Bei normaler Gas und Ölförderung wird kein mit Giftstoffen (zum Lösen des Gases aus dem Gestein und um den Sand in dem Fluid flüssig zu halten und somit Verstopfungen zu vermeiden) belastetes Wasser mit hohem Druck in den Boden gepumpt. Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Ausmaßen der daraus erwachsenden Schäden weltweit beschäftigen, bevor du sagst, das ist alles gleich?* Dazu führt klassische Öl- und Gasförderung deutlich seltener zu Bodenerweichung durch das Verknappen des Frackingfluids in sehr tiefen Erdschichten, da eine ordnungsmäßige Entsorgung der hochgiftigen Stoffe effektiv so teuer würde, dass das tolle, günstige Gas unbezahlbar wäre. Und das führt z. B. in Oklahoma aktuell dazu, dass dieses ursprünglich recht ruhige Gebiet in den USA mittlerweile genauso viele Erdbeben hat, wie Kalifornien...
[SIZE=-2]* und jetzt erzähl mir nicht, du hast Ahnung davon, weil du für ein solches Fracking-Unternehmen arbeitest aber das würde zumindest deine Position zu dem Thema erklären können[/SIZE]