luft ihre Auslastung zu ändern ohne ständig neu sortiert zu werden vom sheduler.. Ergebniss ist ein viel smootheres zocken mit mehr Minfps

Deswegen ist dieser ganze Kernscalierungstest von @PCGH_Dave auf einem Ryzen leider total unbrauchbar
 
Der sheduler ist also im Hintergrund damit beschäftigt ständig die Threads neu über die Kerne zu verteilen.. geht die zenenauslastung wieder runter wird Windows die Kernauslastung auch sofort wieder Runterkürzen damit mehr CPU Kerne ideln können..
wobei sich manche Aktionen nicht einfach verlustfrei verschieben lassen und teilweise auf dem anderen Kern dann neu berechnet werden müssen.
Dies erzeugt ne Menge microstutter und killt frametimes. (Zumal alle anderen laufenden Sachen im Hintergrund mit hin und her geschoben werden)
Jo,
deswegen wäre mir ein 5800X lieber als ein 5900X für ne Gaming-CPU.
 
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